DE564727C - Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. - Google Patents

Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl.

Info

Publication number
DE564727C
DE564727C DE1930564727D DE564727DD DE564727C DE 564727 C DE564727 C DE 564727C DE 1930564727 D DE1930564727 D DE 1930564727D DE 564727D D DE564727D D DE 564727DD DE 564727 C DE564727 C DE 564727C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cut
knife
scissors
workpiece
knife carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930564727D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Original Assignee
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI filed Critical BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Application granted granted Critical
Publication of DE564727C publication Critical patent/DE564727C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/08Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Es wird in Scheren zum Schneiden von Knüppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. eine gesteuerte Hochhaltevorrichtung eingebaut, die ein Abbiegen, Eindrücken und Einreißen des abzuschneidenden Endes des Werkstückes verhindern soll. Hierzu ist es nötig, daß das abzuschneidende Ende des Werkstückes mit einem beweglichen Widerlagestück unterstützt wird. Während der Schneidarbeit hält
ίο diese Vorrichtung das Schneidgut bezüglich seiner Längsachse in paralleler oder annähernd paralleler Lage zu der des verbleibenden Stückes.
Wenn bei solchen bekannten Vorrichtungen aber zum Schneiden einer anderen Werkstückstärke übergegangen wird, muß diese Vorrichtung jedesmal neu eingestellt werden. Dieses ist umständlich und zeitraubend und verteuert also den Betrieb; ferner führt es leicht zu Ungenauigkeiten am abgeschnittenen Werkstückende, da man sich zu sehr auf die Sorgfalt und Aufmerksamkeit des bedienenden Arbeiters verlassen muß. Fernerhin ist die Hochhaltevorrichtung· mancher Scheren nur zum Schneiden kleiner Werkstückstärken brauchbar, weil die Hochhaltevorrichtung auf Grund ihrer Bauweise mittels Gewichte oder Federn bei großen Werkstückstärken den für das Hochhalten des abzuschneidenden Werkstückendes erforderlichen Gegendruck praktisch nicht ausüben kann. Bei wieder anderen Hochhaltevorrichtungen ist infolge des Baues der Steuerung keine Gewähr gegeben, daß das Widerlagestück bei veränderter Werkstückstärke auch tatsächlich mit der genau gleichen Geschwindigkeit wie das bewegliche Schneidmesser bewegt wird. Hierbei ergeben sich Unterschiede in den Geschwindigkeiten des Widerlagestückes und des beweglichen Schneidmessers, so daß am abgeschnittenen Ende die Schnittflächen zueinander nicht mehr parallel und senkrecht zur Werkstücklängsachse liegen können, der Schnitt also nicht mehr gerade wird.
Demgegenüber stellt sich bei der Schere nach der Erfindung die Hochhaltevorrichtung, welche ebenfalls gesteuert wird, bei jeder beliebigen Werkstückstärke selbsttätig in die Unterstützungslage für das abzuschneidende Ende des Werkstückes ein und geht in dieser Lage mit der gleichen Geschwindigkeit wie das bewegliche Messer nach unten. Wenn man also von der einen Werkstückstärke zum Schneiden einer anderen übergeht, so wird jegliche Neueinstellarbeit erspart und dadurch der Betrieb beschleunigt, vereinfacht und verbilligt. Es wird aber auch eine größere Genauigkeit beim Schneiden bezüglich der Schnittflächen erreicht und dadurch die Güte der Arbeit verbessert.
Das Widerlagestück der Hochhaltevorrichtung ist in dem Messerschlitten des beweglichen Messers relativ zum Messerschlitten und nur in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert. Zweckmäßig ist hierbei das Widerlagestück keilförmig gestaltet und
wirkt mit einem in dem Messerschlitten quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gesteuerten Keil zusammen.
Mit einer Schere, welche eine Hochhaltevorrichtung nach der Erfindung besitzt, können nicht nur kleine, sondern auch große und größte Werkstücke geschnitten werden. Hierbei erhält man einander genau parallele, zur Werkstücklängsachse senkrechte Schnittflächen.
Gemäß der Erfindung ist noch ein Ausgleichgetriebe in den Antrieb der Hochhaltevorrichtung eingeschaltet, welches zur räumlich und zeitlich richtigen Steuerung des Widerlagestückes beiträgt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Schere im Augenblick des Beginnes des Schneidhubes, also bei höchster Stellung des Obermessersupportes, wobei sich zwischen dem Obermesser und dem Werkstück noch ein Zwischenraum befindet. Abb. 2 stellt die Schere dar in dem Augenblick, in dem das Obermesser auf das Werkstück aufsetzt und die Schneidarbeit beginnt. Abb. 3 läßt einen lotrechten Mittelquerschnitt nach IH-III in Abb. 1, in Pfeilrich-■ tung gesehen, erkennen.
Abb. 4 zeigt als Teilabbildung einen waagerechten Querschnitt nach IV-IV durch das Ausgleichgetriebe.
In dem Gestell 1 ist der Messerschlitten 2 mit dem Obermesser 3 hin und her verschiebbar gelagert. Am Gestell 1 ist das Untermesser 4 befestigt. 5° ist das abzuschneidende Ende des Schneidgutes 5.
In dem Messerschlitten 2 ist ein Widerlagestück 6 gelagert, das im Messerschlitten relativ zu diesem, aber nur in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar ist. Dieses Widerlagestück 6 ist auf seiner dem Werkstück 5, sß zugekehrten Seite entsprechend dem Profil des Schneidgutes gestaltet und besitzt so bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung eine Einkerbung 6". Unten ist das Widerlagestück 6 schräg ausgebildet (66) und ruht mit dieser schrägen Fläche auf der Schrägfläche ya eines Keiles 7, der mit seiner unten waagerechten Fläche 7& in dem Messerschlitten 2 gelagert ist. Der Keil 7 ist in dem Messerschlitten 2 quer zu dessen Bewegungsrichtungen verschiebbar, so daß der Keil das Widerlagestück 6 durch Einwärtsbewegung in den Messerschlitten 2 heben und durch Auswärtsbewegung senken kann.
Am oberen Teile des Messerschlittens 2 ist eine Stange 8 angelenkt, die mit einem Doppelhebel 9 gelenkig verbunden ist. Am anderen Hebelende ist eine Stange 10 angelenkt, die mit einem Ausgleichgetriebe 11 gelenkig verbunden ist.
Dieses Ausgleichgetriebe ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ein Reibungsgetriebe und besteht aus zwei einarmigen Hebeln 12, 13, die auf einer am Gestell 1 befestigten Welle 14 lose drehbar sitzen und durch eine Klemmplatte 15 oder Feder gegeneinandergedrückt werden, so daß die Hebel 12, 13, je nach der Stellung der beweglichen Teile der Schere und des Antriebes für das Widerlagestück 6, miteinander gekuppelt, gemeinschaftlich in demselben Drehsinn verschwenkt werden, aber auch durch Aneinanderreihen relativ zueinander sich bewegen können.
An den Hebel 13 ist eine Stange 16 angelenkt, die mit dem Keil 7 gelenkig verbunden ist. Ein verstellbarer Anschlag 17 begrenzt die Auswärtsbewegung des Hebels 13.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
Beim Beginn des Schneidhubes befinden sich die Teile der Schere und der Hochhaltevorrichtung in der Stellung gemäß Abb. 1. Zwischen der Schneidkante des Obermessers 3 und dem abzuschneidenden Ende 5ß befindet sich ein Zwischenraum 18. Das Widerlagestück 6 liegt von unten gegen das abzuschneidende Ende 5a an. Beim Abwärtsgang des Messerschlittens 2 verstellen sich die beweglichen Teile der Schere und der Hochhaltevorrichtung in die Lage gemäß Abb. 2. Hierbei geht der Messerschlitten 2 nach abwärts, bis das Obermesser 3 auf das Schneidgut aufsetzt. Das Werkstück 5 wird durch einen bekannten, nicht mitgezeichneten Niederhalter beim Schneiden gehalten, um ein Kippen zu verhüten. Da das Widerlagestück 6 in dem nach abwärts gehenden Messerschlitten 2 gelagert ist, würde bei diesem ersten Teil des Schneidhubes das Widerlagestück 6 um den gleichen Betrag 18 sich nach unten von dem abzuschneidenden Ende 5« entfernen. Damit dieses nicht eintritt, wird durch entsprechende Bewegung der Stangen 8, 9 10 in Pfeilrichtung bei zwangsläufiger Verbindung des Hebels 12 mit 13 der Keil 7 in den Messerschlitten 2 hineingeschoben, und zwar um einen solchen Betrag, daß er das Widerlagestück 6 in ständiger Anlage von unten gegen das abzuschneidende Ende 5° hält (Abb. 2). Während dieses ersten Teiles des Schneidhubes wird also das Widerlagestück 6 lediglich zwecks Anlage an dem abzuschneidenden Ende 5a an dieses herangeschoben, es darf aber die Hochhaltevorrichtung dem Widerlagestück 6 nicht besonderen Widerstand bieten.
Beim Beginn und während der eigentlichen Schneidarbeit geht der Messerschlitten 2 noch weiter nach abwärts. Hierbei gehen auch das Widerlagestück 6 und der Keil 7 wegen ihrer Lagerung in dem Messerschlitten 2 mit nach
abwärts. Sie bleiben aber in dem Messerschlitten 2 in ihrer Lage gemäß Abb. 2 und bieten dadurch dem Ende 5a während des Schneidvorganges solchen Widerstand, daß es während der ganzen Schneidarbeit bis zur Abtrennung mit seiner Längsachse in paralleler Lage oder annähernd paralleler Lage zu derjenigen des \-erbleibenden Stückes 5 gehalten wird.
Da bei dieser Abwärtsbewegung des Alesserschlittens 2 die Stangen 8, 9, 10 noch weiter im Sinne der Pfeile gemäß Abb. 2 bewegt werden, die Teile 6, 7, 16, 13 aber in ihrer Stellung gemäß Abb. 2 verbleiben müssen wegen des Widerstandes, den sie ihrer Bewegung entgegensetzen, so arbeitet jetzt während der Schneidarbeit das Getriebe 11 ausgleichend dadurch, daß die beiden Hebel 12, 13 aneinander vorbeireiben bzw. 5.0 der Hebel 12 relativ zum Hebel 13 verdreht wird.
Xach dem Abschneiden des Endes 5" bewegt sich der Messerschlitten 2 in entgegengesetzter Richtung; es wird zunächst der as Zwischenraum 18 wiederhergestellt. Die Teile 6 und 7 gehen mit dem Messerschlitten 2 wieder nach oben, während die Stangen 8, 9, ι ο in entgegengesetzter Richtung bewegt werden und jetzt bei zwangsläufiger Verbindung des Hebels 12 mit 13 der Keil 7 um einen Betrag aus dem Messerschlitten 2 herausgezogen wird, so daß das Widerlagestück 6 um einen entsprechenden Betrag nach abwärts geht. Die Atiswärtsbewegung des Keiles 7 geht so weit, bis der Hebel 13 an dem x\nschlag 17 Widerstand findet. Dann ist aber der Messerschlitten 2 noch nicht wieder in seiner Höchststellung. Bei der restlichen Aufwärtsbewegung des Messerschlittens 2 mitsamt dem Widerlagestück 6 und Keil 7 werden die Stangen 8, 9, 10 noch mehr entgegengesetzt der Pfeilrichtung bewegt. Dabei reibt der Hebel 12 an dem am Anschlag 17 feststehenden Hebel 13 vorbei, bis sämtliche Teile wieder ihre Stellung gemäß Abb. 1 einnehmen. Wenn kleinere Knüppel geschnitten werden sollen, ist der Zwischenraum 18 größer und hat etwa die Weite i8ß. Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung bleibt aber an sich die gleiche, wie vorher beschrieben worden ist.
Bei waagerechter Anordnung \·οη Scheren zum Schneiden von Rundknüppeln oder sonstigem Schneidgut läßt sich die Anordnung der Hochhaltevorrichtung in genau derselben Weise ausführen.
An Stelle des Keilantriebes für das Widerlagestück 6 kann man auch einen Spindelantrieb oder Kniehebelantrieb oder eine beliebige andere Antriebsart wählen.
An Stelle des Reibungsgetriebes 11 kann auch ein beliebiges anderes Ausgleichgetriebe mechanischer oder hydraulischer oder pneumatischer Art verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schere zum Schneiden insbesondere von Knüppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. mit einer gesteuerten Hochhaltevorrichtung zum Erzielen paralleler, zur Werkstücklängsachse senkrecht liegender Schnittflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochhaltevorrichtung bei jeder beliebigen Werkstückstärke mit ihrem Widerlagestück (6) sich selbsttätig in die Unterstützungslage für das abzuschneidende Ende (5°) des Werkstückes einstellt und in dieser Lage mit der gleichen Geschwindigkeit wie das bewegliche Messer (3) nach unten geht.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagestück (6) der Hochhaltevorrichtung in dem Messerschlitten (2) des beweglichen Messers (3) relativ zum Messerschlitten und nur in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert ist.
3. Schere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagestück (6) keilförmig gestaltet ist und mit einem in dem Messerschlitten (2) quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gesteuerten Keil (7) zusammenwirkt.
4. Schere nach Anspruch 1 mit einem in den Antrieb der Hochhaltevorrichtung eingeschalteten Ausgleichgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebe (11) ein Reibungsgetriebe ist, das aus zwei am Gestell (1) der Schere auf einer feststehenden Wrelle (14) drehbar gelagerten Hebeln (12, 13) besteht, deren einer (12) über ein Gestänge (8, 9, 10) mit dem Messerschlitten (2) des beweglichen Schneidmessers (3), deren anderer (13) mit dem Antrieb (16, 7) für das Widerlagestück (6) verbunden ist und die beide (12, 13) durch Klemm- oder Federdruck (15) so miteinander verbunden sind, daß sie je nach der Stellung des Scherengetriebes und der Hochhaltevorrichtung beide gemeinschaftlich in demselben Drehsinn oder relativ zueinander sich bewegen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930564727D 1930-07-16 1930-07-16 Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. Expired DE564727C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE564727T 1930-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564727C true DE564727C (de) 1932-11-22

Family

ID=6567076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930564727D Expired DE564727C (de) 1930-07-16 1930-07-16 Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE564727C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955471C (de) * 1953-08-14 1957-01-03 Karlsruhe Augsburg Iweka Knueppelschere
DE1133215B (de) * 1955-06-27 1962-07-12 Siemag Siegener Masch Bau Schere zum Zerteilen von Walzgut
DE1273959B (de) * 1958-03-12 1968-07-25 Peddinghaus Paul Ferd Fa Knueppelschere mit einem festehenden Obermesser und einem das bewegliche Untermesser tragenden Schlitten
DE2451290A1 (de) * 1974-10-29 1976-05-13 Peddinghaus Rolf Schere, insbesondere flach- oder stabstahlschere
FR2302810A1 (fr) * 1975-03-07 1976-10-01 Warnke Umformtech Veb K Presse-barre pour cisaille a billettes
US4445410A (en) * 1979-09-04 1984-05-01 Bemcor, Inc. Apparatus for shearing bars, billets, and other elongated stock
US5839338A (en) * 1996-09-25 1998-11-24 Tcholakov; Stoil Metodiev Wire steel rope cutter machine

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955471C (de) * 1953-08-14 1957-01-03 Karlsruhe Augsburg Iweka Knueppelschere
DE1133215B (de) * 1955-06-27 1962-07-12 Siemag Siegener Masch Bau Schere zum Zerteilen von Walzgut
DE1273959B (de) * 1958-03-12 1968-07-25 Peddinghaus Paul Ferd Fa Knueppelschere mit einem festehenden Obermesser und einem das bewegliche Untermesser tragenden Schlitten
DE2451290A1 (de) * 1974-10-29 1976-05-13 Peddinghaus Rolf Schere, insbesondere flach- oder stabstahlschere
FR2302810A1 (fr) * 1975-03-07 1976-10-01 Warnke Umformtech Veb K Presse-barre pour cisaille a billettes
US4445410A (en) * 1979-09-04 1984-05-01 Bemcor, Inc. Apparatus for shearing bars, billets, and other elongated stock
US5839338A (en) * 1996-09-25 1998-11-24 Tcholakov; Stoil Metodiev Wire steel rope cutter machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH659203A5 (de) Scherschneidemaschine.
DE3935659C3 (de) Vorrichtung zum Biegen eines Bleches
DE564727C (de) Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl.
DE2139371C3 (de) Einrichtung zum Zufuhren und Einspannen von Werkstücken auf einer Sägemaschine
DE1502929B2 (de) Blechschere
DE2826595C2 (de) Schere zum Zerschneiden von Schrott
DE1777175B2 (de) Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine
DE1502774B2 (de) Anschlagvorrichtung bei einer Schere, insbesondere Blechschere
DE2915707C3 (de) Beschneidemaschine für Furniere
DE2741918A1 (de) Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges
DE2648347C3 (de) Auflagevorrichtung an einer Plattenaufteilsäge mit aufrechtem Gestell
DE416424C (de) Schere mit zwei beweglichen Messern
DE2431967A1 (de) Nachschubvorrichtung fuer trennmaschinen
DE556859C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Vorrichtungen zum Ausschneiden von Zigarrenum- oder deckblaettern
DE3024508C2 (de)
DE501679C (de) Zetteleinlegevorrichtung
DE467374C (de) Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei Werkzeugmaschinen
DE383858C (de) Winkel- und Eckversteifungsmaschine
DE18849C (de) Neuerungen an der durch P. R. 11518 geschützten Hobelmaschine
DE843335C (de) Tafelschere
AT40561B (de) Stabeisen-Eibindmaschine.
DE2917613C2 (de) Längsschneideeinrichtung für Bahnmaterial
DE321375C (de) Vorrichtung zum UEberziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl.
DE500588C (de) Block-, Barren- und Knueppelschere
DE9829C (de) Maschine zur Bearbeitung und Verzierung von Bücherschnitten