DE564727C - Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. - Google Patents
Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/08—Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices
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Description
Es wird in Scheren zum Schneiden von Knüppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. eine
gesteuerte Hochhaltevorrichtung eingebaut, die ein Abbiegen, Eindrücken und Einreißen
des abzuschneidenden Endes des Werkstückes verhindern soll. Hierzu ist es nötig, daß das
abzuschneidende Ende des Werkstückes mit einem beweglichen Widerlagestück unterstützt
wird. Während der Schneidarbeit hält
ίο diese Vorrichtung das Schneidgut bezüglich
seiner Längsachse in paralleler oder annähernd paralleler Lage zu der des verbleibenden
Stückes.
Wenn bei solchen bekannten Vorrichtungen aber zum Schneiden einer anderen Werkstückstärke
übergegangen wird, muß diese Vorrichtung jedesmal neu eingestellt werden. Dieses ist umständlich und zeitraubend und
verteuert also den Betrieb; ferner führt es leicht zu Ungenauigkeiten am abgeschnittenen
Werkstückende, da man sich zu sehr auf die Sorgfalt und Aufmerksamkeit des bedienenden
Arbeiters verlassen muß. Fernerhin ist die Hochhaltevorrichtung· mancher Scheren
nur zum Schneiden kleiner Werkstückstärken brauchbar, weil die Hochhaltevorrichtung auf
Grund ihrer Bauweise mittels Gewichte oder Federn bei großen Werkstückstärken den für
das Hochhalten des abzuschneidenden Werkstückendes erforderlichen Gegendruck praktisch
nicht ausüben kann. Bei wieder anderen Hochhaltevorrichtungen ist infolge des Baues
der Steuerung keine Gewähr gegeben, daß das Widerlagestück bei veränderter Werkstückstärke
auch tatsächlich mit der genau gleichen Geschwindigkeit wie das bewegliche Schneidmesser
bewegt wird. Hierbei ergeben sich Unterschiede in den Geschwindigkeiten des Widerlagestückes und des beweglichen
Schneidmessers, so daß am abgeschnittenen Ende die Schnittflächen zueinander nicht mehr
parallel und senkrecht zur Werkstücklängsachse liegen können, der Schnitt also nicht
mehr gerade wird.
Demgegenüber stellt sich bei der Schere nach der Erfindung die Hochhaltevorrichtung,
welche ebenfalls gesteuert wird, bei jeder beliebigen Werkstückstärke selbsttätig in die
Unterstützungslage für das abzuschneidende Ende des Werkstückes ein und geht in dieser
Lage mit der gleichen Geschwindigkeit wie das bewegliche Messer nach unten. Wenn
man also von der einen Werkstückstärke zum Schneiden einer anderen übergeht, so wird
jegliche Neueinstellarbeit erspart und dadurch der Betrieb beschleunigt, vereinfacht
und verbilligt. Es wird aber auch eine größere Genauigkeit beim Schneiden bezüglich
der Schnittflächen erreicht und dadurch die Güte der Arbeit verbessert.
Das Widerlagestück der Hochhaltevorrichtung ist in dem Messerschlitten des beweglichen
Messers relativ zum Messerschlitten und nur in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar
gelagert. Zweckmäßig ist hierbei das Widerlagestück keilförmig gestaltet und
wirkt mit einem in dem Messerschlitten quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar
gesteuerten Keil zusammen.
Mit einer Schere, welche eine Hochhaltevorrichtung nach der Erfindung besitzt, können
nicht nur kleine, sondern auch große und größte Werkstücke geschnitten werden.
Hierbei erhält man einander genau parallele, zur Werkstücklängsachse senkrechte Schnittflächen.
Gemäß der Erfindung ist noch ein Ausgleichgetriebe in den Antrieb der Hochhaltevorrichtung
eingeschaltet, welches zur räumlich und zeitlich richtigen Steuerung des Widerlagestückes beiträgt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Schere im Augenblick des Beginnes des Schneidhubes, also bei höchster
Stellung des Obermessersupportes, wobei sich zwischen dem Obermesser und dem Werkstück noch ein Zwischenraum befindet.
Abb. 2 stellt die Schere dar in dem Augenblick, in dem das Obermesser auf das Werkstück
aufsetzt und die Schneidarbeit beginnt. Abb. 3 läßt einen lotrechten Mittelquerschnitt
nach IH-III in Abb. 1, in Pfeilrich-■ tung gesehen, erkennen.
Abb. 4 zeigt als Teilabbildung einen waagerechten Querschnitt nach IV-IV durch das
Ausgleichgetriebe.
In dem Gestell 1 ist der Messerschlitten 2 mit dem Obermesser 3 hin und her verschiebbar
gelagert. Am Gestell 1 ist das Untermesser 4 befestigt. 5° ist das abzuschneidende
Ende des Schneidgutes 5.
In dem Messerschlitten 2 ist ein Widerlagestück 6 gelagert, das im Messerschlitten relativ
zu diesem, aber nur in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar ist. Dieses Widerlagestück
6 ist auf seiner dem Werkstück 5, sß zugekehrten Seite entsprechend dem Profil
des Schneidgutes gestaltet und besitzt so bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung
eine Einkerbung 6". Unten ist das Widerlagestück 6 schräg ausgebildet (66) und ruht mit
dieser schrägen Fläche auf der Schrägfläche ya
eines Keiles 7, der mit seiner unten waagerechten Fläche 7& in dem Messerschlitten 2
gelagert ist. Der Keil 7 ist in dem Messerschlitten 2 quer zu dessen Bewegungsrichtungen
verschiebbar, so daß der Keil das Widerlagestück 6 durch Einwärtsbewegung in den
Messerschlitten 2 heben und durch Auswärtsbewegung senken kann.
Am oberen Teile des Messerschlittens 2 ist eine Stange 8 angelenkt, die mit einem Doppelhebel
9 gelenkig verbunden ist. Am anderen Hebelende ist eine Stange 10 angelenkt, die
mit einem Ausgleichgetriebe 11 gelenkig verbunden ist.
Dieses Ausgleichgetriebe ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ein Reibungsgetriebe
und besteht aus zwei einarmigen Hebeln 12, 13, die auf einer am Gestell 1
befestigten Welle 14 lose drehbar sitzen und durch eine Klemmplatte 15 oder Feder gegeneinandergedrückt
werden, so daß die Hebel 12, 13, je nach der Stellung der beweglichen
Teile der Schere und des Antriebes für das Widerlagestück 6, miteinander gekuppelt, gemeinschaftlich
in demselben Drehsinn verschwenkt werden, aber auch durch Aneinanderreihen relativ zueinander sich bewegen
können.
An den Hebel 13 ist eine Stange 16 angelenkt,
die mit dem Keil 7 gelenkig verbunden ist. Ein verstellbarer Anschlag 17 begrenzt
die Auswärtsbewegung des Hebels 13.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
Beim Beginn des Schneidhubes befinden sich die Teile der Schere und der Hochhaltevorrichtung
in der Stellung gemäß Abb. 1. Zwischen der Schneidkante des Obermessers 3
und dem abzuschneidenden Ende 5ß befindet
sich ein Zwischenraum 18. Das Widerlagestück 6 liegt von unten gegen das abzuschneidende
Ende 5a an. Beim Abwärtsgang des Messerschlittens 2 verstellen sich die beweglichen
Teile der Schere und der Hochhaltevorrichtung in die Lage gemäß Abb. 2. Hierbei geht der Messerschlitten 2 nach abwärts,
bis das Obermesser 3 auf das Schneidgut aufsetzt. Das Werkstück 5 wird durch einen bekannten,
nicht mitgezeichneten Niederhalter beim Schneiden gehalten, um ein Kippen zu verhüten. Da das Widerlagestück 6 in dem
nach abwärts gehenden Messerschlitten 2 gelagert ist, würde bei diesem ersten Teil des
Schneidhubes das Widerlagestück 6 um den gleichen Betrag 18 sich nach unten von dem
abzuschneidenden Ende 5« entfernen. Damit dieses nicht eintritt, wird durch entsprechende
Bewegung der Stangen 8, 9 10 in Pfeilrichtung bei zwangsläufiger Verbindung des
Hebels 12 mit 13 der Keil 7 in den Messerschlitten 2 hineingeschoben, und zwar um
einen solchen Betrag, daß er das Widerlagestück 6 in ständiger Anlage von unten gegen
das abzuschneidende Ende 5° hält (Abb. 2). Während dieses ersten Teiles des Schneidhubes
wird also das Widerlagestück 6 lediglich zwecks Anlage an dem abzuschneidenden Ende 5a an dieses herangeschoben, es darf
aber die Hochhaltevorrichtung dem Widerlagestück 6 nicht besonderen Widerstand bieten.
Beim Beginn und während der eigentlichen Schneidarbeit geht der Messerschlitten 2 noch
weiter nach abwärts. Hierbei gehen auch das Widerlagestück 6 und der Keil 7 wegen ihrer
Lagerung in dem Messerschlitten 2 mit nach
abwärts. Sie bleiben aber in dem Messerschlitten 2 in ihrer Lage gemäß Abb. 2 und
bieten dadurch dem Ende 5a während des Schneidvorganges solchen Widerstand, daß es
während der ganzen Schneidarbeit bis zur Abtrennung mit seiner Längsachse in paralleler
Lage oder annähernd paralleler Lage zu derjenigen des \-erbleibenden Stückes 5 gehalten
wird.
Da bei dieser Abwärtsbewegung des Alesserschlittens 2 die Stangen 8, 9, 10 noch
weiter im Sinne der Pfeile gemäß Abb. 2 bewegt werden, die Teile 6, 7, 16, 13 aber in
ihrer Stellung gemäß Abb. 2 verbleiben müssen wegen des Widerstandes, den sie ihrer Bewegung entgegensetzen, so arbeitet
jetzt während der Schneidarbeit das Getriebe 11 ausgleichend dadurch, daß die beiden
Hebel 12, 13 aneinander vorbeireiben bzw. 5.0 der Hebel 12 relativ zum Hebel 13 verdreht
wird.
Xach dem Abschneiden des Endes 5" bewegt
sich der Messerschlitten 2 in entgegengesetzter Richtung; es wird zunächst der as Zwischenraum 18 wiederhergestellt. Die
Teile 6 und 7 gehen mit dem Messerschlitten 2 wieder nach oben, während die Stangen 8, 9,
ι ο in entgegengesetzter Richtung bewegt werden und jetzt bei zwangsläufiger Verbindung
des Hebels 12 mit 13 der Keil 7 um einen Betrag aus dem Messerschlitten 2 herausgezogen
wird, so daß das Widerlagestück 6 um einen entsprechenden Betrag nach abwärts geht. Die Atiswärtsbewegung des Keiles 7
geht so weit, bis der Hebel 13 an dem x\nschlag 17 Widerstand findet. Dann ist aber
der Messerschlitten 2 noch nicht wieder in seiner Höchststellung. Bei der restlichen Aufwärtsbewegung
des Messerschlittens 2 mitsamt dem Widerlagestück 6 und Keil 7 werden
die Stangen 8, 9, 10 noch mehr entgegengesetzt der Pfeilrichtung bewegt. Dabei reibt
der Hebel 12 an dem am Anschlag 17 feststehenden Hebel 13 vorbei, bis sämtliche Teile
wieder ihre Stellung gemäß Abb. 1 einnehmen. Wenn kleinere Knüppel geschnitten werden
sollen, ist der Zwischenraum 18 größer und hat etwa die Weite i8ß. Die Arbeitsweise
der Haltevorrichtung bleibt aber an sich die gleiche, wie vorher beschrieben worden
ist.
Bei waagerechter Anordnung \·οη Scheren zum Schneiden von Rundknüppeln oder sonstigem
Schneidgut läßt sich die Anordnung der Hochhaltevorrichtung in genau derselben Weise ausführen.
An Stelle des Keilantriebes für das Widerlagestück 6 kann man auch einen Spindelantrieb
oder Kniehebelantrieb oder eine beliebige andere Antriebsart wählen.
An Stelle des Reibungsgetriebes 11 kann auch ein beliebiges anderes Ausgleichgetriebe
mechanischer oder hydraulischer oder pneumatischer Art verwendet werden.
Claims (4)
1. Schere zum Schneiden insbesondere von Knüppeln, profiliertem Schneidgut
u. dgl. mit einer gesteuerten Hochhaltevorrichtung zum Erzielen paralleler, zur Werkstücklängsachse senkrecht liegender
Schnittflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochhaltevorrichtung bei jeder beliebigen Werkstückstärke mit ihrem
Widerlagestück (6) sich selbsttätig in die Unterstützungslage für das abzuschneidende
Ende (5°) des Werkstückes einstellt und in dieser Lage mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das bewegliche Messer (3) nach unten geht.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagestück (6)
der Hochhaltevorrichtung in dem Messerschlitten (2) des beweglichen Messers (3) relativ zum Messerschlitten und nur in
dessen Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert ist.
3. Schere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagestück
(6) keilförmig gestaltet ist und mit einem in dem Messerschlitten (2) quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar
gesteuerten Keil (7) zusammenwirkt.
4. Schere nach Anspruch 1 mit einem in den Antrieb der Hochhaltevorrichtung
eingeschalteten Ausgleichgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebe
(11) ein Reibungsgetriebe ist, das aus zwei am Gestell (1) der Schere auf einer
feststehenden Wrelle (14) drehbar gelagerten
Hebeln (12, 13) besteht, deren einer (12) über ein Gestänge (8, 9, 10)
mit dem Messerschlitten (2) des beweglichen Schneidmessers (3), deren anderer (13) mit dem Antrieb (16, 7) für das
Widerlagestück (6) verbunden ist und die beide (12, 13) durch Klemm- oder Federdruck
(15) so miteinander verbunden sind, daß sie je nach der Stellung des
Scherengetriebes und der Hochhaltevorrichtung beide gemeinschaftlich in demselben
Drehsinn oder relativ zueinander sich bewegen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE564727T | 1930-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564727C true DE564727C (de) | 1932-11-22 |
Family
ID=6567076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564727D Expired DE564727C (de) | 1930-07-16 | 1930-07-16 | Schere zum Schneiden insbesondere von Knueppeln, profiliertem Schneidgut u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564727C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955471C (de) * | 1953-08-14 | 1957-01-03 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Knueppelschere |
DE1133215B (de) * | 1955-06-27 | 1962-07-12 | Siemag Siegener Masch Bau | Schere zum Zerteilen von Walzgut |
DE1273959B (de) * | 1958-03-12 | 1968-07-25 | Peddinghaus Paul Ferd Fa | Knueppelschere mit einem festehenden Obermesser und einem das bewegliche Untermesser tragenden Schlitten |
DE2451290A1 (de) * | 1974-10-29 | 1976-05-13 | Peddinghaus Rolf | Schere, insbesondere flach- oder stabstahlschere |
FR2302810A1 (fr) * | 1975-03-07 | 1976-10-01 | Warnke Umformtech Veb K | Presse-barre pour cisaille a billettes |
US4445410A (en) * | 1979-09-04 | 1984-05-01 | Bemcor, Inc. | Apparatus for shearing bars, billets, and other elongated stock |
US5839338A (en) * | 1996-09-25 | 1998-11-24 | Tcholakov; Stoil Metodiev | Wire steel rope cutter machine |
-
1930
- 1930-07-16 DE DE1930564727D patent/DE564727C/de not_active Expired
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