DE500588C - Block-, Barren- und Knueppelschere - Google Patents

Block-, Barren- und Knueppelschere

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DE500588C
DE500588C DEB134334D DEB0134334D DE500588C DE 500588 C DE500588 C DE 500588C DE B134334 D DEB134334 D DE B134334D DE B0134334 D DEB0134334 D DE B0134334D DE 500588 C DE500588 C DE 500588C
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BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
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BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/02Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves having both upper and lower moving blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, mit welcher Blöcke, Barren und Knüppel in an sich bekannter Weise mittels einer gemeinsamen Antriebswelle und Exzenter 5 oder Kurbelantrieibes von den Messern zweier geradlinig gegen- und voneinander geführter Schneidmesserhalter in der Weise zerschnitten werden, daß zunächst der Obermesserhalter mit seinem Messer sich bis auf das zu zer-
to schneidende Werkstück senkt und dieses festklemmt und danach das Untermesser des Untermesserhalters das Werkstück von unten nach oben durchschneidet.
Mit der Erfindung wird bezweckt, die bekannten derartigen Scheren baulich zu vereinfachen und damit auch ihre Herstellung zu verbilligen, ferner die Anordnung ihrer Getriebeteile derartig zu treffen, daß sie für die Bedienungsmannschaft weder hinderlich noch
ao gefährlich sind, außerdem eine stete Betriebssicherheit der Maschine zu gewährleisten, weiterhin die Wirkung der Maschine durch Vermeidung unnötiger Reibung und nachteiligen Verschleißes zu erhöhen, dabei aber auch für den Walzbetrieb nachteilige Deformationen der Werkstücke beim Zerschneiden auszuschließen und einwandfreie glatte Schnitte zu erzielen.
Die bekannten Scheren, welche in der eingangs angedeuteten Weise gebaut sind und arbeiten, besitzen vielfach erstens den Nachteil, daß sie zu kompliziert gebaut sind ttnd ihre Maschinenteile unübersichtlich angeordnet sind, während es für den rohen Walzwerkbetrieb besonders darauf ankommt, bei derartigen Maschinen nur wenige bewegliche und, einfache, übersichtlich angeordnete Teile zu verwenden. Ein weiterer Nachteil bei vielen der in Betracht kommenden Scheren besteht infolge der Bauart ihres Antriebes darin, daß bewegliche Teile, z. B. Zahnräder oder Stangen oder beide, zu nahe an der Schnittebene oder beim Rollgang liegen oder in nachteiliger Weise sogar in die Flucht des Rollganges und der Schnittebene hineinreichen, so daß diese Teile für die Bedienungsmannschaft hinderlich oder gar gefährlich sind. Auf die Vermeidung gerade dieser Nachteile wird in Verbraucherkreisen besonderer Wert gelegt. Ein dritter Nächteil der bekannten Scheren, die in der eingangs angedeuteten Weise unter Verwendung eines Kniehebelgetriebes arbeiten, besteht vielfach darin, daß der Kniehebel oberhalb der Messerschlitzen liegt und infolgedessen eine beträchtliche Erhöhung des Maschinengestelles erforderlich ist, was wiederum eine erhebliche Verteuerung der Maschine zur Folge hat. Ein anderer Nachteil mancher bekannten Scheren besteht darin, daß die Kraft- 6c Übertragung auf die beiden Messerschlitten durch Gleitstücke bewirkt wird, wodurch außerordentlich große Reibungsverluste und Verschleiß entstehen.
Alle diese Nachteile sind bei der Block-, Barren- und Knüppelschere nach der Erfindung durch eine besondere Bauart des Antriebes, und zwar erfindungsgemäß im wesent liehen dadurch vermieden, daß der Obermesserhalter und der Untermesserhalter je unter Vermittlung eines schwingbar gelagerten doppelarmigen Hebels und je einer einerseits an deren einem Hebelarm, andererseits :o an dem entsprechenden Messerhalter angelenkten Druckstange bewegt werden.
Dadurch, daß nach der Erfindung in den Antrieb jedes der beiden von dem gemeinsamen Exzenter- oder Kurbelantrieb aus bewegten Messerhalter ein doppelarmiger Hebel und eine auf den betreffenden Messerhalter einwirkende Druckstange zwischengeschaltet ist, ist außer einer Einfachheit und Übersichtlichkeit in der Anordnung der Antriebsao teile vor allem erreicht, daß bewegliche Teile, wie z. B. das Hauptantriebszahnrad, aus dem Rollgang und der Schnittebene heraus weit abgerückt liegen und infolgedessen die Bedienungsmannschaft durch Maschinenteile nicht a5 behindert oder gar durch bewegte Teile gefährdet wird. Weiterhin ist durch die auf Grund der Erfindung getroffene Anordnung die Wirkung der Maschine insofern verbessert, als die Reibung und der Verschluß stark vermindert sind.
Nach einer ersten Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dient zum Antrieb der beiden doppelarmigen Hebel ein an sich bekanntes Kniehebelgetriebe, und zwar je eine einerseits an dem zweiten Hebelarm der doppelarmigen Hebel, andererseits an einer vom Exzenter- oder Kurbelantrieb bewegten Drucksteke angelenkte Druckstange. Diese Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung mit einem an sich bekannten Kniehebelgetriebe als Antrieb für die beiden doppelarmigen Hebel bringt ebenfalls große Einfachheit und gute Übersichtlichkeit in der Anordnung der Antrielbsteile für die beiden Messerhalter mit sich, trägt ebenfalls dazu bei, daß für die Bedienungsmannschaft hinderliche oder gar gefährliche Maschinenteile im Rollgang und in der Schnittebene der Maschine sich nicht befinden, sondern aus diesen Fluchten weit abgedrückt sind, sowie vor allem auch, daß die Maschine hinsichtlich der Bauhöhe verhältnismäßig sehr niedrig gehalten werden kann und dadurch ihre Herstellung verbilligt wird.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist zur Bewegung der beiden doppelarmigen Hebel der Exzenter- oder Kurbelantrieb in dem oberen doppelarmigen Hebel gelagert und an dessen zweitem Hebelarm eine Stange angelenkt, welche den oberen doppelarmigen Hebel mit dem zweiten Hebelarm des unteren doppelarmigen Hebels gelenkig verbindet. Diese Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung hat außer sämtlichen übrigen angegebenen, mit der Erfindung und der ersten Ausführungsform verbundenen Vorteilen vor allem den Vorzug baulicher Einfachheit, also weniger Maschinenteile, die dabei übersichtlich und die Bedienungsmannschaft nicht hindernd angeordnet sind. Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform der Ständer der Maschine gegenüber anderen Bauarten in seinen Abmessungen besonders klein gehalten werden, was abermals die Herstellung der Maschine verbilligt.
Nach der Erfindung besitzt aber noch jeder der beiden doppelarmigen Hebel einen Anschlag, und diesen Anschlägen entsprechend sind am Maschinengestell feste Widerlager angeordnet. Die Anschläge an den doppelarmigen Hebeln und die festen Widerlager am Maschinengestell dienen zur Begrenzung der RuheendStellungen der beiden doppelarmigen Hebel und damit auch derjenigen der beiden Messerhalter und gewährleisten infolge der dadurch herbeigeführten Verhinderung zeitlich unbeabsichtigter Zurückbewegungen der beiden Messerhalter in ihre Ruhestellung ein stets sicheres Arbeiten, also Betriebs_sicherheit der Maschine.
Auf der Zeichnung ist die Block-, Barren- und Knüppelschere nach der Erfindung in zwei Ausführungsformen schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt in Vorderansicht die eine Ausführungsform der Schere mit dem von der Druckstelze bewegten Kniehebelgetriebe, wozu...
Abb. 2 in Seitenansicht einen Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. 1 erkennen läßt. Abb. 3 stellt in Vorderansicht die zweite Ausführungsform der Schere mit in dem oberen doppelarmigen Hebel gelagertem Antrieb und Verbindungsstange zwischen den beiden doppelarmigen Hebeln dar.
Das Obermesser α ist in dem Obermesserhalter b, das Untermesser c in dem Untermesserhalter d befestigt. Der Obermesserhalter & ist in dem Untermesserhalter d gieführt. Letzterer hat seinerseits in den beiden am Maschinengestell u angeordneten Führungsleisten e, f Führung. In den Antrieb der beiden Messerhalter b, d ist je ein schwingbar gelagerter doppelarmiger Hebel /7 bzw. m und je eine einerseits mit dem einen Hebelarm des entsprechenden doppelarmigen Hebels, andererseits mit dem entsprechenden Messerhalter b bzw. d gelenkig verbundene Druckstange g bzw. I zwischengeschaltet.
Der Antrieb der Schere kann z. B. von inem Elektromotor aus erfolgen unter Ver-
mitüung entsprechender Rädervorgelege und eines auf der Antriebswelle sitzenden Exzenter- oder Kurbelantriebes ο nach der einen oder der anderen der beiden im folgenden beschriebenen Möglichkeiten (Abb. ι bzw. 3). Erstens kann zum Antrieb der beiden doppelarmigen Hebel h, m ein an sich bekanntes Kniehebelgetriebe (Abb. 1) in Gestalt je einer Druckstange i bzw. η dienen, die mit ihrem einen Ende an dem entsprechenden Hebelarm der doppelarmigen Hebel h, m, mit ihrem entgegengesetzten Ende an einer von dem Exzenter ο bewegten Druckstelze k angelenkt sind.
Zweitens kann zur Bewegung der beiden doppelarmigen Hebel h, m das Exzenter 0 in dem oberen doppelarmigen Hebel h gelagert sein (Abb. 3j und an dessen der Obermesserhalterdruckstange g entgegengesetztem Hebelarm eine Stange i angelenkt sein, welche mit ihrem entgegengesetzten Ende an dem unteren doppelarmigen Hebel in angelenkt, ist.
Anschläge U1, mx an den doppelarmigen Hebeln α bzw. m dienen durch Anschlag an entsprechend am Maschinengestell u und befestigten Widerlagern x, y zur Begrenzung der Ruheendstellungen der beiden doppelarmigen Hebel h, m.
Die Wirkung der Schere nach Abb. 1 ist folgende:
Beim Einrücken der Welle des Exzenters 0 wird dieses in der Pfeilrichtung gedreht. Da der Untermesserhalter d schwerer als der Obermesserhalter b ist und nach oben gedrückt werden muß, aber der Obermesserhalter b das Bestreben hat, nach unten zu gehen, so wird zunächst die Druckstange i nach oben gedrückt, wodurch sich der Obermesserhalter b nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung bleibt der Untermesserhalter d in Ruhe, und die Druckstange η dreht sich um das Gelenk ρ am unteren doppelarmigen Hebel m, wobei der Punkt p± nach p2 wandert, und zwar so lange, bis das Obermesser α sich auf den zu zerschneidenden Block t aufsetzt. Das Obermesser α findet Widerstand an dem Block t, der auf dem am Maschinengestell u befestigten, unverrückbaren Widerlager r aufliegt (Abb. 2). Das ganze obere Hebelsystem g,h,i findet also Widerstand; die Druckstange / kann sich nicht weiterbewegen, der Gelenkpunkt I1 ist nach is gewandert. Bei weiterer Drehung des Exzenters 0 wird nun L der feste Drehpunkt des ganzen Hebelsystems. Jetzt wird die Druckstange η nach unten gedrückt, wodurch der doppelarmige Hebel m ausschwingt. Infolgedessen geht der Untermesserhalter d nach oben, - und sein Untermesser c schneidet den Block t von unten nach oben durch. Bei dieser Schneidbewegung ist der Punkt p% nach ps gewandert.
Die Wirkung ist also derartig, daß — bei beliebiger Stärke der zu zerschneidenden Werkstücke t — der Obermesserhalter b so lange abwärts bewegt wird, bis sein Obermesser α sich auf das Werkstück t aufsetzt. Danach erst wird der Untermesserhalter d von unten nach oben bewegt. Bei hohen, blockartigen Werkstücken bewegt sich das obere Hebelsystem weniger nach unten als z. B. bei Brammen mit verhältnismäßig geringer Höhe.
Vor dem Schnitt liegt das zu zerschneidende Werkstück t in der auf der Zeichnung angedeuteten Lage. Nach vollendetem Schnitt liegt es in einer hochgehobenen Lage, legt sich aber beim Rückgang des Untermesserhalters d wieder ruhig in seine ursprüngliche Lage.
Nach dem Schnitt gehen die beiden Messerhalter b, d im allgemeinen in umgekehrter Aufeinanderfolge wieder in ihre Anfangsstellung zurück. Im allgemeinen geht also zuerst der Untermesserhalter d wieder nach unten und danach erst der Obermesserhalter b wieder nach oben. Für den Fall aber, daß infolge irgendwelcher Zwischenfälle die beiden Messerhalter in umgekehrter Aufeinanderfolge, als für den Fall der Regelmäßigkeit beschrieben, in ihre Anfangsstellung zurückgehen go wollten, verhindern die Anschläge A1 und mx sowie die Widerlager χ und y dadurch, daß sie nach jeder Arbeitsbewegung der Messerhalter die richtige Ruheendstellungen der beiden Doppelhebel h, m und der Messerhalter b, d bestimmen, irgendwelche Störungen an der Maschine.
Die Wirkung der Schere nach Abb. 3 ist folgende:
Bei Drehung des Exzenters 0 in der Pfeilrichtung schwingt der obere doppelarmige Hebel h zunächst ein wenig um das Gelenk h„, während letzteres mit der Druckstange i etwas um das Gelenk/» des unteren doppelarmigen Hebels ni ausschwingt. Während dieser Anfangsbewegung ist das Gelenk h., der Drehpunkt für das obere Hebelsystem g3 h gegenüber dem unteren System i, m, I. Bei dieser Bewegung geht aber gleichzeitig der Hebel h mit dem Gelenk h3 abwärts, und die Druckstange g senkt sich mit dem Obermesserhalter b so weit, bis das Obermesser α sich auf das zu zerschneidende Werkstück t aufsetzt und dadurch das obere Hebelsystem g, h Widerstand findet. Durch diesen Widerstand wird jetzt das Gelenk h3 zum Drehpunkt für das Hebelsystem h, i, in, I gegenüber dem System g, b. Bei der nun erfolgenden Weiterdrehung des Exzenters 0 gehen das Gelenk h„ und die Druckstange ί abwärts, so daß letztere auf den doppelarmigen Hebel m drückt. Dadurch werden die Druckstange / und der Un-
termesserhalter d gehoben, und auf diese Weise wird ebenfalls das Werkstück t von unten nach oben durchschnitten.
Auch bei dieser Ausführungsform der Maschine nach Abb. 3 kann das zu zerschneidende Werkstück t innerhalb der durch den Bau der Maschine bestimmten zulässigen Grenzen beliebig stark oder hoch sein, und die Ruheendstellungen der beiden doppelarmigen Hebel h, m werden durch an ihnen angeordnete Anschläge hx bzw. W1 und am Maschinengestell entsprechend befestigte Widerlager χ bzw. 31 in der gleichen Weise und mit der gleichen Wirkung wie bei der Ausführung der Schere nach Abb. 1 begrenzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Block-, Barren- und Knüppelschere mit unabhängig voneinander von einer gemeinsamen Antriebswelle aus mittels Exzenter- oder Kurbelantriebes angetriebenen, geradlinig gegen- und voneinander geführten Schneidmesserhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermesserhalter (b) und der Untermesserhalter (d) durch den einen Hebelarm je eines schwingbar gelagerten, doppelarmigen Hebels {h und m) unter Vermittlung von an diesen Hebelarmen einerseits und den entsprechenden Messerhaltern (b und d) andererseits angelenkten Druckstangen (g und Z) bewegt werden.
  2. 2. Block-, Barren- und Knüppelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Armen der doppelarmigen Hebel Qi und m) je eine Druckstange (i und n) zum Bewegen der Hebel angelenkt ist, die mit einer durch Exzenteroder Kurbelantrieb bewegten Druckstelze (k) verbunden sind.
  3. 3. Block-, Barren- und Knüppelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der beiden doppelarmigen Hebel Qi, m) der Exzenter- oder Kurbelantrieb (0) in dem oberen doppelarmigen Hebel (K) gelagert ist und eine an dessen zweitem Hebelarm angelenkte Stange (i) den oberen doppelarmigen Hebel (Ji) mit dem zweiten Hebelarm des unteren doppelarmigen Hebels (m) ge- 5" lenkig verbindet.
  4. 4. Block-, Barren- und Knüppelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden doppelarmigen Hebel Qi, m) einen Anschlag (H1 bzw. W1) besitzt und diesen Anschlägen entsprechend am Maschinengestell (u) feste Widerlager (x bzw. y) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB134334D 1927-11-12 1927-11-12 Block-, Barren- und Knueppelschere Expired DE500588C (de)

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