DE3024508C2 - - Google Patents

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DE3024508C2
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Karl 7065 Winterbach De Schnell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0209Stuffing horn assembly

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für die Tülle einer Abfüll-, insbesondere Wurstfüllmaschine, mit einer einen Stützrand der Tülle andrückenden, zustellbaren, vom Tül­ lenrohr durchsetzten Druckstück. Letzteres ist bei einer be­ kannten Spannvorrichtung als Schraubring, d. h. in der Art einer Überwurfmutter ausgebildet. Da die Tülle insbesondere zu Reini­ gungszwecken häufig abgenommen werden muß, legt der Benutzer einer derartigen Abfüllmaschine Wert auf eine rasche und ein­ fache Durchführung dieses Arbeitsgangs. Das ist aber bei einem Verschraubring nicht gewährleistet, weil er einerseits um meh­ rere Umdrehungen gedreht werden muß und andererseits das ver­ kantungsfreie Ansetzen besondere Aufmerksamkeit verlangt.
Infolgedessen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich das Auswechseln der Tülle beschleunigen und auch einfacher durchführen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausge­ bildet ist. Über das oder die schiebbar in je einer Maschinen­ führung hin- und herbewegbaren Zugglieder kann man das Druckstück an den Stützrand der Tülle anpressen oder bei gegen­ läufiger Verschiebebewegung freigeben. Die Verschiebe- bzw. Anpreßkraft wird jedoch nicht unmittelbar auf das oder die Zugglieder aufgegeben, sondern indirekt über ein bzw. je ein angekuppeltes oder ankuppelbares Verstellglied. An sich wäre es auch möglich und im einen oder anderen Fall eventuell auch vor­ teilhaft, wenn man das Verstellglied unmittelbar am Druckstück angreifen läßt und das Druckstück lediglich verschiebbar am Maschinengehäuse oder einem damit fest verbundenen Teil lagert.
Beiden Ausführungsformen ist indes gemein, daß ihr Druckstück lediglich noch eine einfache Hin- und Herbewegung ausführen muß und auf das Verschrauben verzichtet wird, so daß man das Spannen und Freigeben mit einer unkomplizierten, hilfskraftge­ steuerten Vorrichtung vornehmen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Verstellglied ein schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm in eine schlitzförmige Aufnahme des Zug­ glieds eingreift und dessen anderer Hebelarm mit einem Hydrau­ lik- oder Pneumatikzylinder verbunden ist. Letzterer ist in be­ vorzugter Weise doppeltwirkend, so daß er mit einem herkömm­ lichen Umsteuerventil rasch von Anpressen auf Freigeben bzw. umgekehrt umgeschaltet werden kann. Da das eingreifende Hebel­ ende des einen Hebelarms eine bogenförmige und das Zugglied eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, muß man die Ein­ griffstelle so ausbilden, daß keine dieser Bewegungen behindert wird.
Der andere Hebelarm des Verstellglieds ist in Weiterbildung der Erfindung über ein Drehlager mit der Kolbenstange oder einer Kolbenstangenverlängerung des Hydraulik- oder Pneumatikzylin­ ders verbunden. Bei Verwendung beispielsweise zweier Verstell­ glieder können diese links und rechts der Kolbenstange angeord­ net werden, so daß man eine hinsichtlich der auftretenden Kräfte günstige Konstruktion erhält. Im übrigen gilt bezüglich des Drehlagers das zur Verbindung von Verstellglied und Zug­ glied Gesagte sinngemäß. Die Kolbenstange führt nämlich eben­ falls nur eine Lateralbewegung durch, während das angekuppelte Ende des Verstellglieds entlang einer bogenförmigen Bahn bewegt wird. Deren Krümmung ist allerdings sehr gering, wenn man den betreffenden anderen Hebelarm des Verstellglieds verhältnis­ mäßig lang wählt. Dadurch wirkt sich der Unterschied zwischen Verschiebebewegung und Drehbewegung im Bereich dieses Lagers kaum aus. In jedem Falle ist es aber von besonderem Vorteil, daß die Lagerstellen zumindest an dem der Kolbenstange zuge­ kehrten Ende des Verstellglieds als kardanische Lagerstellen ausgebildet sind. Man vermeidet dadurch eine Schwergängigkeit der Verstellvorrichtung in diesen Bereichen.
Eine andere Variante einer Befestigungsvorrichtung mit zwei beidseits des inneren, festgehaltenen Tüllenendes und parallel zu diesem angeordneten Verstellgliedern kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Zugglied einen in der Art eines Gleitsteins ausgebilde­ ten Kopf aufweist, der in eine im Querschnitt T-förmige, sich senkrecht zur Tüllenlängsachse erstreckende Nut des Druckstücks eingreift, und daß das Tüllenrohr eine in Längsrichtung der Nuten randoffene Ausnehmung durchsetzt. Die beiden Nuten arbei­ ten zugleich auch noch mit festen Führungsschienen entsprechen­ den Querschnitts der Abfüllmaschine zusammen, und sie können daran so weit beispielsweise nach oben verschoben werden, daß das Druckstück den Stützrand der Tülle vollständig freigibt. Diese Führungsleisten und Nuten müssen jedoch mit einem Spiel versehen werden, um das Anpressen des Druckstücks an den Stütz­ rand der Tülle und die gegenläufige Freigabebewegung zu ermögli­ chen. In vorteilhafter Weise wird diese Auf- und Abbewegung des Druckstücks von Hand vorgenommen, und man kann das Druckstück zu diesem Zweck mit einem insbesondere bügelförmigen Handgriff ausstatten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, abgebrochene Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, und schematisch die zugehörige Steuerung für den Hydraulik- oder Pneumatikzylinder,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 2.
Die mit strichpunktierten Linien dargestellte Tülle 1, deren inneres Ende 2 in eine zylinderförmige Aufnahme 3 einer nicht näher dargestellten, in herkömmlicher Weise ausgebildeten Füll­ maschine 5 eingesteckt ist, besitzt einen Stützrand 4. Dieser übergreift die zylinderförmige Aufnahme 3 und er kann mit Hilfe eines in Richtung des Doppelpfeils 6 hin- und herverschiebbaren Druckstücks 7 klemmend festgehalten werden. Das Tüllenrohr 8 der Tülle 1 durchsetzt eine randoffene, insbesondere U-förmige Ausnehmung 9, die den Stützrand 4 der Tülle übergreift, um ihn anpressen zu können. In der in Fig. 3 gezeichneten Lage läßt sich die Tülle, senkrecht zur Bildebene gesehen, nicht abneh­ men, sondern allenfalls bei gelöster Spannvorrichtung um den Betrag des vorgesehenen Spiels verschieben. Das Auswechseln der Tülle ist erst möglich, wenn man das Druckstück 7 im Sinne des Pfeils 10, d. h. entgegen dem offenen Rand der Ausnehmung 9 nach oben verschiebt. Zu diesem Zweck ist das Druckstück mit einem Handgriff 11 ausgestattet. Des weiteren befinden sich beidseits der Ausnehmung 9 je eine im Querschnitt T-förmige Nut 12 bzw. 13, die mit entsprechend geformten Führungsleisten 14 bzw. 15 der Füllmaschine 5 zusammenwirken. Zwischen beiden muß ein aus­ reichendes Spiel vorhanden sein, um die Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 6 (Fig. 2) zu ermöglichen.
Das Druckstück 7 trägt wenigstens ein, in bevorzugter Weise aber zwei Zugglieder 16 und 17, die in je einer Maschinen­ führung 18 bzw. 19 im Sinne des Doppelpfeils 6 verschiebbar sind. Die beiden Zugglieder sind jedoch nicht fest mit dem Druckstück 7 verbunden, vielmehr ist eine Relativbewegung im Sinne des Doppelpfeils 20 (Fig. 3) möglich. Diese gestattet die für das Abnehmen der Tülle notwendige Auf- und Abbewegung des Druckstücks 7. Zu diesem Zweck besitzt jedes Zugglied einen in der Art eines Gleitstein ausgebildeten Kopf 21 bzw. 22, der in die erwähnte Nut 12 bzw. 13 mit ebenfalls T-förmigem Quer­ schnitt eingreift. Jedes Zugglied 16, 17 ist mit einer schlitzförmigen Aufnahme 23 bzw. 24 versehen, in welcher das freie Ende des einen Hebelarms 25 eines als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Verstellglieds 26 bzw. 27 eingreift. Sie sind um eine Achse 28 drehbar, die sich, wie Fig. 1 zeigt, weit außer­ halb der Mitte befindet. Dadurch wird der andere Hebelarm 29 wesentlich länger als der Hebelarm 25. Infolgedessen bewegt sich das freie Ende des anderen Hebelarms 29 auf einem Bogen sehr schwacher Krümmung, die von einer Geraden nur wenig ab­ weicht. Andererseits lassen sich über den kurzen Hebelarm 25 verhältnismäßig hohe Anpreßkräfte auf das Zugglied 16 bzw. 17 übertragen.
Das freie Ende des anderen Hebelarms 29 des Verstellgliedes 26 bzw. 27 ist über ein Drehlager 30 mit dem zugeordneten Ende einer Kolbenstange 31 eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 32 verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Lagerstellen zumindest an dem der Kolbenstange 31 zugekehrten Ende des Verstellglieds 26 bzw. 27 als kardanische Lagerstellen ausgebildet. Der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 32 ist gemäß Fig. 1 als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet und über ein lediglich symbolhaft angegebenes Umsteuerventil 33 steuerbar. Leitet man das Druckmittel in den Zylinderteilraum 34, so werden die Kolbenstange 31 im Sinne des Pfeils 35 verschoben und die Verstellglieder 26, 27 in Pfeilrichtung 36 verschwenkt. Das hat eine Einwärtsbewegung der Zugglieder 16 und 17 und damit auch des Druckstücks 7 in Richtung des Pfeils 37 zur Folge. Am Ende dieser Verstellbewegungen wird der Stützrand 4 der Tülle 1 fest zwischen die Füllmaschine 5 und das Druckstück 7 eingeklemmt. Ein Lösen dieses Randes, welches die Voraussetzung für einen Tüllenwechsel ist, erreicht man durch Umsteuern des Umsteuer­ ventils 33 und Einleiten des Druckmediums in den Zylinderteil­ raum 38.
Anstelle des Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 32 kann man selbstverständlich auch einen Elektromagneten verwenden, und in diesem Falle würde die Kolbenstange 31 durch einen entsprechen­ den Zuganker ersetzt werden.
Außer Tüllen können mit der Befestigungsvorrichtung in vorteilhafter Weise auch Vorsatzgeräte mit entsprechendem Stützrand gespannt werden.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung für die Tülle einer Abfüll-, insbe­ sondere Wurstfüllmaschine, mit einem einen Stützrand der Tülle andrückenden, zustellbaren, vom Tüllenrohr (8) durchsetzten Druckstück (7), dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) wenigstens ein Zugglied (16, 17) einer Spannvorrichtung trägt, das in einer Maschinenführung (18, 19) hin- und herverschiebbar gelagert und mit einem verschieb- oder schwenkbaren, antreibbaren Verstellglied (26, 27) gekuppelt oder kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (26, 27) ein schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm (25) in eine schlitzförmige Auf­ nahme (24) des Zugglieds (16, 17) eingreift, und dessen anderer Hebelarm (29) mit einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (32) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm (29) des Verstellglieds (26, 27) über ein Dreh­ lager (30) mit der Kolbenstange (31) oder einer Kolbenstangenver­ längerung des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders (32) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen zumindest an dem der Kolbenstange (31) zuge­ kehrten Ende des Verstellglieds (26, 27) als kardanische Lager­ stellen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, mit zwei beidseits des inneren, festgehaltenen Tüllen­ endes parallel zu diesem angeordneten Verstellgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (16, 17) einen in der Art eines Gleitsteins ausgebildeten Kopf (21, 22) aufweist, der in eine im Querschnitt T-förmige, sich senkrecht zur Tüllenlängs­ achse erstreckende Nut (12, 13) des Druckstücks (7) eingreift, und daß das Tüllenrohr (8) eine in Längsrichtung der Nuten (12, 13) randoffene Ausnehmung (9) durchsetzt.
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DE1121502B (de) * 1957-06-29 1962-01-04 Franz Rohwer Fa Vorrichtung zum auswechselbaren Befestigen von Fuellrohren, Vorsatzgeraeten und aehnlichen Teilen an Wurstfuellmaschinen
US3908536A (en) * 1974-10-09 1975-09-30 Chemetron Corp Vacuumizing apparatus with internal flow control valve

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