DE2202122A1 - Rohrschneidevorrichtung - Google Patents
RohrschneidevorrichtungInfo
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Description
Erik Lennart AXBJER, Bultvägen 22, 126 38 Hagersten, Sweden
"Rohrschneidevorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Rohrschneidevorrichtung mit einer Anzahl von kreisförmigen Schneidelementen, die an
einer um das abzuschneidende Rohr herumlegbaren Rollenkette befestigt sind, mit an Stiften drehbar befestigten Kettentaschen
mit kreisförmigen, von den Kettentaschen flankierten Schneidelementen, die in Schneidverbindung mit dem Rohr
stehen, mit Spannmitteln zum Verbinden der Enden des den Schneidvorgang ausführenden Teiles der Kette und zum Verspannen
der Kette am Rohr, mit an den Spannmitteln befestigten Mitteln zum Bewegen der Kette in der Umfangsrichtung des
Rohres, wobei diese Mittel vorzugsweise so ausgebildet sind, daß die Kette eine hin- und hergehende Bewegung ausführt,
und mit einem am Rohr anliegenden Ansatzstück und einer lösbar zwischen dem Ansatzstück und den Spannmitteln gekoppelten
Linearkolben-Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschneidevorrichtung
der vorstehend beschriebenen Art so zu verbessern, daß der für den beabsichtigten Zweck erforderliche
Einstellaufwand auf ein Minimum verringert wird, und daß die Schneidegenauigkeit der Vorrichtung auf relativ einfache
Weise beibehalten wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen den Kettentaschen (Kettengliedern) eines jeden Kettengliedes und zum
Befestigen der Kettentaschen in der eingestellten Lage vorgesehen sind, und daß die Spannmittel Teile mit zusammenwirkenden
Führungsflächen aufweisen, um die Enden der Kette genau
zueinander auszurichten, wodurch sichergestellt ist, daß sämtliche Schneidelemente am Umfang des Rohres anliegen und
das Rohr längs ein und derselben Schnittlinie durchschneiden,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1: zeigt in der Draufsicht eine auf ein Rohr aufgesetzte Rohrschneidevorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2: zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Fig. 3: zeigt im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht einer bevorzugten Anordnung zum Einstellen
des Abstandes zwischen den Kettentaschen der kettenförmigen Schneidelemente;
Fig. 4: zeigt teilweise schematisch eine Anordnung zum Hin- und Herbewegen des Kolbens einer
Linearkolben-Maschine.
In der Zeichnung, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist mit der Ziffer 10 eine Schneidekette bezeichnet, die um das abzuschneidende Rohr 11 herumgelegt ist. Ein Spannmittel zum Verspannen der Kette am
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Rohr 11 ist mit 12 bezeichnet. Das Spannmittel 12 ist mit
einem Antriebsmittel verbunden, das im Ausführungsbeispiel aus einer Maschine 14 und einem Maschinen-Ansatzstück 15 besteht,
wobei ein Stift 13 eine einfache Trennung des Antriebsmittel
von dem Spannmittel 12 ermöglicht.
Das Ansatzstück 15 besteht aus einem im wesentlichen V-förmigen Block mit Armen 16 und 17, die im Ausführungsbeispiel
gerändelte oder gezahnte Oberflächen 18 aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie im Eingriff mit der Außenfläche des
Rohres 11 stehen. Sie sind in dieser Stellung durch eine Rollenkette 19 gehalten, deren eines Ende in einer zeichnerisch
nicht dargestellten Weise an dem freien Ende des Armes 17 befestigt ist, während deren anderes Ende in Eingriff mit einem
Haken 20 steht, an dem eine Gewindespindel 21 angesetzt ist. Die Gewindespindel 21 ist durch eine Öffnung in einem Vorsprung
22 des Armes 16 hindurchgeführt. An der dem Haken 20 gegenüberliegenden Seite des Vorsprunges 22 ist eine Mutter 23 auf die
Gewindespindel 21 aufgeschraubt, mittels der die um das Rohr 11 gelegte Rollenkette 19 verspannt werden kann. Der Vorsprung
22 dient hierbei als Anschlagsfläche, wodurch der V-förmige Block an das Rohr 11 angedrückt wird. An der Stelle, an der
sich die Arme 16, 17 kreuzen, weist der V-förmige Block einen Stift 24 auf, der parallel zum Rohr 11 verläuft und der zum Verbinden
des Ansatzstückes 15 mit der Maschine 14 in eine entsprechende Bohrung in einem gabelförmigen Teil 25, das fest mit der
Maschine 14 verbunden ist, eingepaßt ist.
Die Maschine 14, die als Linearkolben-Maschine, vorzugsweise
als pneumatische Kolben-Zylinderanordnung ausgebildet ist, enthält einen Zylinder 26, der einen zeichnerisch nicht dargestellten
Kolben einschließt, dessen Kolbenstange mit 27 bezeichnet ist. Die Kolbenstange 27 trägt an ihrem freien Ende
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ein Gabelstück 28, das an dem Spannmittel 12 mittels des Stiftes 13 trennbar befestigt ist. Der Stift 13 ist durch eine
Bohrung von entsprechender Ausbildung und Größe in dem Spannmittel 12 und in den Schenkeln des Gabelstückes 28 geführt.
Die Maschine 14 ist so angeordnet, daß sie drehbar mit dem Spannmittel 12 und dem Ansatzstück 15 mittels der Stifte 13
und 24 verbunden ist, wobei diese Verbindung leicht lösbar ist.
Im Ausführungsbeispiel enthält das Spannmittel 12 zwei Teile in Gestalt von Armen 30,31, die mittels eines Stiftes 29
an ihrem einen Ende drehbar befestigt sind. Gemäß der Erfindung weisen die vorstehend erwähnten Teile des Spannmittels
12, im dargestellten Beispiel die Arme 30, 31, breite zusammenwirkende Führungsflächen 32, 33 auf, die bewirken,
daß die Arme 30, 31 beim Drehen um den Stift 29 sich ständig in ein und derselben Ebene bewegen, die sich im rechten Winkel
zu dem Stift 29 erstreckt. An dem dem Stift 29 gegenüberliegenden Ende ist der Arm 30 drehbar mit dem einen Ende der
Schneidekette 10 verbunden, beispielsweise mittels eines Stiftes 34, der durch das Ende des Armes 30 und die beiden Kettentaschen
des letzten, an jenem einen Ende der Kette 10 angeordneten Kettengliedes hindurchgeführt ist. Der andere Arm 31
des Spannmittels 12 kann mit seinem, dem Stift 29 gegenüberliegenden Ende lösbar mit dem anderen Ende der Schneidekette
10 verbunden werden, oder mit jenem Stück der Kette, das für den tatsächlichen Schneidevorgang gerade verwendet wird,
wenn die Kette als Ganzes zu lang ist, um das Rohr abzuschneiden. Zum Festspannen der Kette 10 am Rohr 11 ist eine äußere
Gewindespindel 35 vorgesehen, die drehbar am Arm 30 befestigt ist und durch eine Bohrung oder Öffnung im Arm 31 geführt ist,
und die an ihrem einen Ende eine Gewindemutter 36 trägt, die
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als Anschlagsfläche für die Seite des Armes 31 wirkt, die
dem Arm 30 gegenüber liegt und die während des Rohrschneidevorganges
gespannt werden kann, wenn die Schneidelemente in das Rohr 11 schneiden.
Die Schneidekette 10 gemäß der Erfindung ist als Rollenkette ausgebildet, die Kettentaschen (Kettenglieder) 38, 39 und
Stifte 40 aufweist, die die Kettenglieder drehbar miteinander verbinden. An den Stiften 40 sind die von den Kettentashen
38, 39 flankierten kreisförmigen Schneidelemente 37 zur Durchführung der Drehbewegung beim Schneideeingriff mit
dem Rohr 11 befestigt. Erfindungsgemäß kann der Abstand zwischen den Kettentaschen 38, 39 bei jedem Kettenglied der
Schneidekette so eingestellt werden, daß man einen hohen Präzisionsgrad der Schneidekette trotz der zu erwartenden
Abnutzung erhält. Diese Ausbildung stellt zusammen mit den an dem Spannmittel vorgesehenen Führungsflächen 32, 33 sicher,
daß die Enden der Kette 10 oder jenes Stück der Kette, das verwendet wird, genau zueinander ausgerichtet sind. Dadurch
erhält man die Sicherheit, daß, wenn die Kette 10 um das Rohr 11 gelegt ist, sämtliche Schneidelemente 37 beim
jeweiligen Schneidvorgang unmittelbar an dem Rohr 11 anliegen und längs ein und derselben Schnittlinie arbeiten, die
sich längs des Randes des Rohres 11 erstreckt und in einer Ebene senkrecht zur Achse des Rohres 11 liegt. Um die Schnitttiefe
der Schneidelemente 37 im Rohr 11 zu begrenzen, und um zu verhindert daß sich die Kette 10 an dem Rohr 11 festklemmt,
oder daß eine der Kettentaschen 38, 39 an dem Rohr 11 dann schleift, wenn die Schneidelemente 37 bis in die Nähe
der Innenfläche des Rohres 11 vorgedrungen sind, ist vorzugsweise an jeder der beiden Seiten der Schneidelemente 37 eine
Stützrolle 41 vorgesehen. Die Stützrollen 41 sind drehbar an
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entsprechend angeordneten Stiften 40 befestigt und sind vorzugsweise
zwischen den äußeren Kettentaschen 39 angeordnet, wie in Figur 3 dargestellt ist.
Bei der bevorzugten Ausbildung der Schneidekette gemäß Figur 3 ist eine Einstellung des Abstandes zwischen den Kettentashen
38,39 dadurch möglich, daß jeder Stift 40 an seinem einen Ende ein vorzugsweise zylindrisches Kopfstück 42 aufweist,
während an seinem anderen Ende 43 eine Schraubverbindung mit dem äußersten Kettenglied 39 an der entgegengesetzten Seite
der Kette 10 vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, daß sich der Stift 40 relativ zu den Kettentaschen 38, 39 und
zu den Schneidelementen 37 dreht, um einen unnötigen Verschleiß zu vermeiden. Um die Einstellung des Abstandes zwischen
den Kettentaschen 38, 39 zu erleichtern, ist das Kopfstück 42 mit einem Schlitz 44 oder dergleichen für die Aufnahme
eines geeigneten Drehwerkzeuges, beispielsweise einen Schraubenzieher, versehen. Die Ruhelage der Kettentaschen
38, 39 ist durch eine Kreuzlochschraube 45 festgelegt, die
an dem Ende 43 des Stiftes 40 angeordnet ist. Die Kreuzlochshraube
45 weist vorzugsweise eine zylindrische Außenfläche auf, so daß das Aussehen der Kreuzlochschraube 45 im wesentlichen
mit dem des Kopfstückes 42 übereinstimmt. Lediglich ein begrenzter Teil der Kreuzlochschraube 45 ist mit einer
Schlüssel-Eingriffsfläche oder dergleichen für eine Betätigung mit einem herkömmlichen Schlüssel zum Spannen derselben
versehen. In Verbindung damit ist das von dem Stift entfernte Ende des Armes 31 vorzugsweise gabelförmig ausgebildet,
wobei die Glieder 46 der Gabel mit Ösen oder Ausnahmungen 47 versehen sind, die den Kopfstücken 42 und Kreuzlochschrauben
45 der Kettenstifte 40 angepaßt sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Schneidekette 10 während
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des Schneidevorganges in ein und derselben Richtung um das
Rohr 11 zu bewegen. Wie aus der Zeichnung augenscheinlich hervorgeht, kann die Schneidekette 10 vorzugsweise aber auch
vorwärts und rückwärts längs des Umfanges des Rohres 11 mittels eines Druckzylinders oder einer Antriebsmaschine 14
bewegt werden. Der Hub der Kolbenstange 27 kann hierbei so eingestellt werden, daß jedes Schneidelement 37 über eine
Strecke fortbewegt wird, die mindestens ein wenig größer ist als der Abstand zwischen benachbarten Schneidelementen 37.
Die Schneidekette 10 wird mittels der Gewindemutter 36 während des Schneidvorganges in geeigneter Weise gespannt, beispielsweise
am Ende der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 27.
In Figur 4 sind bekannte Mittel für eine fortwährende Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 27 dargestellt. Der in Figur
1 mit der Bezugsziffer 48 dargestellte Gehäusedeckel ist von der Maschine 14 entfernt worden, um die einzelnen Maschinenteile
sichtbar werden zu lassen. Das Druckmittel, im dargestellten Ausführungsbeispiel Druckluft, zum Antreiben
der Maschine 14 tritt durch einen Einlaß 49 ein, der mit einem Bajonettverschluß versehen ist und zu einem herkömmlichen
druckgesteuerten Dreiwege-Richtungsventil 50 führt. Von dem Richtungsventil 50 erstrecken sich Leitungen 51 und
52 für die Fortleitung der Druckluft zu dem Zylinder 26 an jeder der beiden Seiten des zeichnerisch nicht dargestellten
Kolbens, der die Kolbenstange 27 trägt.
Das Richtungsventil 50 wird durch zwei übliche durch Niederdruck gesteuerte Membranventil 53, 54 gesteuert, die beim
Erreichen dejäußersten und innersten Stellung der Kolbenstange
27 den Druckluftdurchgang in dem Richtungsventil 50 so schalten, daß die Druckluft durch die Leitungen 51 bzw» 52 in
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den Zylinder 26 geleitet wird. Die Druckluft wird zu demMembranventil
54 durch eine Leitung 55 über ein von Hand betätigtes Anlassventil 56 geleitet, während die Druckluft zu
dem Membranventil 53 durch die Leitungen 57, 58 unmittelbar von dem Einlass 49 aus geleitet wird. Eine von der Leitung
57 abgezweigte Leitung 59 ist dafür vorgesehen, um die Druckluft zu dem Anlassventil 56 zu leiten. Die Membranventile
53, 54 ermitteln den Druckabfall im Zylinder 26 am Ende des Vorwärts- und Rückwärtshubes des Kolbens über die Luftleitungen
60, bzw. 61, während die Druckluft von den Membranventilen 53 und 54 zu dem Richtungsventil 50 über die Leitungen
62 und 63 geführt wird. Aufgrund dieser Anordnung sdzt die Kolbenstange 27 ihre Vorwärts- und Rückwärtsbewegung kontinuierlich
fort, vorausgesetzt, daß Druckluft durch den Einlaß 49 geleitet wird, und daß der Betätigungsknopf 64 des Anlaßventils
56 sich in der Startstellung befindet, während die Kolbenstange 27 ihre Bewegung in der innersten Stellung beendet,
wenn der Betätigungsknopf 64 in die Stopstellung bewegt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr liegen Modifikationen
im Rahmen der Erfindung.
- Ansprüche -
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Claims (1)
- 2.) Rohrschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stifte (40) an seinem einen Ende ein vorzugsweise zylindrisches Kopfstück (42) aufweist, daß das andere Ende des Stiftes (40) in Schraubverbindung mit der äussersten Kettentasche (39) an der gegenüberliegenden feite der Schneidekette (10) steht, und daß Mittel, vorzugsweise in Gestalt einer zylindrischen Kreuzlochschraube (45), die an dem über die äusserste Kettentasche (39) nach aussen vorspringenden Ende des Stiftes (40) befestigt sind, vorgesehen sind, um eine Drehung des Stiftes (40) zusammen mit den kreisförmigen Schneidelementen (37) zu verhindern.3.) Rohrschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen (41) drehbar an den Stiften (40) befestigt sind, um die Schnitttiefe der Schneidelemente (37) in das Rohr (11) zu begrenzen.209831/0724Patent- und SchutzansprlicheflΛ Rohrschneidevorrichtung mit einer Anzahl von kreisförmigen Schneidelementen, die an einer um das abzuschneidende Rohr herurolegbaren Rollenkette befestigt sind, mit an Stiften drehbar befestigten Kettentaschen (Kettengliedern), mit kreisförmigen, von den Kettentaschen flankierten Schneidelementen, die in Schneidverbindung mit dem Rohr stehen, mit Spannmitteln zum Verbinden der Enden des den Schneidvorgang ausführenden Teiles der Kette und zum Verspannen der Kette am Rohr, mit an den Spannmitteln befestigten Mitteln zum Bewegen der Kette in der Umfangsrichtung des Rohres, wobei diese Mittel vorzugsweise so ausgebildet sind, daß die Kette eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, und mit einem am Rohr anliegenden Ansatzstück und einer lösbar zwischen dem Ansatzstück und den Spannmitteln gekoppelten Linearkolben-Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erstellen des Abstandes zwischen den Kettentaschen (38,39) eines jeden Kettengliedes und zum Befestigen der Kettentaschen (38, 39) in der eingestellten Lage vorgesehen sind, und daß die Spannmittel (12) Teile mit zusammenwirkenden Führungsflächen (32,33) aufweisen, um die Enden der Kette (10) genau zueinander auszurichten, wodurch sichergestellt ist, daß sämtliche Schneideleroente (37) am Umfang des Rohres (11) anliegen und das Rohr (11) längs ein und derselben Schnittlinie durchschneiden.209831/0724220212») Ud\rechn#l<JtvQrrIchtuD£ nach /jaaprutU I, dadurch ft· ktmuelchntt, d*Q Jtdtr dtr otlfte (40) «n Mi·«· «Ιο·» Sad« tin vercutstftitt «yllmlriiche« KopfatUck (42) «if· ««lat, d*0 da« ander· Eodt des St If Ua (40) in Schutib» vorblnduna nit dtr Äusa#Mt«n K«cttntaech· (39) «a dtc gtgmiUbtrUtttndtfi «I te dtr SehntidtVattt (10) tttfaft» uxddau hitUl> vorsagfiftlst Io Gtetalt «Id*« «yitndrl* sehtn Kzmislochtcbreub« (AS)0 dt« en dtn Ubtr dit tea·«* st· Kettcntatcht (39) nach eustm voraprifi$««dttt Indt dea otlf Ua (40) be £· et igt aifid, vcf^esehttj tied» «Μ •in· Orehuog dta Stift·· (40) «uscraacn «It dt» lurtlt· fUrtaig«» Schotidtltoont«» (37) su verhindern·3«) Rohr sehnt idevorrUh tuna nach Anapruch 1 oder Z9 dadurdi geUtnnMichiMti defl LtUtxroUon (41) dreht>nr a» dtt» :>ti£t«o (40) btfwtiit «iod, in die Scholtttitft dtr &chn«tdtitntnU (37) In dea Rohr (11) xu b«grtast»·209831/0724ORKäNALLeerseite
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8131 | Rejection |