DE19614611C2 - Rohrtrennvorrichtung - Google Patents

Rohrtrennvorrichtung

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    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrtrennvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Rohrtrennvorrichtung ist aus der DD 60 200 bekannt, bei welcher ein öldichtes Gehäuse mit einem Antriebsmotor durch ein Federglied und mit aus Gliedern und Laufrollen bestehender verstellbarer Rollenkette mittels Spannschloß auf ein zu trennendes Rohr aufspannbar ist. An dem Gehäuse sind zwei verzahnte Transporträder und zwei Führungsrollen, wovon eine Führungsrolle justierbar ist, sowie eine in einem Schneckenrad exzentrisch gelagerte Frässpindel mit Fräswerkzeug angeordnet, wobei die Frässpindel mittels einer in das Schneckenrad eingreifenden Schnecke schwenkbar ist. Nachteilig ist auch hier festzustellen, daß zum Trennen und Anphasen des Rohres mit einem kombinierten Trenn- und Anphaswerkzeug lediglich eine Umfangsgeschwindigkeit erzielt werden kann. Ferner umständlich ist die Art und Weise der Zustellung des Trennwerkzeuges mittels des Schneckengetriebes, das darüber hinaus in aufwendiger Weise von Hand bedient werden muß. Die Gesamteinheit ist einteilig ausgebildet und demzufolge abhängig vom Rohrdurchmesser für eine Einzelperson nur schwierig in Wirkverbindung mit dem zu trennenden Rohr zu bringen.
Eine aus der US 4 682 919 bekannte Rohrtrennvorrichtung beinhaltet einen Führungswagen, der seitliche Arme aufweist, an welchen eine aus Kettengliedern bestehende Spannvorrichtung befestigt werden kann. Der Führungswagen beinhaltet desweiteren eine aus Antrieb und Werkzeug bestehende Kombination, wobei das Werkzeug mittels einer Haube in geschützter Position vorgesehen ist. Die gesamte Einrichtung kann mittels einer Verstelleinrichtung radial in Richtung des zu trennenden Rohres zugestellt werden. Im Bereich des Führungswagens und/oder der einzelnen. Kettenglieder sind etwa radial vorstehende Ansätze vorgesehen, die zur Aufnahme eines Rohres oder dgl. dienen, mittels welchem die gesamte Einrichtung relativ zum Rohr gedreht werden kann. Nachteilig ist hier festzustellen, daß die gesamte Einrichtung bedingt durch ihre bauaufwendige Gestalt relativ umständlich zu bedienen ist, insbesondere beim Anlegen der Spannvorrichtung an das zu trennende Rohr. Weiterhin nachteilig ist, daß zum Trennen und Anphasen des Rohres mit einem kombinierten Trenn- und Anphaswerkzeug lediglich eine Umfangsgeschwindigkeit erzielt werden kann, so daß es hier Probleme einerseits bezüglich der Anphasqualität und andererseits bezüglich des auftretenden Axialversatzes der gesamten Einrichtung geben kann.
Durch die DE-AS 10 99 488 ist eine Einrichtung zum Abtrennen ohne weitere Bearbeitung miteinander verschweißbarer Stücke von einem sich drehenden Rohr zu entnehmen, die ein erstes Werkzeug beinhaltet, welches in das Rohr eine V-artige Nut einarbeitet. Die Einrichtung beinhaltet ein zweites Werkzeug, das unter Durchschneiden des Nutengrundes das Rohrstück abtrennt. Auf dem einem Schraubennahtrohrwerk üblicherweise nachgeschalteten, das Rohr abstützenden und die Axialbewegung des Rohres während des Trennens mitmachenden wagenartigen Trennscheibenträger sind gegenüber der an einem Schwingarm zustellbar gelagerten Trennscheibe ein im Querschnitt V-artiger Fräser und diesem gegenüber zwei Gegendruckrollen an Schwingarmen zustellbar gelagert, wobei durch Anlaufen eines am Wagen befestigten Anschlags an auf den Wagenschienen sitzenden Anlaufschaltern zunächst das Aufsetzen der Gegendruckrollen auf die Rohroberfläche, anschließend das Anlaufen des durch einen Rollenanschlag tiefenbegrenzten Fräsvorganges und danach das Anlaufen des Trennvorganges steuerbar ist. Eine derartige Einrichtung ist im Hinblick auf die Komplexität ihres Aufbaus auf Baustellen in gar keiner Weise einsetzbar, wobei auch eine Fixierung der Einrichtung relativ zum Rohr nicht gegeben ist, so daß es auch hier zu Problemen beim Axialversatz, insbesondere beim Einsatz des V-förmigen Fräswerkzeuges kommen kann. Infolge der nicht gegebenen Fixierung des Rohres gegenüber der Eibrichtung kann es geschehen, daß durch das Fräswerkzeug eine schlangenlinienförmige Kontur am Rohrumfang erzeugt wird, wodurch beim nachfolgenden Trennvorgang kein sauberer Schnitt, d. h. unter Zugrundelegung gleicher Schnittwinkel durch das Fräswerkzeug herbeigeführt werden kann.
Durch die GB 1 344 947 ist eine Schneideinrichtung bekannt, die aus einer am Umfang anliegenden Schneidkette mit einer Vielzahl von Schneidwerkzeugen sowie einer parallel dazu angeordneten Rollen beinhaltenden Führungskette und einem aus einer Kolben- Zylinder-Einheit bestehenden Antrieb gebildet ist. Diese Vorrichtung baut verhältnismäßig aufwendig, wobei infolge der gewählten Antriebseinheit kein umlaufender Schnitt, sondern lediglich ein taktweiser Vor- und Rückschub der Schneidelemente gewährleistet werden kann. Eine derartige Vorrichtung auf Baustellen zur Anwendung zu bringen erscheint kaum sinnvoll zu sein, da insbesondere beim Trennen von verlegten Rohren diese mit einem verhältnismäßig großen Umfeld freigelegt werden müssen, um diese Einrichtung zum Einsatz zu bringen.
Aufgabe ist es, eine Rohrtrennvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bezüglich der Montage am Rohr handlicher ausgebildet wird, und andererseits eine Möglichkeit geschaffen wird, die einerseits unterschiedliche Werkzeuge und andererseits unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten vorsieht.
Diese Aufgabe wird mit einer Rohrtrennvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 32 aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet, so daß zunächst der Führungswagen samt Spannvorrichtung am Rohr befestigt werden kann und anschließend der aus Antriebsmotor, Getriebe und Werkzeug bestehende Teil der Einrichtung in den Führungswagen eingelegt und an den vorgesehenen Befestigungspunkten festgelegt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird somit eine einfach bauende, leicht zu handhabende Einrichtung zum Abschneiden bzw. Trennen von Rohren gebildet. Im Bereich des einen Anlenkpunktes am Führungswagen ist eine Feststellvorrichtung, z. B. in Form eines Bolzens, vorgesehen. Oberhalb derselben ist eine Zustelleinrichtung für das Teil bzw. das Werkzeug, vorzugsweise in geschützter Form, angeordnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im Hinblick auf die Austauschbarkeit der Werkzeuge, die Anpaßbarkeit der Arbeitsgeschwindigkeiten und die gute Handhabung universell für verschiedenartigste Materialien und Rohrdurchmesser, selbst an unzugängli­ chen Stellen, einsetzbar.
Der Antriebsmotor kann sowohl ein Druckluft- oder ein Hydraulikmotor, als aber auch ein Elektromotor sein. Als Getriebe wird vorzugsweise ein insbesondere mehrstufiges Planetengetriebe zum Einsatz gelangen, da dieses auf kleinstem Bauraum größte Schaltmöglichkeiten erlaubt. Ein Betätigungselement wirkt über einen Exzenter mit mindestens einer Klauenkupplung zusammen, über welche unterschiedliche Schaltstufen und somit unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten des Werkzeuges realisierbar sind.
In Abhängigkeit des Durchmessers des jeweils zu schneidenden bzw. zu trennenden Rohres können am Umfang unterschiedlich groß dimensionierte Führungswagen vorgesehen werden, von denen lediglich einer auch mit der aus Antrieb, Motor und Werkzeug bestehenden Kombination versehen wird, während die anderen lediglich zu Führungszwecken vorgesehen sind. Zwischen den einzelnen Führungswagen werden dann die Spannvorrichtungen in Form von Rollenketten vorgesehen, die entweder mit verschiedenen Spannelementen versehen sind, oder aber mittels eines gemeinsamen Spannelementes gegenüber dem Rohr festlegbar sind.
Zur Aufnahme unterschiedlich groß dimensionierter Werkzeuge können am Führungswagen mehrere Anlenkbereiche vorgesehen werden, die insbesondere übereinanderliegende Durchgangsbohrungen beinhalten, so daß unterschiedlich hohe Schwenkachsen gebildet werden.
Wie bereits angesprochen, sind mit der erfindungsgemäßen Einrichtung unterschiedlich hohe Umfangsgeschwindigkeiten realisierbar. Zum Schneiden bzw. Trennen des Rohres wird eine höhere Umfangsgeschwindigkeit, als zum Anfasen der Schnittkante, gewählt, so daß nach entsprechendem Austausch des Arbeitswerkzeuges und Betätigung der Kupplung beiden Forderungen Genüge getan wird. Bei Verwendung eines kegelstumpfartigen Anfaswerkzeuges besteht die Gefahr, daß infolge der geneigten Anfasfläche ein Axialversatz der gesamten Einrichtung eintreten kann, der letztendlich zu einer unsauberen Fase führt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wird vorgeschlagen, im Bereich des Füh­ rungswagens eine separate Führungseinrichtung vorzusehen, die ebenfalls durch eine Kette gebildet ist. Diese Kette beinhaltet jedoch nicht, wie die Spanneinrichtung, Rollen, sondern besteht aus einer Vielzahl einzelner, austauschbar vorsehbarer, Kettenglieder, die wiederum mittels eines geeigneten Spannmechanismus am Rohr festlegbar sind. Der Spannmechanismus kann vorzugsweise aus einer Spindel mit gegenläufigen Gewindestücken ausgebildet sein. Durch Aufnehmen bzw. Weglassen einzelner oder mehrerer Kettenglieder kann eine entsprechende Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser herbeigeführt werden. Analog zum Stand der Technik kann die Einrichtung ebenfalls Ansätze zur Aufnahme eines Rohres oder Schwenkgriffes beinhalten, mittels welchem die gesamte Einrichtung dann relativ zum Rohr gedreht werden kann. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, im Bereich des Führungswagens einen entsprechenden motorischen Antrieb vorzusehen.
Das schaltbare Getriebe ist vorzugsweise als mehrstufiges Planetengetriebe ausgebildet, welches durch mindestens eine Kupplung in die unterschiedlichen Schaltpositionen führbar ist.
Die Kupplung ist, einer Weiterbildung der Erfindung gemäß, als Klauenkupplung ausgebildet, die durch ein, insbesondere mit einem Exzenter versehenes, Verstellelement in die jeweilige Schaltposition führbar ist. Durch Verwendung eines schaltbaren Getriebes sind unterschiedlich hohe Umfangsgeschwindigkeiten des Arbeitswerkzeuges realisierbar. Zum Schneiden bzw. Trennen des Rohres wird eine höhere Umfangsgeschwindigkeit, als zum Anfasen der Schnittkante, gewählt, so daß nach dem Austausch des Arbeitswerkzeuges und Betätigen der Kupplung beiden Forderungen Genüge getan wird.
Eine Führungseinrichtung ist zur Vermeidung von Axialversatz, zumindest von Teilen der Einrichtung, beim Anfasen des Rohres im Bereich des Führungswagens vorgesehen.
Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise durch eine Kette, jedoch ohne Verwendung von Rollen, gebildet, wobei die Kette, zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser, aus einer Vielzahl einzelner, lösbar miteinander verbind­ barer, Kettenglieder gebildet ist. Die Führungskette wird durch mindestens einen Spannmechanismus am Rohr zusammengehalten und ist vorzugsweise unmittelbar im Bereich des Führungswagens vorgesehen. Der Spannmechanismus wird durch eine Spindel mit gegenläufigen Gewindebereichen gebildet.
Bei Verwendung, insbesondere kegelstumpfartig gebildeter, Anfaswerkzeuge besteht die Gefahr, daß infolge der geneigten Anfasfläche ein Axialversatz, zumindest von Teilen der gesamten Einrichtung, eintreten kann, der letztendlich zu einer unsauberen Fase der vorab hergestellten Schnittkante führt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, kommt die, entweder am Führungswagen oder aber an Bauteilen desselben vorgesehene, Führungskette zur Anwendung, deren Kettenglieder unmittelbar am Außenumfang des Rohres anliegen. Durch Aufnehmen bzw. Weglassen einzelner Kettenglieder kann eine entsprechende Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser herbeigeführt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Rohrtrennvorrichtung.
Fig. 2: Draufsicht auf die Einrichtung samt Spanneinrichtung.
Fig. 3: Alternativ ausgebildete Einrichtung samt Spanneinrichtung.
Fig. 4: Rohr mit mehreren am Umfang vorgesehenen, unterschiedlich dimensionierten Führungswagen.
Fig. 5: Querschnitt durch den Antriebsbereich der Rohrtrennvorrichtung.
Fig. 6: Einzelteildarstellung der Führungseinrichtung am Rohr.
Fig. 7: Teildarstellung der Führungseinrichtung samt Spannmechanismus in verschiedenen Positionen.
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Rohrtrennvorrichtung, im folgenden als Einrichtung bezeichnet, die im wesentlichen folgende Komponenten beinhaltet: den aus Motor und Getriebe bestehenden Antriebsbereich 1, den Führungswagen 2 sowie die Spannvorrichtung 3. Der Antriebsmotor soll in diesem Beispiel als Druckluftmotor ausgebildet sein. Die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den fol­ genden Figuren näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung, wobei fol­ gende Bauteile erkennbar sind: Der mit Laufrollen 4 versehene Führungswagen 2, die aus Motor und Getriebe bestehende Antriebseinheit 1, das Schneid- bzw. Trennwerkzeug 5 sowie die Spannvorrichtung 3 in Form einer Rollenkette. In diesem Beispiel ist der aus der Antriebseinheit 1 und dem Werkzeug 5 beste­ hende Teil 6 relativ zum Führungswagen 2 um die am Führungswagen 2 vorge­ sehene Schwenkachse 7, die durch einen Bolzen gebildet werden kann, dreh­ beweglich aufgehängt. Der Teil 6 ist im Bereich des am Führungswagen 2 vor­ gesehenen Anlenkpunktes 8 durch entsprechende Bauteile 9 festlegbar. Am Teil 6 ist des weiteren die Zustelleinrichtung 10 für das Werkzeug 5 vorgesehen, de­ ren hier nicht weiter dargestellten Bauteile in geschützter Form innerhalb der Zu­ stelleinrichtung 10 vorgesehen sind. Der Führungswagen 2 beinhaltet zwei von diesem wegweisende Ansätze 11, 12, die zur Aufnahme der Spannvorrichtung 3 vorgesehen sind. Die als Rollenkette ausgebildete Spannvorrichtung 3 erstreckt sich zwischen den Anlenkbereichen 13, 14, wobei im Bereich 14 ein am Ansatz 11 befestigtes Spannelement 15 vorgesehen ist. Durch entsprechende Betäti­ gung des Spannelementes 15 wird die Spannvorrichtung 3 so gespannt, daß zwischen den Rollen der Spannvorrichtung 3 und den Laufrollen 4 das Rohr 16 fest eingespannt wird.
Der Montagevorgang kann sich etwa wie folgt abspielen: Der Führungswagen 2 wird mit seinen Laufrollen 4 auf den Außenumfang 17 des Rohres 16 aufge­ setzt. Die bereits im Anlenkbereich 13 eingehängte Spannvorrichtung 3 wird im Anlenkbereich 14 positioniert und die Vorspannung durch Betätigen des Span­ nelementes 15 herbeigeführt. In diesem Zustand kann nun der Teil 6 im Bereich der Schwenkachse 7 eingebracht und beispielsweise durch eine Bolzen 18 dreh­ beweglich vorgesehen werden. Durch Schwenken des Teiles 6 um die Schwenkachse 7 kann nun das Teil 6 im Bereich des Anlenkpunktes 8 mittels weiterer Bauteile 9 festgelegt werden. Durch Betätigung der Zustelleinrichtung 10 kann nun das bereits rotierende Schneid- bzw. Trennwerkzeug 5 dergestalt in Richtung des Rohres 16 zugestellt werden, daß die Wand des Rohres 16 durch­ getrennt wird. An den Ansätzen 11, 12 sind, wie beim Stand der Technik auch, kurze Hebel 19, 20 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Rohres, Griffes oder dgl. dienen, mittels welchem die gesamte Einrichtung um das stationäre Rohr 16 herumgeführt werden kann. Infolge der fortschreitenden Umfangsbewegung der Einrichtung gegenüber dem Rohr 16 wird der Umfangstrennschnitt herbeige­ führt. Durch Pfeile sind die entsprechenden Arbeitsbewegungen der einzelnen Bauteile verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt eine alternative Einrichtung im Querschnitt. Unterschiedlich zu Fig. 2 ist, daß hier am Führungswagen 2 ein Bauteil 21 vorgesehen ist, an welchem zwei Durchgangsbohrungen 22 eingebracht sind. Durch diese Maßnahme kann das Teil 6 im Bereich unterschiedlicher Schwenkachsen 7, 7' eingehängt wer­ den, wodurch letztendlich die Verwendung unterschiedlich groß dimensionierter Trenn- bzw. Schneidwerkzeuge 5 ermöglicht wird. Weiterhin unterschiedlich zu Fig. 2 ist die Art des Spannelementes 15' anzusehen, die mit der Spannvorrich­ tung 3 zusammenwirkt. Das Spannelement 15' ist in diesem Beispiel im Bereich eines Anlenkpunktes 23 am Ansatz 11 gelenkig befestigt und wirkt im Bereich seines freien Endes 24 mit einer Rolle 25 zusammen, die auf der Umfangsfläche 17 des Rohres 16 aufliegt. An dieser Rolle 25 ist nun das freie Ende 26 der Spannvorrichtung 3 befestigt.
Durch die Anordnung einerseits des Spannelementes 15 und andererseits des Spannelementes 15' im Bereich des Ansatzes 11 wird in jedem Fall vermieden, daß selbst bei angezogener Spannvorrichtung 3 eine Berührung des jeweiligen Spannelementes 15, 15' mit der Umfangsfläche 17 des Rohres 16 eintreten kann. Auch hier sind durch Pfeile die entsprechenden Arbeitsmöglichkeiten der einzelnen Bauteile verdeutlicht.
Fig. 4 zeigt ein Rohr 16, das einen gegenüber den Fig. 2 und 3 wesentlich grö­ ßeren Durchmesser aufweist. Damit die Spannvorrichtung 3 nicht allzu lang aus­ fällt, um dem Rohrumfang zu genügen, sind hier mehrere Führungswagen 2 am Umfang 17 des Rohres 16 angeordnet. Die Führungswagen 2 sind jeweils um 120° zueinander versetzt, wobei ihre Laufrollen 4 auf der Umfangsfläche 17 aufliegen. Zur Anwendung kommen mehrere Spannvorrichtungen 3, 3', 3", die sich zwischen den einzelnen Führungswagen 2 erstrecken. Einer der Führungs­ wagen 2 beinhaltet in diesem Beispiel das Teil 6, welches neben der An­ triebseinheit 1 auch das Werkzeug 5 aufnimmt. Am das Teil 6 beinhaltenden Führungswagen 2 ist auch ein gemeinsames Spannelemente 15' vorgesehen. Über die an jedem Führungswagen 2 vorgesehenen Hebel 19, 20 können mittels geeigneter rohrförmiger Bauteile, Griffe oder dgl. 27 die Führungswagen 2 in Umfangsrichtung bewegt werden, so daß mittels des Werkzeuges 5 der entspre­ chende Umfangstrennschnitt herbeigeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Antriebseinheit 1, wobei der Antriebs­ motor 28 ein an sich bekannter Druckluftmotor ist, und aus diesem Grund nur angedeutet wird. Das Getriebe 29 ist ein mehrstufiges Planetengetriebe und um­ faßt im wesentlichen folgende Bauteile: Eine Antriebswelle 30, eine Abtriebs­ welle 31, einen sich zwischen einem ersten Hohlrad 32 und einem ersten Son­ nenrad 33 erstreckenden Planetensatz 34, sowie einen sich zwischen einem zweiten Hohlrad 35 und einem zweiten Sonnenrad 36 erstreckenden zweiten Planetensatz 37. Über eine Verstellvorrichtung 38, die mit einem Exzenter 39 zusammenwirkt, können nun zwei verschiedene Übersetzungsverhältnisse reali­ siert werden, die auch beide in Fig. 5 dargestellt sind. Zum Einsatz gelangen so­ genannte Klauenkupplungen 40. Durch Verwendung eines mehrstufigen, schalt­ baren Planetengetriebes 29 können bei geringen Bauaufwand unterschiedliche Abtriebsdrehzahlen an der Abtriebswelle 31 realisiert werden, wobei die schnel­ lere Abtriebsgeschwindigkeit zum Trennen des hier nicht weiter dargestellten Rohres und die langsamere Abtriebsgeschwindigkeit zum Anfasen des Rohres mittels eines geeigneten Werkzeuges dient.
Fig. 6 zeigt eine aus einer Vielzahl einzelner Kettenglieder 41 gebildeten Füh­ rungskette 42, die am Außenumfang 17 des Rohres 16 festlegbar ist. Die Füh­ rungskette 42 beinhaltet nicht, wie die hier nicht weiter dargestellte Spannvor­ richtung, Rollen, sondern liegt unmittelbar am Außenumfang 17 des Rohres 16 an. Mittels eines geeigneten Spannmechanismus 43, der vorzugsweise mit ge­ genläufigen Gewinden versehen ist, wird die Führungskette 42 am Umfang 17 des Rohes 16 festgelegt. Die Führungskette 42 ist (hier nicht dargestellt) mit dem Führungswagen 2 verbunden, so daß dieser nunmehr beim Anfasen des Rohres 16 nicht mehr durch das, insbesondere kegelstumpfartig ausgebildete Anfaswerkzeug, in Axialrichtung verschoben werden kann.
Fig. 7 zeigt nun als Teildarstellung verschiedene Spannzustände der Führungs­ kette 42, insbesondere den Bereich des Spannmechanismus 43. Im oberen Bild der Fig. 7 ist die Führungskette 42 lose um das Rohr 16 gelegt, so daß der Spannmechanismus 43, der einseitig fest mit einem Kettenglied 41 zusammen­ wirkt, in den gelenkig gestalteten Aufnahmebereich 44 des angrenzenden Ket­ tengliedes 41 eingelegt werden kann. Durch Betätigen des mutterartigen Spann­ teiles 45 werden nun die Kettenglieder 41 (mittleres Bild der Fig. 7) aufeinander zu bewegt. Der im unteren Bild der Fig. 7 dargestellte Zustand ist derjenige, an welchem sämtliche Kettenglieder 41 unter entsprechender Spannung am Um­ fang 17 des Rohres 16 anliegen und eine Relativbewegung der Führungskette 42 sowie des damit verbundenen Führungswagen (nicht dargestellt) gegenüber dem Rohr 16 nicht mehr möglich ist.

Claims (32)

1. Rohrtrennvorrichtung, mit mindestens einer am Außenumfang (17) des Rohres (16) anlegbaren Spannvorrichtung (3), die mit mindestens einem Laufräder (4) beinhaltenden Führungswagen (2) zusammenwirkt, mindestens einem im Bereich des Führungswagens (2) vorgesehenen, in Richtung des Rohres (16) zustellbaren Werkzeug (5), mindestens einer aus einem Antriebsmotor (28) und einem Getriebe (29) bestehenden Antriebseinheit (1) für das Werkzeug (5) sowie mindestens einer der Umfangsdrehbewegung der Einrichtung relativ zum Rohr (16) dienenden Vorrichtung (19, 20), wobei das Werkzeug (5) relativ zum Führungswagen (2) schwenkbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1) koaxial zu einem das Werkzeug (5) aufnehmenden Teil (6) angeordnet und zusammen mit dem Teil (6) relativ zum Führungswagen (2) um eine Achse (7) schwenkbar sowie an einem im Bereich des Führungswagens (2) vorgesehenen Anlenkpunkt (8) festlegbar ist, daß das Werkzeug (5) als Trennschneidwerkzeug ausgebildet ist, welches im Anschluß an den Trennschneidvorgang durch ein Anfaswerkzeug austauschbar ist oder, daß das Werkzeug (5) ein kombiniertes Trennschneid- und Anfaswerkzeug ist, und daß die Rotationsgeschwindigkeit des Werkzeuges (5) beim Anfasen des Rohres (16) reduzierbar ist.
2. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (6) durch eine Feststelleinrichtung (9) im Bereich des Anlenkpunktes (8) festlegbar ist.
3. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Feststelleinrichtung (9) eine Zustelleinrichtung (10) für das Teil (6) und das Werkzeug (5) angeordnet ist.
4. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Zustelleinrichtung (10) geschützt innerhalb derselben vorgesehen sind.
5. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung (10) ein nach außen abgedichtetes spindelartiges Bauteil beinhaltet, welches mittels eines Verstellmechanismus in Richtung des Rohres (16) zustellbar ist.
6. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (28) ein Druckluftmotor oder ein Hydraulikmotor ist.
7. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (28) eine Elektromotor ist.
8. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (29) schaltbar ist.
9. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (29) eine Planetengetriebe ist.
10. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (29) mindestens eine Kupplung (40) aufweist.
11. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (40) eine Klauenkupplung ist.
12. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungswagen (2) von diesem wegweisende Ansätze (11, 12) vorgesehen sind, an welchen die Spannvorrichtung (3) befestigbar und zumindest im Bereich eines der Ansätze (11) mittels mindestens eines dort festlegbaren Spannelementes (15, 15') spannbar ist.
13. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) eine Rollenkette aufweist.
14. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) am Ansatz (11) derart vorgesehen ist, daß eine Berührung mit dem Rohr (16), auch im gespannten Zustand der Spannvorrichtung (3), ausgeschlossen ist.
15. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15') zwischen dem Ansatz (11) und dem zugehörigen Ende (26) der Spannvorrichtung (3) derart angeordnet ist, daß eine Berührung mit dem Rohr (16) auch in gespanntem Zustand der Spannvorrichtung (3) ausgeschlossen ist.
16. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Spannelementes (15, 15') geschützt innerhalb desselben vorgesehen sind.
17. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Spannelementes (15, 15') spindelartig ausgebildet sind.
18. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Durchmesser des Rohres (16) mehrere Führungswagen (2) angeordnet sind, von denen einer den Antriebsmotor (28), das Getriebe (29) und das Werkzeug (5) aufnimmt und zwischen den einzelnen Führungswagen (2) Spannvorrichtungen (3, 3', 3") in Zusammenwirkung mit mindestens einem Spannelement (15') vorgesehen sind.
19. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagen unterschiedlich groß dimensioniert sind.
20. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Führungswagens (2) mehrere Schwenkachsen (7, 7') bildende Anlenkbereiche (21) zur Aufnahme unterschiedlich großer Teile (6) und/oder unterschiedlich groß dimensionierter Werkzeuge (5) vorgesehen sind.
21. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkbereiche (21) übereinander angeordnet sind.
22. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5) austauschbar im Bereich des Teiles (6) vorgesehen ist.
23. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfaswerkzeug kegelstumpfartig ausgebildet ist.
24. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Führungseinrichtung (42) im Bereich des Führungswagens (2), zur Vermeidung von Axialversatz zumindest von Teilen (2, 3) der Einrichtung, beim Anfasen des Rohres (16), vorgesehen ist.
25. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (42) durch eine Kette gebildet ist.
26. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (42) zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser aus einer Vielzahl einzelner, lösbar miteinander verbindbarer, Kettenglieder (41) gebildet ist.
27. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskette (42) durch mindestens einen Spannmechanismus (43) am Rohr (16) zusammengehalten wird.
28. Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskette (42) unmittelbar am Führungswagen oder aber an damit zusammenwirkenden Bauteilen befestigbar ist.
29. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus (43) durch eine Spindel mit gegenläufigen Gewindebereichen gebildet ist.
30. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (29) ein mehrstufiges Planetengetriebe ist.
31. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenkupplung (40) mit einem Verstellelement (38) in Verbindung steht.
32. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (38) einen Exzenter (39) aufweist.
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