DE10020393B4 - Tragbare Rohrtrennvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine tragbare Rohrtrennvorrichtung (1) vorgeschlagen, die mindestens einer Spannvorrichtung (5, 6) zum Einspannen eines zu trennenden Rohres (2), wobei die Spannvorrichtung kreisbogenförmige Spannbacken (17, 18) aufweist, und einer Werkzeugführung (9) zur Führung mindestens eines um das Rohr umlaufenden Werkzeugträgers (12) umfasst, wobei die Werkzeugführung mindestens ein erstes Kupplungsgetriebe (8) zur Kupplung mit einer Antriebsvorrichtung (3, 7) zum Antreiben der Werkzeugführung und mindestens ein zweites Kupplungsgetriebe (14) zur Kupplung mit einer Werkzeugzustelleinrichtung (20) zum Verschieben eines Trennwerkzeuges (13) aufweist. Das zu trennende Rohr wird von zwei Spannvorrichtungen (5, 6) eingespannt, die an zwei Rohrstücken des zu trennenden Rohres auf gegenüberliegenden Seiten der Trennstelle und benachbart zum Trennwerkzeug angeordnet sind und die Werkzeugführung ist als ein offener Zahnkranz (9) ausgebildet. Die mit dieser Rohrtrennvorrichtung getrennten Rohrstücke sind auf beiden Seiten der Trennstelle gratfrei und können auf einer Orbitalschweißmaschine ohne Nachbearbeitung stumpfgeschweißt werden. Die Rohrtrennvorrichtung kann besonders in Reinraumumgebungen eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Rohrtrennvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 5054342 ist eine gattungsgemäße Rohrtrennvorrichtung bekannt. Eine Rohrbearbeitungsmaschine, die auf der Außenseite eines Rohres befestigt werden kann, besteht im Wesentlichen aus drei radial verschiebbaren kreisbogenförmigen Spannbacken, die das Rohr bereichsweise einspannen und einer Werkzeugführung, die das Rohr kreisförmig umschließt und die zwei um 180° versetzt angeordnete Werkzeuge umlaufend um das Rohr zustellt. Beim Schneidvorgang treten hohe Kräfte zwischen Werkzeug und Rohrwand auf. Um den Verschleiß durch Reibung und um die Exzentrizität der Rohre auszugleichen, weist die Werkzeugführung eine besondere Lageranordnung auf, die im Wesentlichen aus einer Vielzahl nachstellbarer Lagerrollen besteht. Die hohe Schneidkraft kann, besonders bei dünnwandigen Rohren, selbst eine bestimmte Exzentrizität auslösen. Das Schneiden von dünnwandigen Rohren mit einem oder zwei Abstechwerkzeugen stellt hohe Anforderungen an die Stabilität und die Präzision der Rohreinspannvorrichtung und der Werkzeugführung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine tragbare Rohrtrennvorrichtung anzugeben, die einfach bedienbar ist und die besonders dünnwandige Stahlrohre in zwei Stücke trennt, die ohne Reinigungsaufwand und ohne Nachbearbeitung stumpfgeschweißt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine tragbare Rohrtrennvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist von Vorteil, dass die getrennten Rohre nicht durch Schmiermittel oder Späne, die bei schnell laufenden Sägeblättern unvermeidbar sind, verunreinigt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass das Trennwerkzeug als ein Abstechstahl ausgebildet ist, der verschiebbar und auswechselbar in dem Werkzeugträger angeordnet ist.
  • Es ist auch von Vorteil, dass auch relativ lange und schwere Rohre einfach in der Rohrtrennvorrichtung eingebracht werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass die Werkzeugführung als ein offener Zahnkranz ausgebildet ist.
  • Es ist auch von Vorteil, dass die Werkzeugführung mit möglichst wenig Spiel arbeiten kann. Dies wird dadurch erreicht, dass im Rahmen ein Kugellager zur Lagernden Aufnahme der Werkzeugführung angeordnet ist. Kugellager sind handelsübliche, in sich geschlossene Bauteile, wobei jegliche Einstellarbeit entfällt.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass auch relativ dünnwandige Rohre ohne die Gefahr der Deformation in der Rohrtrennvorrichtung festgehalten werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass die Spannvorrichtung mindestens eine halbkreisförmigen Schale aufweist, die einen Innendurchmesser aufweist, der mit dem Aussendurchmesser des zu trennenden Rohres übereinstimmt.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass beide Rohrstücke, die mit dieser Rohrtrennvorrichtung getrennt wurden, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand und ohne Zeitverlust weiter verarbeitet werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass das zu trennenden Rohr von zwei Spannvorrichtungen eingespannt wird, die an zwei Rohrstücken des zu trennenden Rohres auf gegenüberliegenden Seiten der Trennstelle und benachbart zum Trennwerkzeug angeordnet sind.
  • Auch gegen Ende des Trennvorganges werden die Rohrstücke eingespannt gehalten und es bleibt kein Gratring oder Metallfilm am Innendurchmesser des Rohres zurück. Nach dem Trennvorgang weisen die Rohrstücke auf beiden Seiten der Trennstelle eine saubere, gratfreie und planparallele Stirnfläche auf. Durch die gratfreie Ausbildung der Stirnflächen wird die Verletzungsgefahr beim Handling der Rohre erheblich reduziert. Weil die Trennung mit einem Abstechstahl und nicht mit einem schnelldrehenden Sägeblatt durchgeführt wird, ist kein Oel für die Schmierung und die Kühlung des Trennwerkzeuges notwendig und werden keine Späne ins Rohrinnere geschleudert. Eine besondere Reinigung oder Nacharbeit der Rohrstücke ist nicht erforderlich. Die derart getrennten Rohrstücke können jeweils ohne zusätzliche Nacharbeit oder Reinigung beispielsweise auf einer Orbitalschweissmaschine stumpfgeschweisst werden. Die Rohrtrennvorrichtung kann besonders in Reinraumumgebungen eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Rohrtrennvorrichtung,
  • 2 eine seitliche Ansicht der Rohrtrennvorrichtung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rohrtrennvorrichtung aus 1, bei dem die zweite Rohrspannvorrichtung weggenommen wurde,
  • 4 eine seitliche Ansicht der Rohrtrennvorrichtung aus 3,
  • 5 eine Sicht auf die Rohrtrennvorrichtung von 3 gesehen in Richtung der Rohrachse,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren erfindungsgemässen Rohrtrennvorrichtung, bei dem, wie in 3 die zweite Rohrspannvorrichtung weggenommen wurde und
  • 7 eine Sicht auf die Rohrtrennvorrichtung von 6 gesehen in Richtung der Rohrachse.
  • In 1 und 2 ist eine tragbare Rohrtrennvorrichtung 1 zum Trennen von insbesondere dünnwandigen Stahlrohren dargestellt. Die Rohrtrennvorrichtung 1 ist zusammen mit einem dünnwandigen Stahlrohr 2 im betriebsbereiten Zustand dargestellt. Die Rohrtrennvorrichtung umfasst eine Antriebsquelle 3, beispielsweise einen Elektromotor, wie von elektrischen Bohrmaschinen bekannt und hier lediglich schematisch dargestellt, eine Grundplatte 4, mit der die weiteren Bestandteilen der Rohrtrennvorrichtung 1 lösbar verbunden sind, eine erste Rohrspannvorrichtung 5 und eine zweite Rohrspannvorrichtung 6. Die Antriebsquelle 3 ist über eine Antriebsvorrichtung 7 und einem ersten Kupplungsgetriebe 8 mit einer Werkzeugführung 9 gekuppelt.
  • Die Werkzeugführung ist als einen einstückigen offenen Zahnkranz 9 mit Führungsflächen 21 ausgebildet. Der offene Zahnkranz 9 wird von einer Vielzahl von Lagerrollen 10 lagernd aufgenommen, die zu den Führungsflächen 21 des Zahnkranzes 9 komplementäre Führungsflächen 22 aufweisen. In 1 sind fünf Lagerrollen 10 ersichtlich. Die Lagerrollen 10 sind an einem U-förmigen Rahmen 11 befestigt. Die Lagerrollen 10 sind alle angeordnet auf einem Kreis mit einem Durchmesser, der grösser ist als der Aussendurchmesser des offenen Zahnkranzes 9. Durch diese Anordnung wird einerseits eine gute Lagerung während der Drehbewegung des Zahnkranzes 9 erreicht und wird andererseits eine Verformung des Zahnkranzes 9 nach aussen hin entgegengewirkt. Zusätzlich zu den aussen angeordneten Lagerrollen 10 ist es möglich, auf der Innenseite des Zahnkranzes 9 weitere Lagerrollen anzuordnen. Hierdurch kann eine Verformung des Zahnkranzes 9 nach innen entgegengewirkt werden. Durch die regelmässige Anordnung der Lagerrollen 10 wird eine gleichmässige Lagerung der Werkzeugführung 9 erreicht und wird eine gute Laufruhe beim Trennvorgang erzielt. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Werkzeugführung 9 kann ein Einlegeteil ohne Antriebsfunktion und ohne Führungsfunktion mit den Schenkeln des offenen Zahnkranzes 9 verbunden werden. Für die gleichmässige Anbindung der Antriebsquelle 3 an den offenen Zahnkranz 9 und für die Aufrechterhaltung des Antriebes sind mindestens zwei Kupplungsgetriebe 8 vorgesehen.
  • Der einstückige U-förmige Rahmen 11 ist senkrecht zur Grundplatte 4 angeordnet und erlaubt dank der Öffnung des U eine leichte Einführung des zu trennenden Rohres 2 in der Rohrtrennvorrichtung 1. Die U-förmige Öffnung ist vor allem für die Einführung von langen Rohren besonders vorteilhaft. Die Einführung eines langen Rohres in eine kreisrunde Öffnung ist ohne fremde Hilfe oder ohne Hilfsvorrichtungen nicht leicht möglich.
  • Beim Trennvorgang steht das zu trennende Rohr 2 still und der offene Zahnkranz 9 führt mehrere Umdrehungen um das Rohr 2 aus. Am offenen Zahnkranz ist mindestens ein Werkzeugträger 12 befestigt. Je nach dem Öffnungswinkel des offenen Zahnkranzes 9 ist es denkbar, zwei um 180° versetzte oder drei um 120° versetzte Werkzeugträger 12 an den Zahnkranz 9 zu befestigen. Der Werkzeugträger 12 ist in einer Werkzeugzustelleinrichtung 20 angeordnet und führt zusammen mit dem Zahnkranz 9 eine umlaufende Bewegung um das Rohr 2 aus. Im Werkzeugträger 12 ist ein Trennwerkzeug 13, das in den 3 und 5 ersichtlich ist, befestigt. Der Werkzeugträger 12, der das Trennwerkzeug 13 trägt, ist radial verschiebbar in Bezug auf dem Zahnkranz 9 angeordnet. Beim Trennvorgang wird von der Wand des Rohres 2 laufend Material abgetragen. Deshalb ist eine möglichst gleichmässige radiale Verschiebung des Werkzeuges 13 notwendig. Die Werkzeugführung 9 weist hierzu ein zweites Kupplungsgetriebe zur Kupplung mit der Werkzeugzustelleinrichtung 20 auf. Das zweite Kupplungsgetriebe weist ein Untersetzungsgetriebe 14, beispielsweise ein Planetengetriebe oder ein Schneckengetriebe, auf. Am U-förmigen Rahmen 11 sind Stifte 15 angeordnet, die mit einem Stiftrad 16 des Untersetzungsgetriebes 14 zusammenwirken. Für eine möglichst gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit ist eine Vielzahl von Stiften vorteilhaft. In 1 sind drei Stifte 15 ersichtlich. Durch die Wahl der Anzahl der Stifte 15 zusammen mit dem Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes 14 kann einen beliebig kleinen Schritt für den Vorschub des Trennwerkzeuges 13 eingestellt werden, so dass eine quasi-kontinuierliche radiale Bewegung des Trennwerkzeuges 13 erreicht werden kann. Anstelle von Stiften 15 können auch Nocken am Rahmen 11 angeordnet werden. Das Trennwerkzeug 13 ist als Wendeschneidplatte ausgeführt, hat mehrere Schneidflächen und kann mehrmals verwendet werden. Die Stifte 15 oder die Nocken können, benachbart zu dem Bereich, mit dem sie mit dem U-förmigen Rahmen verbunden sind, auch ein elastisches Gelenk oder ein elastischer Bereich aufweisen um gegen einer allfälligen mechanischen Beschädigung vorzubeugen.
  • Um das zu trennende Rohr während dem Trennvorgang stillzuhalten sind zwei Rohrspannvorrichtungen 5, 6 vorgesehen. Die Rohrspannvorrichtungen 5, 6 sind möglichst benachbart zum Trennwerkzeug 13 auf gegenüberliegende Seiten der Trennstelle angeordnet. Die Spannvorrichtungen 5, 6 sind jeweils als halbkreisförmige Schalen 17, 18, 17', 18' ausgebildet. Die Halbschalen 17, 18, 17', 18' weisen einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen mit dem Aussendurchmesser des zu trennenden Rohres 2 übereinstimmt. Die Übereinstimmnug der Durchmesser gewährleistet eine gute Umschliessung des Rohres, eine gleichmässige Fixierung der Rohrwand und einen Ausgleich einer gelegentlichen Exzentrizität, die bei der Herstellung von Stahlrohren unvermeidbar ist. Mit den Halbschalen 17, 18, 17', 18' erreicht man eine schonendere Befestigung des Rohres als dies bei radial verstellbare Spannbacken der Fall ist. Um eine weitergehende Schonung der empfindlichen dünnwandigen Stahlrohre zu erreichen, können die Halbschalen ganz oder bereichsweise aus Kunststoff hergestellt werden. Durch die Befestigung der unteren Halbschalen 17, 17' an die Spannvorrichtungen 5, 6 wird eine optimale Zentrierung des Rohres 2 während dem Trennvorgang erreicht. Die Halbschalen werden mittels Innensechskantschrauben miteinander verbunden. Die Halbschalen können auch über ein Gelenk, beispielsweise ein Kniehebelverschluss oder ein anderes Schnellverschlusssystem miteinander verbunden werden.
  • In den 3 und 4 ist nochmals die gleiche Rohrtrennvorrichtung 1 aus den 1 und 2 dargestellt, wobei diesmal die zweite Rohrspannvorrichtung 6 mit den Halbschalen 17, 18 weggenommen wurde. Um die Sicht auf die Trennstelle freizugeben wurde ein Rohrstück, das in die zweite Rohrspannvorrichtung 6 eingespannt ist, ebenfalls weggelassen. In 3 ist besonders gut ersichtlich, wie der Werkzeugträger 12 und das Untersetzungsgetriebe 14 ausgebildet sind. Auch sind weitere Lagerrollen 10 zur Lagerung der Werkzeugführung 9 und einen zusätzlichen Stift 15 zur Steuerung des Vorschubs des Trennwerkzeugs 13 ersichtlich.
  • In 5 ist nochmals die Rohrtrennvorrichtung 1 von 3 ohne zweite Rohrspannvorrichtung 6 dargestellt. In 5 ist ersichtlich, wie die Spannvorrichtung 5 und die Werkzeugführung 9 lösbar befestigbar in dem U-förmigen Rahmen 11 angeordnet sind. Im U-förmigen Rahmen 11 sind zwei Vertiefungen 19 für die Kupplungsgetriebe 8 ersichtlich. Links und rechts von dem U-förmigen Rahmen sind Teile der Antriebsvorrichtung 7 und der Antriebsquelle 3 ersichtlich. Die Antriebsquelle 3 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Hauptantriebswelle parallel zur Rohrachse angeordnet, kann jedoch senkrecht zur Rohrachse angeordnet sein.
  • In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der tragbaren Rohrtrennvorrichtung schematisch dargestellt. Im Unterschied zur Rohrtrennvorrichtung, die in den 1 bis 5 beschrieben ist, weist diese Rohrtrennvorrichtung folgende Merkmale auf: Die Werkzeugführung ist, statt an einem offenen Zahnkranz 9, am drehbar beweglichen Teil 109 eines Kugellagers 110 befestigt. Hierdurch wird eine noch gleichmässigere Lagerung während der Drehbewegung der Werkzeugführung erreicht. Hierdurch wird erreicht, dass die Verformung des Kugellagers 110 während dem Schneidvorgang weiter reduziert wird. Anstelle des Planetengetriebes 14 kann ein Schneckengetriebe 114, bestehend aus einer Schneckenwelle und einem dazu passenden Schneckenrad, für die Regelung des Werkzeugvorschubes verwendet werden. Hiermit wird eine vollständig kontinuierliche Zustellung des Schneidwerkzeuges erreicht.
  • In 7 ist die Anordnung von 6 nochmals dargestellt. 7 gibt die Sicht in Richtung der Rohrachse auf der Rohrtrennvorrichtung wieder, wobei die zweite Rohrspannvorrichtung, wie in 3, weggelassen wurde. Um die Sicht auf die Zustellvorrichtung 20, bestehend aus dem Schneckengetriebe 114 und dem Werkzeugtäger 12, freizugeben, wurde das Aufnahmegehäuse, in dem das Schneckenrad 124 und die Schneckenwelle 125 aufgenommen werden, abgenommen. Um den Vorschub des Schneidwerkzeuges zu erreichen, wirkt das Schneckenrad 124 über einen Nocken 127 mit dem bewegbaren L-förmigen Teil des Werkzeugträgers 12 zusammen. In 7 ist auch ersichtlich, wie die Schneckenwelle 125 mit einem Reibrad 126 verbunden ist. Das Reibrad 126 kann mittels Reibung von Reibstellen, beispielsweise Nocken oder Stiften, die am Gehäuse angeordnet sind, angetrieben werden. Die Schneckenwelle 125 ist schwenkbar angeordnet, damit der Antrieb des Werkzeugträgers ausgekoppelt werden kann. Dank der Auskoppelung wird erreicht, dass das Schneidwerkzeug am Ende des Schneidvorganges einfach und schnell in der Startposition zurückgebracht werden kann. Der Antriebsmotor 3 von 6 und 7 ist unter einem Winkel zur Rohrachse angeordnet. Hierdurch wird, besonders bei eingeschränkten Platzverhältnissen eine möglichst kurze Bauform erreicht.
  • Die Rohrtrennvorrichtung bildet eine kompakte Einheit, die auf die Rohrbaustelle mitgenommen werden kann und rasch einsetzbereit ist. Weil die Trennung mit einem relativ langsam laufenden Abstechstahl und nicht mit einem Sägeblatt durchgeführt wird, das relativ schnell läuft und viele kleinere Späne abwirft, ist die Vorrichtung auch in Arbeitsumgebungen mit hohen Anforderungen an die Reinheit einsetzbar. Vor allem in Reinraumumgebungen werden oft teure dünnwandige Edelstahlrohren angewendet, für die die vorliegende Rohrtrennvorrichtung besonders gut eingesetzt werden kann. Die Rohre werden so möglichst sauber und ohne Materialverlust getrennt. Dank der zweiten Rohrspannvorrichtung sind beide Stirnflächen, die bei der Trennung entstehen, gratfrei und planparallel und können sofort, d. h. ohne Nachbehandlung wie Entgraten oder Schleifen und ohne Reinigung, weiter verwendet werden.

Claims (11)

  1. Tragbare Rohrtrennvorrichtung (1), umfassend mindestens eine Spannvorrichtung (5, 6) zum Einspannen eines zu trennenden Rohres (2), wobei die Spannvorrichtung kreisbogenförmige Spannbacken (17, 18) aufweist, und einer Werkzeugführung (9) zur Führung mindestens eines um das Rohr umlaufenden Werkzeugträgers (12), wobei die Werkzeugführung mindestens ein erstes Kupplungsgetriebe (8) zur Kupplung mit einer Antriebsvorrichtung (3, 7) zum Antreiben der Werkzeugführung und mindestens ein zweites Kupplungsgetriebe (14) zur Kupplung mit einer Werkzeugzustelleinrichtung (20) zum Verschieben eines Trennwerkzeuges (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trennende Rohr von zwei Spannvorrichtungen (5, 6) eingespannt wird, die an zwei Rohrstücken des zu trennenden Rohres (2) auf gegenüberliegenden Seiten der Trennstelle und benachbart zum Trennwerkzeug (13) angeordnet sind, und dass die Werkzeugführung als ein offener Zahnkranz (9) ausgebildet ist, wobei in einem U-förmigen Rahmen (11) Lagerrollen (10) zur lagernden Aufnahme der Werkzeugführung angeordnet sind, welche auf einem Kreis mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Werkzeugführung (9), angeordnet sind, oder dass im Rahmen (111) ein Kugellager (110) zur lagernden Aufnahme der Werkzeugführung angeordnet ist.
  2. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwerkzeug als ein spanbildendes Werkzeug (13) ausgebildet ist.
  3. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwerkzeug als Abstechstahl (13) ausgebildet ist, der verschiebbar und auswechselbar in dem Werkzeugträger angeordnet ist.
  4. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung und/oder die Werkzeugführung lösbar befestigbar in dem Rahmen (11, 111) angeordnet sind.
  5. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugzustelleinrichtung ein Untersetzungsgetriebe (14) zur Untersetzung der Vorschubgeschwindigkeit des Trennwerkzeuges (13) aufweist.
  6. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (14) als Schneckengetriebe ausgebildet ist.
  7. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am U-förmigen Rahmen mindestens ein Nocken bzw. ein Stift (15) angeordnet ist, der mit einem Nockenrad bzw. einem Stiftrad (16) des Untersetzungsgetriebes (14) zur Steuerung des Vorschubs des Trennwerkzeuges (13) zusammenwirkt.
  8. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken bzw. Stifte (15) benachbart zu dem Bereich, mit dem sie mit dem U-förmigen Rahmen (11) verbunden sind, einen elastischen Bereich aufweisen.
  9. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mindestens eine halbkreisförmige Schale (17, 18, 17', 18') aufweist, die einen Innendurchmesser aufweist, der mit dem Außendurchmesser des zu trennenden Rohres übereinstimmt.
  10. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antreiben der Werkzeugführung (9) zwei erste Kupplungsgetriebe (8) vorgesehen sind, die benachbart zum Außendurchmesser der Werkzeugführung als Zahnradgetriebe (8) ausgebildet sind.
  11. Tragbare Rohrtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisförmigen Schalen (17, 18, 17', 18') zumindest bereichsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
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