DE895295C - Fraesmaschine zum Bearbeiten der Fussseite von Gusszeilen - Google Patents

Fraesmaschine zum Bearbeiten der Fussseite von Gusszeilen

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DE895295C
DE895295C DEP44773A DEP0044773A DE895295C DE 895295 C DE895295 C DE 895295C DE P44773 A DEP44773 A DE P44773A DE P0044773 A DEP0044773 A DE P0044773A DE 895295 C DE895295 C DE 895295C
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Germany
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milling machine
clamping
clamping table
machine according
milling
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Expired
Application number
DEP44773A
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English (en)
Inventor
Joseph Christen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/72Devices for trimming type-bars; Cleaning devices for trimming knives; Ejectors for type-bars

Landscapes

  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Fräsmaschine zum Bearbeiten der Fußseite von Guß-zeilen Die Erfindung betrifft eine Präzisionspdanfräse, insbesondere zum Planen von Satz- und; Formteilen, und zeichnet sich dadurch aus; daß an :einem um eine in einem Maschinengestell feststehende Achse schwenkbaren Arm, an dessen, freiem Ende eine motorangetriebene Planfräse vorgesehen ist, ein zweiter Arm unter einem spitzen Winkel zum ersten Arm angeordnet ist, welcher einen Preßtisch trägt, derart, daß sowohl die Planfräse als auch der Preßtisch über einem auf dem Maschinengestell gelagerten Plantisch einschwenkbar ist.
  • In :der Zeichnung ist schematisch eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt in verschiedenen Maßstäben Fig. i eine Seitenansicht mit Teilschnitt des Erfindungsgegenstands in schematischer Darstellung, Fig. z eine Außenansicht von vorn (vgl. auch F'ig. 4), Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Plantisch, Fig.4 eine axonometrische Ansicht von vorn und Fig. 5 eine gleiche Ansicht von der rechten Seite. In der Fig. i bedeutet i eine auf einem Maschinengestell z fest angeordnete Achse, um welche ein Arm 3 mit einer Nabe 4 drehbar gelagert ist. Eine unten, auf einem Absatz .der Achse i sich abstützende Feder 5 drückt die Nabe 4 und damit den. Arm 3 nach oben. Das obere Ende der Achse i weist ein Gewinde 6 auf, auf welches ein Handrad 7 aufgeschraubt, werden kann. Durch dieses Handrad kann die Höbe des Armes 3 bezüglich des Maschinengestelles 2 eingestellt werden. An der Nabe4 ist ein Antriebsmotor 8 mit senkrecht stehender Welle fest angeordnet. Dieser Motor trägt oben eine Keilriemenscheibg9, die über einen Keilriemen io e-ine am rechten Ende des Armes 3 auf einer senkrecht stehenden Achse i i befestigte zweite R'iemen.scheibe i2 antreibt. Am unteren. Ende der Achse i i ist eine Scheibe. 13 für die Aufnahme einer Planfräse befestigt. Vermittels eines Handgriffes i5 kann der Arm 3 und damit auch die Planfräse 14 leicht um die Achse i verschwenkt werden, wodurch die Planfräse 14 über einen Plantisch 16 hin und her geführt werden. kann.
  • Am Arm 3 ist nun, wie in der Fig. 2, die eine Ansicht des Erfindungsgegenstands von vorn darstellt, nach der -linken Seite ein . zweiter Arm 17 fest angeordnet, welcher nach vorn, mit dem Arm 3 einen spitzen Winkel bildet und an seinem freien Ende eine senkrecht stehende Achse 18 trägt. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß die Entfernung zwischen. der Achse i und der Achse i i und die Entfernung zwischen der Achse i und der Achse 18 gleich groß sind; `derart, daß beim Verschwenken des Armes 3 auch die Achse 18 über die Mitte des Plantisches 16 verschwenkt werden kann. Die Achse 18 trägt an ihrem unteren Ende eine Scheibe i9, die mit ihr fest verbunden ist. An dieser Scheibe 1g ist ein Preßtisch 2o vermittels dreier Schrauben, 21 einstellbar verbunden. Vermittels der Schrauben 21 ist es möglich, den Preßtisch 2o mit der Planscheibe genjau parallel einzustellen. Vermittels eines Handrades i8' kann: der Preßtisch in seiner Höhe verstellt werden, ohne daß sich derselbe verdreht. An ihrem unteren Enide trägt die Pre:ßplatte 2o ein Gummituch 22, welches auf der rechten Seite des Preßtisches 2o durch eine angeischraubte Leiste 23 befestigt ist und auf der linken Seite des Preß-tisches auf eine Rolle aufwindbar ist. Durch diesee Vorrichtung wird erreicht, .daß das Gummituch 22 straff gespannt werden kann, wobei :ein: Klinkenrad 2;5 und eine Klinke 26 die gespannte Rolle in ihrer Lage fixieren.
  • Der Plantisch 16 ist auf einer Welle 27 gelagert und kann vermittels dreier Schrauben. 28 und einer Scheilbe, 29 genau parallel zur Planfräse 14 eingestellt werden.
  • In der Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Plantisch dargestellt. Der Plantisch 1.6 weist links und rechts je zwei Aussparungen, 3o auf, durch welche je ein mit Spannbacken 31 fest verbundener Bolzen 32 hindurchgreift. Die unteren Enden der beiden Bolzen je einer Spannbacke sind in den freien Enden. einer auf der Unterseite des Plantisches 16 vorgesehenen Traverse 33 gelagert. Letztere weisen in ihrer Mitte ein Gewindeloch auf, durch welches eine Schraubenwelle 34 hindurchgeführt ist. Die linke Seite dieser Schräubenwelle ist beispielsweise mit einem Linksgewinde versehen, während die rechte Seite ein Rechtsgewinde aufweist. Daraus ist leicht ersichtlich, daß eine, Verdrehung der Schraubenwelle 34 in der einen Richtung eine: parallele Verschiebung ,der beiden Spannbacken zueinander und eine Verdrehung der Schraubenwelle in der anderen Richtung eine parallele Verschiebung der beiden Spannbacken voneinander bewirkt. Die Verdrehung der Schraubenwelle erfolgt nun über ein am rechten Ende vorgesehenes Zaahrnrad 35, welches mit einem Zahnkranz 36 kämmt, und zwar dadurch, daß der Zahnkranz 36 relativ zum Plantisch 16 verdreht wird. Unten und oben sind auf ,dem Plantisch 16 ferner noch je ein Anlegeplättehen 37 vorgesehen, die an Stangen 41 befestigt sind, welche ihrerseits in Klemmführungen 38 verschoben und in einer gewünschten. Lage vermittels Klemmhebeln 39 fixiert werden können. Dabei können die Klemmführungen, 38 in Aussparungen 4o des Plantisches 16 zusätzlich verschoben werden, derart, daß der durch die Anlageplättchen 37 überdeckte Bereich verhältnismäßig groß ist, trotz kleiner Stangen 41. Es ist leicht ersichtlich, ,daßdurch -die beschriebene Amsbildung des Plantisches in der Mitte -desselben eine verhältnismäßig groß: Fläche erhalten wird, welche durch keine Aussparung unterbrochen ist, was für den vorgesehenen Verwendungszweck von großem Vorteil ist.-In den Fig. 4 und 5 ist die erfimdunbsgemäße Einrichtung axornometrisch dargestellt worden, und zwar zeigt die Fig. 4 eine Ansicht von vorn und die Fig.5 eine sqlche von, der rechten Seite. In diesen beiden Figuren wurden die gleichen Bezugsteichen verwendet wie in den Rig. i bis 3, so daß eine nochmalige Erläuterung sich erübrigt. Aus der Rig. 4 ist die Anordnung des seitlichen Armes 17 besonders gut ersichtlich.
  • Über der Planfräse 14 weist der Arm 3 eine Haube 39 auf, an welcher ein Metallschlauch 40 angeschlossen ist, welcher mit einer im Maschinengestell untergebrachten !Absaugeinrichtung, die durch einen eigenen Motor betrieben wird und der Einfachheit halber nicht dargestellt wurde, verbunden ist. Durch diese Einrichtung können sämtliche Abfälle- in eine im Maschinengestell 2 befindliche Schublade befördert "verden.
  • Die, beschriebene Einrichtung dient hauptsächlich zum Planen von Satz- und Formteilen, insbesondere von Gußzeilen, wie sie zum Drucken Verwendung finden, nachdem dieselben gruppenweise nebeneinander auf dem Plantisch 16 aufgestellt worden sind und vermittels der Anlegeplättchen 35 und der Spannbacken 31 festgehalten werden. Der Arbeitsvorgang wickelt sich wie folgt ab: Sind einmal die Satz- oder Formteile auf dem Plantisch 16. aufgesetzt, so wird oder Preßtisch 2o über den Plantisch geschwenkt und, vermittels des Handrades 18' auf den Plantisch gesenkt. Dadurch werden die zu bearbeitenden Teile fest gegen die Planscheibe gedrückt. Das unter dem Preßtisch gespannte Gummituch 22 wirkt dabei ausgleichend, so daß auch weniger hohe Formteile mit dem Plantisch in Berührung kommen, welche ohne Einschaltung des Gummituches von der starren Stahlplatte des Preßtisches überbrüclct und dadurch bis zu einem gewissen Grad ihre unrichtige Höhe beibehalten würden. Nachdem die zu planeTiden Formteile ,durch den Preßtisch auf den Plantisch gepreßt worden sind, werden die beiden Spannbacken 31 und die Anlegeplättclr--n 35 festgezogen bzw. angepreßt und dadurch die Formteile unverrückbar in ihrer Lage auf dem Plantisch festgehalten. Anschließend wird, der Preßtiisch 2o hochgedreht und vermittels des Hand griffes 15 die Planfräse 14 über den Plantisch 16 geschwenkt, worauf .mit dem Planen begonnen werden kann.
  • Die hauptsächlichsten Vorteile der beschriebenen Einrichtung sind die folgenden: Durch die vorgesehen.e Konstruktion des Plantisches ergibt sich, ,daß derselbe eine verhältnismäßig sehr große Fläche ohne jegliche Aussparung, die sonst die Bearbeitung der Formteile erschweren würde, aufweist. Der ganze Antriebsmechanismus für die Spannbackenbetätigung ist abgedeckt, so daß keine Abfälle Störungen verursachen können. Durch die doppelte Führung .der Spannbacken ergibt sich außerdem eine erhöhte Betriebssicherheit. Die Kombination, des Preßtisches mit der Planfräse erweist sich beim praktüschen Gebrauch der Maschine als sehr günstig, indem dadurch die Arbeitshandlungen wesentlich vereinfacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräsmaschine zum Bearbeiten der Fußseite von Gußzeilen, die mit der Kopfseite auf einem Einspanntisch gruppenweise nebeneinander aufgestellt «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß :ein vorzugsweise V-förmig gegabelter Schwenkarm (3, 17) in der gleichen Entfernung von seiner Schwenkachse (i) wie: der Einspanntisch (16) einen Andrück- oder Preßtisch (2o) mit genau zum Einspanntisch (16) ausgerichteter Preßfläche (22) und ein Planfräswerkzeug (14) trägt, derart, daß Preßtisch (2o) und Werkzeug (14) abwechselnd zum Andrücken der Gußzeilen bzw. zum Planfräsen in ihre dem Einspanntisch gegenüberliegende Arbeitsstellung verschwenkbar sind und in dieser ihrer Aiibeitsstellung Zustellb-ewegungen senkrecht zur Einspanntischfläche ermöglichen.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (3, 17) des Schwenkarmes einen spitzen Winkel miteinander bilden.
  3. 3. Fräsmaschine mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plan- oder E.insp,anntisch (i6@) durch eine Dreipunkteinstellung (28,29) genau parallel zur Stirnfläche des Plan.-fräswerkzeuges (1q.) einstellbar ist, .f. Fräsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anldrück- oder Preßtisch (2o) durch eine Dreipunkteinstellung (2.1) genau parallel zum Einspanntisch (16) einstellbar ist. 5. Fräsmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Einspanntisch (16) zugewandten Seite des Preßtisches (20) ein Gummituch (22) vorgesehen ist, welches vorzugsweise mittels eines Klinkengesperres (24, 25) nachspannba.r ist. 6. Fräsmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d@aß der gegen Verdrehen gesicherte Preßtisch (2o) durch eine Schraubenspindel (18) mit Handrad (18') zustellbar ist. 7. Fräsmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festziehen der Gußzeilen auf dem Einspanntisch (16) ein Spannbackenpaar (31) vorgesehen ist, deren Führungsbolzen, (32) in entsprechende Aussparungen (3o) des Einspanntischh.:s (16) hineinragen und deren gegenseitigerAbstanddurch Verdrehen einer Schraubenspindel (34) veränderbar ist. B. Fräsmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Gießzeilen an ihren senkrecht zu den. Spannbackenflächen liegenden Seiten Anlegeplättchen (37) vorgesehen sind, deren Führungsstangen (q.1) in Klemmführunigen (38) gehalten sind, .die ihrerseits in Führungsaussparungen (,o) des Einspanntisches (16) einstellbar sind. 9. Fräsmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (30, q0) des Einspanntisches (16) derart in den Außenteil des Tisches gelegt sind, daß in der Einspanntischmitte eine aussparungsfreie, die Auflage der Gußzeilen nicht beeinträchtigende Auflagefläche gesichert ist.
DEP44773A 1949-04-29 1949-06-03 Fraesmaschine zum Bearbeiten der Fussseite von Gusszeilen Expired DE895295C (de)

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