DE2336276C2 - Einrichtung zum Abschleifen von Graten an größeren Serien gleicher Werkstücke - Google Patents
Einrichtung zum Abschleifen von Graten an größeren Serien gleicher WerkstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/033—Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
- B24B27/04—Grinding machines or devices in which the grinding tool is supported on a swinging arm
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Eiiichtung zum Abschleifen
von Graten an größeren Serien gleicher Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Patenunspruchs
1.
Beim Arbeiten mit einer derartigen, beispielsweise der FR-PS 15 49 322 entnehmbaren Einrichtung nutzt
sich die Arbeitsfläche der Schleifscheibe normalerweise ungleichmäßig ab, so daß zum Wiederherstellen ihrer
ursprünglichen geometrischen Form die Schleifscheibe in regelmäßigen Abständen abgerichtet werden muß,
wobei infolge des dabei auftretenden Schwundes am Durchmesser der Schleifscheibe natürlich auch die Anschläge
und die Arbeitsfläche der Schleifscheibe jedesmal wieder neu zueinander einzustellen sind. Bei der aus
der FR-PS 15 49 322 bekannten Einrichtung ist hierzu indes keine besondere Abrichteinrichtung vorgesehen,
d. h. das Abrichten erfolgt dort beispielsweise mitteln eines handgeführten Abrichtgeräts und danach das
Neueinstellen der Schleifscheibe und der Anschläge zueinander.
Dies ist aber zeitraubend und daher vor allem in der Serienfertigung als unrationell anzusehen, so daß von
daher dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrundeliegt, die im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebene Einrichtung so weiterzubilden, daß das Abrichten der Schleifscheibe und das Nachstellen der
Lager von Schleifscheibe und Anschlägen zueinander zeitsparender durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei dieser Lösung braucht bei auftretender Abnutzung der Schleifscheibe also nur die Gewindespindel
gedreht zu werden, wodurch die Abrichtrolle und die Anschläge gleichzeitig radial auf die Schleifscheibe zugestellt
werden. Hat die Abrichtrolle die Mantelfläche der Schleifscheibe abgerichtet, so sind dann gleichzeitig
auch die Anschläge in erforderlichem MaQe zugestellt,
was den Zeitbedarf hierfür nicht nur erheblich verrnindert, sondern es auch ermöglicht, das Abrichten sogar
während des Betriebs der Einrichtung kontinuierlich oder auch intermittierend durchzuführen, wodurch
außerdem eine gleichmäßigere Oberflächengüte der bearbeiteten Werkstücke erzielbar ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine teilweise aufgebrodien dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäben
Einrichtung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Umfangsschleifscheibe
1 der erfindungsgemäßen Einrichtung auf einer Schleifspindel 2 befestigt, die in einem aus einem
U-förmigen Bügel 3 und einer Haube 9 bestehenden Rahmen 3,9 drehbar gelagert ist Am hinteren Ende des
Bügeis 3 ist axial fluchtend die Kolbenstange 4 einer
Kolbenzylindereinheit 5 befestigt, deren hinteres Ende gelenkig mit einer ortsfesten Stütze 6 verbunden ist,
derart, daß der Rahmen 3,9 in einer Vertikalebene verschwenkbar
ist
Im hinteren Teil des Bügels 3 ist ein Lagergehäuse 7
ausgeformt, in dem eine Gewindespindel 8 drehbar, jedoch
axial unverschiebbar gelagert ist Die Gewindespindel 8 liegt etwa in der Ebene der Schleifscheibe 1
senkrecht zur Schteifspindel 2, wobei die eine Spindelhälfte ein Rechts- 20 und die andere ein Linksgewinde
26 trägt Die Haube 9 ist am Bügel 3 hinter dem Lagergehäuse 7 befestigt und umschließt die Gewindespindel
8 und andere bewegliche Teile, wodurch eine Verschmutzung durch Schleifstaub weitgehend vermieden
ist
Auf der Schleifspindel 2 ist eine Riemenscheibe 10 befestigt, die über einen Riemen 11 von einem elektrisehen
Motor 12 angetrieben ist Der Motor 12 ist von einer an der Rückseite der Haube 9 befestigten Konsole
13 getragea
Beidseitig der Schleifscheibe 1 sind symmetrisch zwei
etwa kufenförmige Anschläge 14 angeordnet, die zur Anlage am Werkstück beim Betrieb der Schleifeinrichtung
dienen. Die Anschläge 14 sind jeweils gelenkig mit dem freien Ende eines zweiarmigen Hebels 16 verbunden,
wobei das gegenüberliegende, andere Ende des Hebels 16 bei 18 verschwenkbar an einer Mutter 19 ange-
5C lenkt ist, die auf dem Rechtsgewinde 20 der Gewindespindel
8 aufgeschraubt ist Die Hebel 16 sind innerhalb der Haube 9 in einem Lagerbock 17 um eine Achse 17a
verschwenkbar gelagert
Oberhalb der Schleifscheibe 1 ist eine Abrichtrolle 21 zum Nacharbeiten der Umfangsfläche der Schleifscheibe 1 angeordnet Die Abrichtrolle 21 ist am freien Ende eines weiteren zweiarmigen Hebels 22 drehbar gelagert, dessen anderes Ende bei 24 mit einer Mutter 25 gelenkig verbunden ist, die auf dem Linksgewinde 26 der Gewindespindel 8 aufgeschraubt ist Der Hebel 22 ist ebenso wie der Hebel 10 innerhalb der Haube 9 in einem Lagerbock 23 um eine Achse 23a verschwenkbar gelagert
Oberhalb der Schleifscheibe 1 ist eine Abrichtrolle 21 zum Nacharbeiten der Umfangsfläche der Schleifscheibe 1 angeordnet Die Abrichtrolle 21 ist am freien Ende eines weiteren zweiarmigen Hebels 22 drehbar gelagert, dessen anderes Ende bei 24 mit einer Mutter 25 gelenkig verbunden ist, die auf dem Linksgewinde 26 der Gewindespindel 8 aufgeschraubt ist Der Hebel 22 ist ebenso wie der Hebel 10 innerhalb der Haube 9 in einem Lagerbock 23 um eine Achse 23a verschwenkbar gelagert
gels 3 sind abgedichtet durch die Haube 9 geführt Die Hebel 16, 22 sind durch schlitzförmige öffnungen 27
bzw. 28 geführt, wobei die öffnungen 27, 28 derart ausgebildet sind, daß eine Verschwenkbewegung der
Hebel 16, 22 in der Schleifscheibenebene ermöglicht
Bei einer Drehung der Gewindespindel 8 werden die Anschläge 14 und die Abrichtrolle 21 gleichzeitig radial
auf die Schleifscheibe 1 zu oder von ihr weg verstellt Die Gewindespindel 8 kann z. B. Ober ein Kegelzahnradgetriebe
29, das vorzugsweise von einem nicht dargestellten Handrad getrieben ist, intermittierend oder
stetig gedreht werden.
Um eine abnutzungsbedingte Verringerung des Durchmessers der Abrichtrolle 21 zu kompensieren, ist
vorgesehen, das dem Abrichtrollenhebel 22 zugeordnete Gewinde 26 der Gewindespindel 8 mit einer größeren
Steigung auszubilden als das Gewinde 20.
Zum Erzielen des erforderlichen Schleifdrucks ist ein
an einer nicht gezeigten Stütze angelenkter Druckluftzylinder 30 vorgesehen, dessen Kolbenstange 31 mit
einem festen Teil des Rahmens 3,9 gelenkig verbunden ist In der gezeigten Ausführungsform ist die Kolbenstange
31 an der Konsole 13 angelenkt
Zum Abschleifen eines Grates wird das Werkstück im Arbeitsbereich der Schleifscheibe 1 festgelegt und die
Schleifscheibe 1 mittels des Druckluftzylinders 30 gegen das Werkstück gedrückt, wobei die Anschläge 14 die
Schleiftiefe begrenzen. Mittels der Kolbenzylindereinheit 5 wird die Schleifscheibe 1 längs des Grates vor-und
zurückbewegt, wobei sie aufgrund des vom Druddufteylinder
30 ausgeübten Auflagedruckes der Form der Oberfläche des Werkstücks folgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Abschleifen von Graten an größeren Serien gleicher Werkstücke, insbesondere
Gußwerkstücken, mit einer von einer Schleifspindel getragenen, motorgetriebenen Umfangsschleifschcibe,
die in einem schwenkbaren Rahmen gelagert ist und mit zwei von dem Rahmen getragenen
und beiderseits der Schleifscheibe angeordneten Anschlägen zum Einstellen und Begrenzen der
Schleiftiefe, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge (14) und eine Abrichtrolle (21) am freien Ende des einen Armes je eines zweiarmigen und vom Rahmen (3,9) jeweils mittels eines Lagerbocks (17; 23) und einer in diesem parallel zur Schleifspindel (2) angeordneten Achse (17a; 23a) getragenen Hebels (16; 22) gelagert sind, daß eine sich quer zur Schleifspindel (2) erstreckende Gewindespindel (8> im Rahmen (3, 9) drehbar gelagert ist, deren Gewinde etwa je zur Hälfte als Rechts- (20) und als Linksgewinde (26) ausgebildet ist, und dall die anderen Arme der Hebel (16; 22) mit je einer auf dem rechts- (20) und dem linksgängigen Gewindeabschnitt (26) der Gewindespindel (8) aufgeschraubten Mutter (19; 25) gekoppelt sind.
daß die beiden Anschläge (14) und eine Abrichtrolle (21) am freien Ende des einen Armes je eines zweiarmigen und vom Rahmen (3,9) jeweils mittels eines Lagerbocks (17; 23) und einer in diesem parallel zur Schleifspindel (2) angeordneten Achse (17a; 23a) getragenen Hebels (16; 22) gelagert sind, daß eine sich quer zur Schleifspindel (2) erstreckende Gewindespindel (8> im Rahmen (3, 9) drehbar gelagert ist, deren Gewinde etwa je zur Hälfte als Rechts- (20) und als Linksgewinde (26) ausgebildet ist, und dall die anderen Arme der Hebel (16; 22) mit je einer auf dem rechts- (20) und dem linksgängigen Gewindeabschnitt (26) der Gewindespindel (8) aufgeschraubten Mutter (19; 25) gekoppelt sind.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechts- (20) und das Linksgewinde
(26) unterschiedliche Steigungen aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7209639A SE375717B (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | |
SE1385872 | 1972-10-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336276A1 DE2336276A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2336276C2 true DE2336276C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=26654911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336276 Expired DE2336276C2 (de) | 1972-07-21 | 1973-07-17 | Einrichtung zum Abschleifen von Graten an größeren Serien gleicher Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336276C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10058976B2 (en) | 2016-11-11 | 2018-08-28 | Att Technology, Ltd. | Hardbanding removal device and method |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517302A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | Evertz, Egon, 5650 Solingen | Vorrichtung zum schleifen von halbzeug |
-
1973
- 1973-07-17 DE DE19732336276 patent/DE2336276C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10058976B2 (en) | 2016-11-11 | 2018-08-28 | Att Technology, Ltd. | Hardbanding removal device and method |
US10525565B2 (en) | 2016-11-11 | 2020-01-07 | Att Technology, Ltd. | Method of removing hardbanding from pipe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336276A1 (de) | 1974-01-31 |
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