DE3508496A1 - Handgefuehrte vorrichtung zum profilfraesen an werkstuecken aus holz, insbesondere an handlaeufen fuer treppengelaender - Google Patents

Handgefuehrte vorrichtung zum profilfraesen an werkstuecken aus holz, insbesondere an handlaeufen fuer treppengelaender

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DE3508496A1
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    • B23Q35/105Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines

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Description

  • Beschreibung
  • Handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen an Werkstücken aus Holz, insbesondere an Handläufen für Treppengeländer Die Erfindung betrifft eine handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen an Werkstücken aus Holz, insbesondere an Handläufen für Treppengeländer mit einem Maschinengestell, mit einem am Maschinengestell höhenverstellbar befestigten Antriebsmotor und mit einem vom Motor angetriebenen Profilträser.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art muß der Profilfräser von Hand an das zu profilierende Werkstück von oben oder seitlich angedrückt werden. Hierfür ist ein großer Kraftaufwand und eine hohe Geschicklichkeit der Bedienungsperson erforderlich. Es besteht die Gefahr, daß die Vorrichtung vom Werkstück abrutscht, wodurch schwere Unfälle mit Verletzungsgefahr der Bedienungsperson bedingt sein können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß mit ihr auch ungeübte Bedienungspersonen leicht und sicher arbeiten können und insbesondere eine Unfallgefahr durch unbeabsichtigtes Abrutschen der Vorrichtung vom Werkstück ausgeschaltet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinengestell mehrere, das Werkstück rings umschliessende und an dessen Umfang anliegende Führungsrollen angeordnet sind, die wenigstens zum Teil auf relativ zum Maschinengestell verschieblichen Führungsschlitten gelagert sind.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer handgeführten Vorrichtung zum Profilfräsen; Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung mit abgenommenem Antriebsmotor in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten handgeführten Vorrichtung zum Profilfräsen an Werkstücken aus Holz, insbesondere an Handläufen für Treppengeländer, ist an der Oberseite eines in sich starren Maschinengestells 1 ein Antriebsmotor 2 (Elektromotor) höhenverstellbar befestigt. Der Einstellung einer gewünschten Höhe dienen verstellbare Anschlagschrauben 3. Die Achse 4 des Elektromotors 2 trägt einen Profilfräser 5, mit dem ein Werkstück 6 aus Holz an seiner rechten Seite und an seiner rechts oben gelegenen Kante zwecks Herstellung eines Handlaufes für ein Treppengeländer in Richtung der Werkstückachse fortlaufend profiliert werden kann.
  • Am Maschinengestell 1 ist quer zur Fräser- und Werkstückachse ein erster Führungsschlitten 7 in Richtung des Doppelpfeiles D hin- und herverschieblich gelagert. Die Führung erfolgt auf seitlich vom Maschinengestell 1 abstehenden Führungsstangen 8. Schraubenfedern 9 umgeben die Führungsstangen 8 und drücken den Schlitten 7 in Fig. 1 nach rechts zum Werkstück 6 hin. Mittels einer zwischen den Führungsstangen 8 (Fig. 4) angeordneten Schraubspindel 11 mit Handgriff 12 kann der Führungsschlitten 7 gegen die Wirkung der Feder 9 in Fig. 1 nach links verstellt werden.
  • Am Führungsschlitten 7 - vergleiche auch Fig. 2 - sind freitragend und drehbar zwei obere Führungsrollen 13, 14 gelagert, die sich an der Oberseite des Werkstücks 6 abstützen. Weiterhin trägt der Führungsschlitten 7 zwei drehbar gelagerte, linke Führungsrollen 15, 16, die an der linken Seite des Werkstücks 6 anliegen (Fig. 1 und 2).
  • Schließlich ist am Schlitten 7 noch eine untere Führungsrolle 17 vorgesehen, die an der Unterseite des Werkstücks 6 anliegt und gemeinsam mit den oberen Rollen 13, 14 eine Dreipunktabstützung der Vorrichtung am Werkstück vermittelt.
  • Am Maschinengestell 1 ist ebenfalls quer zur Fräser- und Werkstückachse verschieblich ein zweiter Führungsschlitten 18 angeordnet, der über eine Schraubspindel 19 mit Handgriff 21 in Richtung des Doppelpfeils E parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 7 hin- und herverstellbar ist. Eine einstellbare Anschlagschraube 22 bestimmt die rechtsgelegene Endposition des Schlittens 18. Der Schlitten 18 trägt - vergleiche auch Fig. 3 - drei rechte Führungsrollen 23, 24 und 25, die an der rechten Seitenfläche des Werkstücks 6 angreifen. Die Führungsrollen 23, 24 liegen beidseits des Profilfräsers 5, die Führungsrolle 25 liegt unter dem Fräser 5.
  • Die bereits erwähnte untere Führungsrolle 17 ist nicht direkt am ersten Führungsschlitten 7, sondern an einem eigenen dritten Führungsschlitten 26 gelagert, der von Schraubenfedern 27 belastet auf zwei Führungsstangen 28, die vom ersten Führungsschlitten 7 nach unten abstehen, in Richtung des Doppelpfeils F verschiebbar ist. Mittels eines Hebelarmes 29 (Fig. 1, 2 und 3) kann der dritte Führungsschlitten 26 mit der von ihm getragenen Führungsrolle 17 gegen die Wirkung der Federn 27 nach unten verschoben werden, so daß das Werkstück 6 zwischen die unteren und oberen Führungsrollen 13, 14, 17 eingeschoben werden kann. Nach dem Einschieben des Werkzeuges wird die untere Führungsrolle 17 bei losgelassenem Hebelarm 29 von den Federn 27 an die Unterseite des Werkstücks 6 angepreßt.
  • Der Hebelarm 29 ist (in nicht dargestellter Weise) drehbar am dritten Führungsschlitten 26 gelagert und stützt sich am ersten Führungsschlitten 7 ab, so daß bei einer Verschwenkung des Hebelarms nach unten der dritte Führungsschlitten 26 nach abwärts bewegt wird.
  • An der Vorrichtung sind mehrere Handgriffe vorgesehen, um die Vorrichtung zu halten und am Werkstück zu führen, nämlich ein mit dem Elektromotor 2 verbundener Handgriff 31, ein vom ersten Führungsschlitten 7 abstehender Handgriff 32 (Fig. 4) und ein ebenfalls am Schlitten 7 befestigter, gebogener Handgriff 33, der sich über die Unterseite der Vorrichtung hinweg das Werkstück 6 umfassend erstreckt.
  • Mit der soweit beschriebenen Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet: Das zu profilierende Werkstück 6 wird, am besten freitragend einseitig fest eingespannt. Der erste Führungsschlitten 7 wird mittels der Schraubspindel 11 (in Fig. 1 nach links) entsprechend der Breite des Werkstücks 6 verstellt. Der zweite Führungsschlitten 18 nimmt etwa die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Hierauf wird mittels des Hebelarms 29 der dritte Führungsschlitten 26 mit der von ihm getragenen unteren Führungsrolle 17 nach abwärts verschoben und die Vorrichtung auf das freie Ende des Werkstücks 6 aufgesetzt. Nach Loslassen des Hebelarms 29 drücken die Schraubenfeder 27 die untere Führungsrolle 17 gegen die Unterseite des Werkstücks 6 und spannen dieses hierdurch gegen die oberen Führungsrollen 13. Gleichzeitig liegt das Werkstück 6 mit seiner linken Seite an den linken Führungsrollen 15, 16 an. Nunmehr wird durch Zurückverdrehen der Schraubspindel 11 der erste Führungsschlitten 7 durch die Wirkung der Schraubenfedern 9 unter Mitnahme des Werkstücks 6 nach rechts verschoben, bis die rechte Werkstückseite an den rechten Führungsrollen 23, 24, 25 anliegt. Die Schraubspindel 11 wird um etwa 10 bis 15 mm weiter zurückgedreht, so daß sie sich mit ihrem freien Ende nicht mehr am Maschinengestell 1 abstützt.
  • Nunmehr wird bei rotierendem Profilfräser 5 der zweite Führungsschlitten 18 durch Verstellen der Schraubspindel 19 nach rechts bis zum Aufsitzen an der Anschlagschraube 22 verstellt, wodurch das am ersten Führungsschlitten 7 festgespannte Werkstück 6 durch die Schraubenfedern 9 nach rechts entsprechend nachfolgt und der Profilfräser 5 mit der gewünschten Tiefe in das Werkstück 6 eintaucht.
  • Nunmehr kann durch Verschieben der Vorrichtung auf dem Werkstück 6 in Richtung von dessen Längsachse das gewünschte Profil an der rechten Seite des Werkstücks und an dessen rechten Oberkante gefräst werden. Da die Führungsrollen 13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25 das Werkstück 6 allseits umschließen, kann die Vorrichtung vom Werkstück nicht abrutschen. Durch Anfassen an den vorerwähnten Handgriffen 31, 32, 33 kann die Vorrichtung sicher bewegt und geführt werden, so daß sich auch mehrfach gekrümmte Werkstücke leicht profilieren lassen.
  • Nachfolgend werden weitere Merkmale der Vorrichtung beschrieben: Obwohl es günstig ist, die beiden oberen Führungsrollen 13, 14 am ersten Führungsschlitten 7 zu lagern, könnten diese Rollen grundsätzlich auch unverschieblich am Maschinengestell 1 drehbar befestigt werden. Die erwähnte, durch die drei Führungsrollen 13, 14 und 17 vermittelte Dreipunktabstützung des Werkstückes 6 läßt sich auch dadurch realisieren, daß man nur eine einzige obere Führungsrolle und zwei untere, am dritten Führungsschlitten 26 drehbar gelagerte Führungsrollen vorsieht.
  • Mit dem Maschinengestell 1 ist - vergleiche Fig. 1 und 4 - frei abstehend eine Skale 34 verbunden, auf der die der Werkstückbreite entsprechende Einstellung des Schlittens 7 ablesbar ist. Vom zweiten Führungsschlitten 18 steht - in Fig. 1 nach rechts - eine Skale 35 ab, an welcher die Einstellung des Schlittens 18 relativ zum Maschinengestell 1 und damit die Eintauchtiefe des Fräsers 5 in das Werkstück 6 ablesbar ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die rechten Führungsrollen 23, 24 und 25 jeweils an horizontalen und vertikalen Armen 36 bzw. 37 gelagert. Diese Arme sind als Schraubspindeln ausgebildet und durch entsprechende Gewindestücke miteinander verbunden. Sie ermöglichen im Zusammenwirken mit Muttern eine genaue, an die Querschnittsform des Werkstücks 6 angepaßte Einstellung der rechten Führungsrollen 23, 24, 25, und zwar senkrecht und parallel zur Achse des Profilfräsers 5.
  • Zur Anpassung an verschiedene Höhen des Werkstücks 6, kann die untere Führungsrolle 17 in verschiedenen Höhenpositionen am dritten Führungsschlitten 26 gelagert werden. Hierzu dient eine Reihe von Gewindelöchern, von denen in Fig. 2 das oberste Gewindeloch 38 sichtbar ist.
  • Je nach Höhe des Werkstücks 6 wird die Drehachse der unteren Führungsrolle 17 in ein passendes Gewindeloch 38 eingeschraubt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Zustellung des Werkstücks 6 zum Profilfräser 5 zwecks Einstellung der gewünschten Eintauchtiefe seitlich mit Hilfe des durch die Schraubspindel 19 verstellten, zweiten Führungsschlittens 18. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung greift der Profilfräser 5 nicht an der rechten Seite des Werkstückes 6 an, wie in Fig. 1 dargestellt, sondern an der Oberseite des in entsprechender Weise zwischen seinen Führungsrollen eingespannten Werkstücks an. In diesem Falle ist der zweite Führungsschlitten 18 mit den von ihm getragenen Führungsrollen so am Maschinengestell verschieblich gelagert, daß er zwecks Einstellung der Eintauchtefe des Profilfräsers von unten her am Werkstück 6 angreift.
  • Die Führungsrolle 17 greift dann bei dieser Ausführungsform, ebenfalls an einem passenden, dritten Führungsschlitten gelagert, von rechts her an-der rechten Werkstückseite an.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen an Werkstücken aus Holz, insbesondere an Handläufen für Treppengeländer mit einem Maschinengestell, mit einem am Maschinengestell höheneinstellbar befestigten Antriebsmotor und mit einem vom Motor angetriebenen Profilfräser, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Maschinengestell (1) mehrere das Werkstück (6) rings umschließende und an dessen Umfang anliegende Führungsrollen (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25) angeordnet sind, die wenigstens zum Teil auf relativ zum Maschinengestell verschiebbaren Führungsschlitten (7, 18, 26) drehbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di; Führungsrollen obere und untere, an Ober- bzw.
    Unterseite des Werkstücks (6) anliegende Rollen (13, 14; 17) sowie linke und rechte, an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Werkstücks (6) anliegende Rollen (15, 16; 23, 24, 25) umfassen, daß die oberen, unteren und linken Rollen (13, 14, 15, 16, 17) an einem federbelasteten (9), am Maschinengestell (1) quer zur Fräser-und Werkstückachse verschieblichen, ersten Führungsschlitten (7) gelagert sind, und daß die rechten Rollen (23, 24, 25) an einem zweiten Führungsschlitten (18) gelagert sind, der parallel zum ersten Führungsschlitten (7) am Maschinengestell (1) einstellbar geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsrolle (17) mittels eines federbelasteten (27), auf dem ersten Führungsschlitten (7) parallel zur Fräserachse gleitverschieblichen, dritten Führungsschlitten (26) an die Unterseite des Werkstücks (6) angepreßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsrolle (17) durch einen am dritten Führungsschlitten (26) angreifenden Hebelarm (29) oder dergleichen von der Unterseite des Werkstückes (6) ablösbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsschlitten (7) durch eine Schraubspindel (11) oder dergleichen entgegen seiner Federbelastung (9) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des zweiten Führungsschlittens (18) durch einen einstellbaren Anschlag (22) begrenzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Skalen (34, 35) zum Ablesen des Verschiebeweges des ersten und/oder zweiten Führungsschlittens (7, 18) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten Führungsrollen (23, 24, 25) am zweiten Führungsschlitten (18) senkrecht und parallel zur Fräserachse einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei rechte Führungsrollen (23, 24, 25) vorgesehen sind, von denen zwei seitlich und eine unterhalb des Profilfräsers (5) liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermittlung einer Dreipunktanlage am Werkstück (6) insgesamt drei obere und untere Führungsrollen (13, 14; 17) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsrolle am dritten Führungsschlitten (26) in verschiedenen Höhenlagen anbringbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) mit den von ihm getragenen Profilfräser (5) am Maschinengestell in Richtung der Fräserachse relativ zu den Führungsrollen (13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25) und dem von diesen eingespannten Werkstück (6) verstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0504440A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-23 Anton Schad Führungsrahmen für Handoberfräsen, insbesondere bei Treppenbau
DE4316527C2 (de) * 1993-05-18 2000-05-25 Scheer & Cie C F Handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen von Handläufen für Treppengeländer aus Holz
FR2943569A1 (fr) * 2009-03-27 2010-10-01 La Celle Roland De Guide de defonceuse (electropotatif), pour l'usinage de materiaux de type "bois, pvc, aluminium"

Citations (1)

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US4099552A (en) * 1975-10-24 1978-07-11 Reginald Gordon Dyball Attachment for a power tool

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