DE3600882A1 - Vorrichtung zur halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes messer aufweisenden handhobels - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes messer aufweisenden handhobels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes Messer aufweisenden Hand­ hobels bei der Bearbeitung eines Werkstückes.
Handwerkzeuge, z.B. Handbohrmaschinen, Handschleifmaschinen, Handhobel sind allgemein und so auch in Heimwerkerkreisen in verbreitetem Gebrauch. Sie sind, wie der Name sagt, in der Regel frei mit der Hand zu führen. Zumindest im Heimwerker­ bereich sind allenfalls für Handbohrmaschinen Bohrständer bekannt, in welche die Handbohrmaschinen zur Bearbeitung eines Werkstückes auch eingespannt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, nunmehr auch eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein ein elektromotorisch angetriebenes Messer aufweisender Handhobel bei der Bearbei­ tung eines Werkstückes gehaltert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung umfaßt:
  • a) einen Rahmen mit mindestens zwei parallelen Wangen;
  • b) eine Befestigungseinrichtung, mit welcher der Hand­ hobel in einer Weise im oberen Bereich der Wangen des Rahmens befestigt ist, daß er den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen überbrückt und mit dem Messer nach unten zeigt;
  • c) einen Auflagetisch für das Werkstück unterhalb des Handhobels;
  • d) eine Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers des Handhobels und der Auflagefläche des Auflagetisches veränderbar ist;
  • e) eine Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers des Handhobels und der Auflagefläche des Auflagetisches fixierbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können handelsübliche, bekannte elektromotorisch angetriebene Handhobel stationär dazu eingesetzt werden, Werkstücke auf ein bestimmtes Dickenmaß zu bringen (zu "Dicken"), indem diese Werkstücke durch den Spalt zwischen dem untersten Punkt des angetriebe­ nen Messers und der Auflagefläche des Auflagetisches ge­ führt werden.
Die Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem unter­ sten Punkt des Messers des Handhobels und der Auflagefläche des Auflagetisches veränderbar ist, umfaßt zweckmäßigerweise zwei Parallelogrammgestänge, welche den Auflagetisch tragen. Die Parallelogrammgestänge können dabei an einem Hilfsrahmen angelenkt sein, der am bodennahen Bereich der beiden Wangen befestigt ist.
Die Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem unter­ sten Punkt des Messers des Handhobels und der Auflagefläche des Auflagetisches fixierbar ist, umfaßt vorteilhafterweise mindestens einen Schlitz in einer der Wangen und mindestens eine den Schlitz durchgreifende und in den Auflagetisch ein­ gedrehte Klemmschraube. Auf diese Weise läßt sich die Höhe des Auflagetisches und damit der Abstand zwischen dem Auf­ lagetisch und dem untersten Punkt des Messers, stufenlos einstellen.
Wird, wie oben erwähnt, ein Parallelogrammgestänge verwendet, muß der Schlitz kreisbogenförmig sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist die Befestigungseinrichtung für den Handhobel zwischen zwei Stellungen um 180° verschwenkbar, wobei in der ersten Stellung das Messer des Handhobels nach unten auf den Auflagetisch zu und in der zweiten Stellung nach oben zeigt. Bei dieser Form der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist nicht nur ein "Dicken" von Werkstücken möglich (was in der ersten Stellung geschieht); darüber hinaus kann bei nach oben zeigendem Messer eine Oberfläche eines Werkstückes frei bearbeitet ("geschlichtet") werden.
Die Befestigungseinrichtung ist bei einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung um eine Achse verschwenkbar, die senk­ recht zur Drehachse des Messers des Handhobels verläuft. In diesem Falle kann der Rahmen drei parallele Wangen um­ fassen, wobei der Handhobel in der ersten Stellung den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Wange und in der zweiten Stellung den Zwischenraum zwischen der zwei­ ten und der dritten Wange überbrückt.
Die Befestigungseinrichtung für den Handhobel enthält dann zweckmäßigerweise zwei Quertraversen, die an der zweiten (mittleren) Wange des Rahmens angelenkt sind.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Befestigungs­ einrichtung um eine Achse verschwenkbar, die parallel zur Drehachse des Messers des Handhobels verläuft. In diesem Falle kann die Befestigungseinrichtung eine Quertraverse umfassen, die beidseits in der ersten und der zweiten Wange des Rahmens drehbar gehalten ist.
In jedem Falle ist es günstig, wenn an der ersten und der zweiten Wange des Rahmens eine Anschlagleiste befestigt ist, welche die erste Stellung des Handhobels definiert, in welcher das Messer zum Auflagetisch weist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung mit aufge­ setztem elektrisch angetriebenem Handhobel in der zum Dicken eines Werkstückes gedachten Stellung;
Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vor­ richtung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in der jedoch der Handhobel in die zum Schlichten eines Werkstückes bestimmte Stellung umgelegt ist.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 mit drei parallelen, senkrecht stehenden Wangen 2, 3, 4. Die Wangen 2, 3 werden durch einen im Bodenbereich befindlichen Hilfsrahmen 5 aus zwei Längstraversen 6 und zwei Quertraversen 7 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. Derselbe Abstand wird durch im Bodenbereich befindliche Quertraversen 8 zwi­ schen den Wangen 3 und 4 eingehalten.
Am Hilfsrahmen 5 ist über zwei Parallelogrammgestänge 9 ein Auflagetisch 10 für ein Werkstück 11 angelenkt. Die Höhe des Auflagetisches 10 läßt sich stufenlos zwischen einer unter­ sten und einer obersten Endlage verstellen. Zur Fixierung des Auflagetisches 10 dienen zwei Flügelschrauben 12, die durch bogenförmige Schlitze 13 in den Wangen 2 bzw. 3 hin­ durchgreifen und in den Auflagetisch 10 eingedreht sind.
Im Bereich des oberen Endes der Wangen 2, 3, 4 ist ein als solcher bekannter, handelsüblicher und elektrisch ange­ triebener Handhobel 14 durch zwei Quertraversen 15, 16 gehal­ ten. Das eine Ende der Quertraversen 15, 16 ist an der mitt­ leren Wange 3 des Rahmens 1 gelenkig befestigt. Das freie Ende der Quertraversen 15, 16 ist jeweils mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Flügelmutter 17 aufgeschraubt ist.
Die Quertraversen 15, 16 lassen sich nun in der nachfolgend beschriebenen Weise mit dem an ihnen befestigten Handhobel 14 zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegen:
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung greifen die freien Enden der Quertraversen 15, 16 in nach oben offe­ ne Aufnahmeschlitze 18, 19 der Wange 2 ein und werden dort durch Anziehen der Flügelmuttern 17, 18 gesichert. Die Ober­ seite des Werkstücks 11 liegt dabei an einer Druckfeder 21 an, die an den Wangen 2, 3 des Rahmens 1 befestigt ist und eine Niederhaltung des Werkstückes 11 auf dem Auflagetisch 10 gewährleistet. Die Position des Handhobels 14 ist dabei so, daß das rotierende Messer 22 (Fig. 1) nach unten zeigt. Das Werkstück 11, welches auf dem Auflage­ tisch 10 unter dem Messer 22 des Handhobels 14 hindurchge­ führt wird, wird so auf exakt dasjenige Maß gebracht ("ge­ dickt"), welches dem Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers 22 und der Auflagefläche des Auflagetisches 10 entspricht.
In der zweiten, in Fig. 3 dargestellten Position sind die den Handhobel 14 haltenden Quertraversen 15, 16 gegenüber der soeben beschriebenen Stellung um 180° verschwenkt. Sie greifen mit ihren freien Enden in nach oben offene Aufnahme­ schlitze (in der Zeichnung nicht dargestellt) der Wange 4 ein, wo sie durch die Flügelmuttern 17, 18 gesichert sind. Das Messer 22 des Handhobels 14 zeigt nunmehr nach oben, so daß über das Messer 22 von Hand eine zu bearbeitende (zu "schlichtende") Fläche eines Werkstücks frei geführt werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte die Ver­ schwenkung des Handhobels 14 um eine Achse, die parallel zur Bewegungsrichtung des Werkstückes 11, also senkrecht zur Drehachse des Messers 22 des Handhobels 14 liegt. Auf diese Weise ergibt sich für die Vorrichtung in der Bewe­ gungsrichtung der Werkstücke 11 eine verhältnismäßig kleine Abmessung. Die Vorrichtung baut jedoch in der Breite ver­ hältnismäßig groß, da drei Wangen 2, 3, 4 für den Rahmen 1 benötigt werden.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Rahmen nur zwei parallele Wangen. Der Handhobel ist dabei mit nur einer in den bei­ den Wangen gelagerten Quertraverse so gehalten, daß er um eine Achse, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Werk­ stücke und damit parallel zur Drehachse des Hobelmessers zwischen einer Stellung, in der das Messer nach unten zeigt, und einer Stellung, in der das Messer nach oben zeigt, ver­ schwenkt werden kann. Diese Vorrichtung ist in Bewegungs­ richtung der Werkstücke etwas länger, baut jedoch nicht so breit.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes Messer aufweisenden Handhobels bei der Bearbeitung eines Werkstückes, insbesondere für den Heim­ werkerbereich, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • a) einen Rahmen (1) mit mindestens zwei parallelen Wangen (2, 3);
  • b) eine Befestigungseinrichtung (15-18), mit wel­ cher der Handhobel (14) in einer Weise im oberen Bereich der Wangen (2, 3) des Rahmens (1) befestigt ist, daß er den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen (2, 3) überbrückt und mit dem Messer (22) nach unten zeigt;
  • c) einen Auflagetisch (10) für das Werkstück (11) un­ terhalb des Handhobels (14);
  • d) eine Einrichtung (9), mit welcher der Abstand zwi­ schen dem untersten Punkt des Messers (23) des Handhobels (14) und der Auflagefläche des Auflage­ tisches (10) veränderbar ist;
  • e) eine Einrichtung (12, 13), mit welcher der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers (22) des Handhobels (14) und der Auflagefläche des Auflage­ tisches (10) fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers (22) des Handhobels (14) und der Auflagefläche des Auflagetisches (10) veränderbar ist, zwei Parallelogrammgestänge (9) umfaßt, welche den Auflagetisch (10) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammgestänge (9) an einem Hilfsrah­ men (5) angelenkt sind, der am bodennahen Bereich der bei­ den Wangen (2,3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers (22) des Handhobels (14) und der Auflagefläche des Auflagetisches (10) fixierbar ist, mindestens einen Schlitz (13) in einer der Wangen (2, 3) und mindestens eine den Schlitz (13) durchgreifen­ de und in den Auflagetisch (10) eingedrehte Klemmschraube (12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 bei Rückbeziehung auf An­ spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) kreisbogenförmig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (15-18) für den Handhobel (14) zwischen zwei Stellungen um 180° verschwenk­ bar ist, wobei in der ersten Stellung das Messer (22) des Handhobels (14) nach unten auf den Auflagetisch (10) zu und in der zweiten Stellung nach oben zeigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (15-18) um eine Achse verschwenkbar ist, die senkrecht zur Drehachse des Messers (22) des Handhobels (14) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) drei parallele Wangen (2, 3, 4) um­ faßt, wobei der Handhobel (14) in der ersten Stellung den Zwischenraum zwischen der ersten (2) und der zweiten (3) Wange und in der zweiten Stellung den Zwischenraum zwischen der zweiten (3) und der dritten (4) Wange überbrückt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwei Quertraversen (15, 16) enthält, die an der zweiten (mittleren) Wange (3) des Rahmens (1) angelenkt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung um eine Achse ver­ schwenkbar ist, die parallel zur Drehachse des Messers (22) des Handhobels (14) verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Quertraverse um­ faßt, die beidseits in den beiden Wangen des Rahmens (1) drehbar gehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an der ersten (2) und der zweiten (3) Wange des Rahmens (1) eine Druckfeder (28) befestigt ist, welche das Werkstück (11) auf dem Auflage­ tisch (10) niederhält.
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