DE3600882C2 - - Google Patents

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DE3600882C2
DE3600882C2 DE19863600882 DE3600882A DE3600882C2 DE 3600882 C2 DE3600882 C2 DE 3600882C2 DE 19863600882 DE19863600882 DE 19863600882 DE 3600882 A DE3600882 A DE 3600882A DE 3600882 C2 DE3600882 C2 DE 3600882C2
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fastening device
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Helmut 8399 Rotthalmuenster De Ebertseder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes Messer aufweisenden Handhobels bei der Bearbeitung eines Werkstückes nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Handwerkzeuge, z. B. Handbohrmaschinen, Handschleifmaschinen, Handhobel sind allgemein und so auch in Heimwerkerkreisen in verbreitetem Gebrauch. Sie sind, wie der Name sagt, in der Regel frei mit der Hand zu führen. Zumindest im Heimwerkerbereich sind allenfalls für Handbohrmaschinen Bohrständer bekannt, in welche die Handbohrmaschinen zur Bearbeitung eines Werkstückes auch eingespannt werden können.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der AT-PS 1 72 688 beschrieben. Zum "Dicken" wie zum "Schlichten" ist der dort gezeigte Handhobel in seiner Position fest montiert und zwar so, daß seine eigene Auflagefläche als Tisch einer Abrichtung-Vorrichtung nach oben zu liegen kommt. Damit alter­ nativ in dem innerhalb des Rahmens liegenden Bereich "abgedickt" werden kann, wird der Deckel des Handhobels, welcher das Messer umgibt, abgenommen. Die Anordnung ist also derart, daß bei feststehendem Handhobel an zwei gegenüberliegenden Bereichen der Bewegungsbahn des Messers gearbeitet wird, was die Abnehm­ barkeit des Deckels voraussetzt. Dies ist jedoch bei den nor­ malerweise im Handel befindlichen Handhobelmaschinen nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sowohl zum Schlichten als auch zum Dicken geeignete Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß handelsübliche elek­ tromotorisch angetriebene Handhobel verwendet werden können, bei denen die Bewegungsbahn des angetriebenen Messers nur in einer Richtung freiliegt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebenen Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß läßt sich die Befestigungseinrichtung für den Handhobel zwischen zwei Stellungen um 180° verschwenken. Zum Schlichten von Werkstücken wird der Handhobel mit dieser Befestigungseinrichtung so gelegt, daß der zugängliche Bereich der Messerlaufbahn nach oben zeigt. Wird dagegen ein Dicken von Werkstücken gewünscht, wird die Befestigungseinrichtung um 180° verschwenkt. Es zeigt dann die zugängliche Stelle der Messerbewegungsbahn nach unten, wo die zu dickenden Werkstücke vorbeigeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung mit aufge­ setztem elektrisch angetriebenem Handhobel in der zum Dicken eines Werkstückes gedachten Stellung;
Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vor­ richtung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in der jedoch der Handhobel in die zum Schlichten eines Werkstückes bestimmte Stellung umgelegt ist.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 mit drei parallelen, senkrecht stehenden Wangen 2, 3, 4. Die Wangen 2, 3 werden durch einen im Bodenbereich befindlichen Hilfsrahmen 5 aus zwei Längstraversen 6 und zwei Quertraversen 7 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. Derselbe Abstand wird durch im Bodenbereich befindliche Quertraverse 8 zwi­ schen den Wangen 3 und 4 eingehalten.
Am Hilsrahmen 5 ist über zwei Parallelogrammgestänge 9 ein Auflagetisch 10 für ein Werkstück 11 angelenkt. Die Höhe des Auflagetisches 10 läßt sich stufenlos zwischen einer unter­ sten und einer obersten Endlage verstellen. Zur Fixierung des Auflagetisches 10 dienen zwei Flügelschrauben 12, die durch bogenförmige Schlitze 13 in den Wangen 2 bzw. 3 hin­ durchgreifen und in den Auflagetisch 10 eingedreht sind.
Im Bereich des oberen Endes der Wangen 2, 3, 4 ist ein als solcher bekannter, handelsüblicher und elektrisch ange­ triebener Handhobel 14 durch zwei Quertraverse 15, 16 gehal­ ten. Das eine Ende der Quertraversen 15, 16 ist an der mitt­ leren Wange 3 des Rahmens 1 gelenkig befestigt. Das freie Ende der Quertraversen 15, 16 ist jeweils mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Flügelmutter 17, 18 aufgeschraubt ist.
Die Quertraversen 15, 16 lassen sich nun in der nachfolgend beschriebenen Weise mit dem an ihren befestigten Handhobel 14 zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegen:
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung greifen die freien Enden der Quertraversen 15, 16 in nach oben offe­ ne Aufnahmeschlitze 19, 20 der Wange 2 ein und werden dort durch Anziehen der Flügelmuttern 17, 18 gesichert. Die Ober­ seite des Werkstücks 11 liegt dabei an einer Druckfeder 21 an, die an den Wangen 2, 3 des Rahmens 1 befestigt ist und eine Niederhaltung des Werkstückes 11 auf dem Auflagetisch 10 gewährleistet. Die Position des Handhobels 14 ist dabei so, daß das rotierende Messer 22 (Fig. 1) nach unten zeigt. Das Werkstück 11, welches auf dem Auflage­ tisch 10 unter dem Messer 22 des Handhobels 14 hindurchge­ führt wird, wird so auf exakt dasjenige Maß gebracht ("ge­ dickt"), welches dem Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers 22 und der Auflagefläche des Auflagetisches 10 entspricht.
In der zweiten, in Fig. 3 dargestellten Position sind die den Handhobel 14 haltenden Quertraversen 15, 16 gegenüber der soeben beschriebenen Stellung um 180° verschwenkt. Sie greifen mit ihren freien Enden in nach oben offene Aufnahme­ schlitze (in der Zeichnung nicht dargestell) der Wange 4 ein, wo sie durch die Flügelmuttern 17, 18 gesichert sind. Das Messer 22 des Handhobels 14 zeigt nunmehr nach oben, so daß über das Messer 22 von Hand eine zu bearbeitende (zu "schlichtende") Fläche eines Werkstücks frei geführt werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte die Ver­ schwenkung des Handhobels 14 um eine Achse, die parallel zur Bewegungsrichtung des Werkstückes 11, also senkrecht zur Drehachse des Messers 22 des Handhobels 14 liegt. Auf diese Weise ergibt sich für die Vorrichtung in der Bewe­ gungsrichtung der Werkstücke 11 eine verhältnismäßig kleine Abmessung. Die Vorrichtung baut jedoch in der Breite ver­ hältnismäßig groß, da drei Wangen 2, 3, 4 für den Rahmen 1 benötigt werden.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Rahmen nur zwei parallele Wangen. Der Handhobel ist dabei mit nur einer in den bei­ den Wangen gelagerten Quertraverse so gehalten, daß er um eine Achse, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Werk­ stücke und damit parallel zur Drehachse des Hobelmessers zwischen einer Stellung, in der das Messer nach unten zeigt, und einer Stellung, in der das Messer nach oben zeigt, ver­ schwenkt werden kann. Diese Vorrichtung ist in Bewegungs­ richtung der Werkstücke etwas länger, baut jedoch nicht so breit.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Halterung eines ein elektromotorisch ange­ triebenes Messer aufweisenden Handhobels bei der Bearbeitung eines Werkstückes mit
  • a) einem Rahmen mit mindestens zwei parallelen Wangen;
  • b) einer Befestigungseinrichtung, mit welcher der Handhobel in einer Weise im oberen Bereich der Wangen des Rahmens befestigt ist, daß er den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen überbrückt;
  • c) einem Auflagetisch für das Werkstück unterhalb des Handhobels und
  • d) einer Einrichtung, mit welcher der Abstand zwischen dem untersten Punkt des Messers des Handhobels und der Auflagefläche des Auflagetisches veränderbar und fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Befestigungseinrichtung (15-18) für den Handhobel ( 14) zwischen zwei Stellungen um 180° verschwenkbar ist, wobei in der ersten Stellung das Messer (22) des Handhobels (14) nach unten auf den Auflagetisch (10) zu und in der zweiten Stellung nach oben zeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (15-18) um eine Achse ver­ schwenkbar ist, die senkrecht zur Drehachse des Messers (22) des Handhobels (14) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) drei parallele Wangen (2, 3, 4) umfaßt, wobei der Handhobel (14) in der ersten Stellung den Zwi­ schenraum zwischen der ersten und der zweiten Wange (2 und 3) und in der zweiten Stellung den Zwischenraum zwischen der zweiten und der dritten Wange (3 und 4) überbrückt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwei Quertraversen (15, 16) enthält, die an der zweiten (mittleren) Wange (3) des Rahmens (1) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zur Drehachse des Messers (22) des Hand­ hobels (14) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Quertraverse umfaßt, die beidseits in den beiden Wangen des Rahmens (1) drehbar gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der ersten und der zweiten Wange (2 und 3) des Rahmens (1) eine Druckfeder (21) befestigt ist, welche das Werkstück (11) auf dem Auflagetisch (10) niederhält.
DE19863600882 1986-01-15 1986-01-15 Vorrichtung zur halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes messer aufweisenden handhobels Granted DE3600882A1 (de)

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