DE4117196C2 - Handhobel mit Gestell - Google Patents
Handhobel mit GestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betätigten, ein
umlaufendes Messer aufweisenden Handhobel mit Gestell,
welches umfaßt:
- a) einen Rahmen mit zwei parallelen Wangen;
- b) eine Befestigungseinrichtung, mit welcher der Handhobel im oberen Bereich der Wangen so befestigbar ist, daß er den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen über brückt,
wobei der Handhobel
- 1. eine erste Position, in welcher das umlaufende Messer nach unten zeigt, und
- 2. eine zweite, gegenüber der ersten Position um 180° verdrehte Position, in welcher das umlaufende Messer nach oben zeigt,
einnehmen kann.
Ein derartiger Handhobel mit Gestell ist in der DE
36 00 882 A1 beschrieben. Das Gestell dient dazu, den normaler
weise von Hand freigeführten Handhobel zum "Dicken" von
Werkstücken einerseits und zum "Schlichten" von Werkstücken
andererseits zu fixieren. Beim Stande der Technik ist
die Befestigungseinrichtung so ausgestaltet, daß der Hand
hobel zum Verschwenken zwischen den beiden um 180° verdreh
ten Positionen dem Gestell nicht entnommen sondern, in
der Befestigungseinrichtung fixiert, gemeinsam mit dieser
bewegt wird. Hierdurch kommt der Handhobel entweder seitlich
neben seiner früheren Lage oder in Längsrichtung gegenüber
seiner früheren Lage versetzt zu liegen. Dies bedeutet, daß
der Platzbedarf der gesamten, den Handhobel und das Gestell
umfassenden Vorrichtung entweder in der Quer- oder in der
Längsrichtung vergrößert ist. Außerdem ist die verschwenkbare
Befestigungseinrichtung verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handhobel
mit Gestell der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß der Platzbedarf verringert und der konstruktive Aufbau
vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die Befestigungseinrichtung starr mit dem Gestell bzw. dem Handhobel verbunden und so ausgebildet ist, daß der Handhobel aus dem Gestell lösbar, außerhalb des Gestells um 180° verdrehbar und dann in dieser neuen Position wieder am Gestell befestigbar ist.
Erfindungsgemäß wird also darauf verzichtet, daß der Hand
hobel auch während des eigentlichen Schwenkvorganges zwischen
den beiden Positionen am Gestell befestigt ist. Vielmehr
erfolgt das Verdrehen des Handhobels "freihändig", nachdem
dieser dem Gestell entnommen ist. Die Befestigungseinrichtung
kann nunmehr starr ausgebildet sein, was konstruktiv einfa
cher zu erzielen ist. Sie muß nur die Möglichkeit bieten,
in gleicher Weise die Befestigung des Handhobels in beiden
angestrebten Positionen zu gewährleisten.
So kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Befe
stigungseinrichtung umfassen:
- a) an jeder Wange zwei vordere horizontale Nuten sowie zwei hintere horizontale Nuten;
- b) an jeder Seite des Handhobels zwei vordere Vorsprünge sowie zwei hintere Vorsprünge, welche durch Verschieben des Handhobels in Längsrichtung in die Nuten der benach barten Wange eingeschoben werden können.
Der Handhobel wird also mit insgesamt vier Vorsprüngen
durch eine Verschiebung in Längsrichtung in insgesamt
vier Nuten des Gestells eingesetzt, so daß er von den Nuten
mittels der seitlichen Vorsprünge getragen wird. Die Anord
nung der Nuten und der Vorsprünge ist so, daß der Handhobel
"auf Umschlag", also um 180° verdreht, in identischer Weise
eingeführt werden kann.
Das Querschnittsprofil der Nuten und/oder der Vorsprünge
sollte sich in der Richtung, in welcher der Handhobel
beim Einsetzen verschoben wird, verjüngen. Auf diese Weise
ergibt sich eine Zentrierung der Lage des Handhobels in
der gewünschten Position.
Zwei Nuten jeder Wange können von einem senkrechten Schlitz
in der Wange ausgehen, während sich die anderen beiden Nuten
in einen Freiraum zwischen dem vorderen und dem hinteren
Bereich der Wange öffnen. In diesem Falle erfolgt die
Befestigung des Handhobels so, daß zunächst die Vorsprünge,
die einem seiner Enden benachbart sind, in die dem Freiraum
benachbarten Nuten eingeführt werden, daß sodann das gegen
überliegende Ende des Handhobels nach unten verschwenkt wird,
wobei die Vorsprünge des Handhobels an diesem gegenüberlie
genden Ende in den senkrechten Schlitz eingeführt werden,
wonach die endgültige Position des Handhobels durch eine
Längsverschiebung erreicht wird. Bei dieser Längsverschiebung
dringen die seitlichen Vorsprünge des Handhobels (weiter)
in die ihnen zugeordneten Nuten ein.
Die Fixierung des Handhobels am Rahmen kann zweckmäßiger
weise mittels einer Verriegelungsplatte erfolgen, die
an mindestens einer Wange lösbar befestigt ist und zwischen
einer ersten Position, in welcher sie mindestens einen
seitlichen Vorsprung des Handhobels in seiner Nut festhält,
in eine zweite Position verschiebbar ist, in welcher der
Vorsprung der Nut entnehmbar ist.
Dabei kann die Verriegelungsplatte insbesondere mindestens
eine horizontale Nut aufweisen, die einer Nut der Wange
gegenübersteht und zumindest ungefähr dieselbe Breite
aufweist. Die Nut der Wange und die Nut der Verriegelungs
platte umgeben dann gemeinsam den zugehörigen seitlichen
Vorsprung des Handhobels.
Erneut empfiehlt sich zu Zentrierungszwecken, daß sich
die Nut der Verriegelungsplatte auf ihren Grund zu verjüngt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: die Seitenansicht eines Gestelles zur Befestigung
eines Handhobels;
Fig. 2: die Seitenansicht des mit einer Befestigungsein
richtung versehenen Handhobels, der in das in
Fig. 1 gezeigte Gestell einsetzbar ist;
Fig. 3: die Seitenansicht des in das Gestell von Fig. 1
eingesetzten Handhobels in der Position, in
welcher ein "Dicken" von Werkstücken möglich
ist;
Fig. 4: die Seitenansicht des in das in Fig. 1 gezeigten
Gestell eingesetzten Handhobels in der Position,
in der ein "Schlichten" von Werkstücken möglich
ist.
In Fig. 2 ist ein elektrisch betätigter Handhobel 1 darge
stellt, der bis auf die nachfolgend beschriebenen Besonder
heiten handelsüblich ist. Im vorliegenden Zusammenhang
genügt es zu wissen, daß der elektrisch betätigte Handhobel 1
an seiner in Fig. 2 unteren Seite ein elektrisch angetrie
benes, umlaufendes Messer 2 aufweist. Die Zufuhr der elek
trischen Energie erfolgt über das Kabel 3. Im "Normalbetrieb"
wird der Handhobel 1 frei mit Hilfe eines Griffes 5 geführt.
Der in Fig. 2 gezeigte Handhobel 1 unterscheidet sich von
der bisherigen, handelsüblichen Ausführungsform durch eine
Befestigungseinrichtung, die ein Einsetzen des Handhobels 1 in
das in Fig. 1 gezeigte Gestell 4 erlaubt. Diese Befesti
gungseinrichtung umfaßt im vorderen Hobelberich zwei Vier
kantstifte 6 und 7, die durch Öffnungen entsprechenden
Querschnittes im Handhobel 1 vollständig derart hindurch
geschoben sind, daß sie beidseits als Vorsprünge etwas
überstehen. In entsprechender Weise sind im hinteren Bereich
des Handhobels 1 zwei Vierkantstifte 8, 9 durch entsprechende
Öffnungen hindurchgeschoben, wobei wiederum beidseits
ein Überstand gegeben ist. Auf diesem Überstand der Vier
kantstifte 8, 9 ist jeweils ein Formstück ("Reiter") 10,
11 befestigt, die als Vorsprünge aufgefaßt werden können.
Die Querschnittsform der Formstücke 10, 11 weicht geringfügig
von einem exakten Rechteck insofern ab, als die obere und
untere Begrenzungsfläche nicht parallel sind, sondern von
vorne nach hinten ("hinten" ist der dem Kabel 3 benachbarte
Bereich) aufeinander zulaufen. Die Formstücke 10, 11 verjün
gen sich also konisch von vorne nach hinten, was in der
Zeichnung nicht erkennbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Gestell 4 zur Aufnahme des
elektrisch betätigten Handhobels 1 von Fig. 2 umfaßt
zwei spiegelsymmetrische Wangen 12, von denen in der Seiten
ansicht von Fig. 1 nur eine erkennbar ist. Beide Wangen
12 sind durch Quertraversen in einem bestimmten Abstand
voneinander fest gehaltert. Sie sind Aluminium-Gußteile
und umfassen in an und für sich bekannter Weise die Befesti
gungsmöglichkeiten für einen in der Höhe verstellbaren
Arbeitstisch, dessen Aufbau grundsätzlich mit demjenigen
übereinstimmen kann, der in der oben erwähnten DE 36 00
882 A1 schrieben ist. Dieser Arbeitstisch und seine Befesti
gungselemente sind in den Fig. 1, 3 und 4 weggelassen,
um diese Figuren nicht unnötigen zu belasten.
Im vorliegenden Zusammenhang sind die Befestigungseinrich
tungen von Interesse, mit denen die Wangen 12 des Gestelles
4 ausgestattet sind und die mit den Befestigungseinrichtungen
des Handhobels 1, den Vierkantstiften 6, 7, 8, 9 und den
Formstücken 10, 11, zusammenwirken. Hierzu ist jede Wange
12 im "vorderen" Bereich, an welchem der vordere Bereich
des Handhobels 1 befestigt wird, mit einem senkrechten Schlitz
13 versehen, der sich zur oberen Stirnseite der Wange 12
hin öffnet. Von dem Schlitz 13 gehen zwei horizontale Nuten
14, 15 nach "hinten" aus, die sich in senkrechtem Abstand
voneinander befinden. Die Breite der Nuten 14, 15 stimmt
etwa mit der Höhe der Vierkantstifte 6, 7 am Handhobel 1
überein. Die Nuten 14, 15 verjüngen sich jedoch konisch mit
zunehmender Entfernung vom Schlitz 13. Die Anordnung ist
offensichtlich so, daß die "vorderen" Vierkantstifte 6, 7
des Handhobels 1 zunächst von oben her in den Schlitz 13
eingeführt und dann durch Bewegung nach "hinten" in die
Nuten 14, 15 eingesetzt werden können, wo sie durch die
konische Form der Nuten 14, 15 zentriert werden.
Im "hinteren" Bereich ist jede Wange 12 ebenfalls mit
zwei waagerechten Nuten 16, 17 versehen, deren Ober- und
Unterseite parallel verlaufen. Die Breite dieser Nuten
16, 17 stimmt mit der mittleren Breite der Formstücke
10, 11 überein. Die Anordnung ist also offensichtlich
so, daß die Formstücke 10, 11 von der Seite her in die
Nuten 16, 17 eingeführt werden können und sich dort auf
grund ihrer Konizität zentrieren.
Der Handhobel 1 aus Fig. 2 kann in das Gestell 4 von
Fig. 1 in zweierlei Art und Weise eingesetzt werden:
In Fig. 3 ist diejenige Position des Handhobels 1 dar
gestellt, die er zum Dicken von Werkstücken einnimmt,
die auf dem in Fig. 3 nicht dargestellten Arbeitstisch
aufgelegt sind. In dieser Position zeigt das elektrisch
betätigte, umlaufende Messer 2 nach unten. Der in Fig.
2 untere vordere Vierkantstift 7 des Handhobels 1 ist
dabei in die untere Nut 15 des Gestelles 4 von Fig. 1
eingeführt. Entsprechend befindet sich der Vierkantstift
6 des Handhobels 1 von Fig. 1 in der oberen Nut 14 des
Gestelles 4 von Fig. 1; das untere Formstück 11 befindet
sich in der unteren Nut 17 und das obere Formstück 10
befindet sich in der oberen Nut 16.
Der Handhobel 1 wird in dem Gestell 4 durch eine Verrie
gelungsplatte 18 fixiert, die in den Fig. 3 und 4 zusätz
lich dargestellt ist. Sie ist ein Kunststoff-Formteil,
welches an seiner in Fig. 3 rechten, senkrecht verlaufenden
Seite mit zwei Nuten 19, 20 ausgebildet ist. Die Nuten 19, 20
befinden sich in derselben Höhe wie die Nuten 14, 15 im
Gestell 4 und haben dieselbe Breite. Auch sie verjüngen
sich auf ihren Grund zu. In der in Fig. 3 dargestellten
Verriegelungsstellung übergreifen die Nuten 19, 20 jeweils
einen aus den Nuten 14, 15 überstehenden Bereich der Vier
kantstifte 6, 7.
Die Verriegelungsplatte 18 ist am Gestell 4 verschiebbar
auf folgende Weise gehaltert:
Das Gestell 4 weist neben dem senkrechten Schlitz 13 einen
horizontal verlaufenden Führungsschlitz 21 auf. In diesen
Führungsschlitz 21 greift ein innerer, in der Zeichnung
nicht erkennbarer, Führungsvorsprung der Verriegelungsplatte
18 so ein, daß letztere durch den Führungsschlitz 21 in
horizontaler Richtung geführt ist. Eine Befestigungsschraube
22 ist so durch den Führungsschlitz 21 und eine Bohrung der
Verriegelungsplatte 18 hindurchgeführt, daß sich ihr Kopf
auf der innenliegenden Seite der Wange 12 befindet und ihr
Gewindeabschnitt durch die Verriegelungsplatte 18 verläuft
und nach außen übersteht. Auf das überstehende Gewinde der
Befestigungsschraube 22 ist eine Mutter 23 aufgedreht, die
mit einem geeigneten Profil versehen ist, so daß sie von
Hand betätigt werden kann. Die Verriegelungsplatte 18 kann
also aus der in Fig. 3 dargestellten Position, in welcher
sie die Vierkantstifte 6, 7 des Handhobels 1 in den Nuten
14, 15 des Gestelles 4 fixiert, dadurch in die in Fig.
4 dargestellte Entnahmeposition gebracht werden, daß die
Mutter 23 gelöst wird. Die Verriegelungsplatte 18 läßt
sich dann nach außen verschieben, so daß die Vierkantstifte
6, 7 seitlich aus den Nuten 14, 15 des Gestelles 4 heraus
genommen und über den Schlitz 13 herausgeführt werden
können. Dabei kommen gleichzeitig die Formstücke 10, 11
aus den hinteren Nuten 16, 17 des Gestells 4 frei.
In Fig. 4 ist die zweite mögliche Position des Handhobels
1 im Gestell 4 dargestellt. Diese Position dient dazu,
Werkstücke zu schlichten. Hierzu zeigt das elektrisch
betätigte umlaufende Messer 2 nach oben. Der Handhobel 1
wurde gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Position um
seine Längsachse um 180° verdreht. In Fig. 4 sind nunmehr
also die gegenüberliegenden überstehenden Bereiche der
Vierkantstifte 6, 7 erkennbar. Der in Fig. 2 untere Vier
kantstift 7 befindet sich nunmehr in der oberen Nut 14
des Gestelles 4; der in Fig. 2 obere Vierkantstift 6
sitzt in der unteren Nut 15 des Gestelles 4 ein. Entspre
chend ist auch die Lage der Formstücke 10, 11 in den hin
teren Nuten 16, 17 des Gestelles 4 vertauscht.
Das Gestell 4 kann in den verschiedenen Positionen des
Handhobels 1 mit Zusatzeinrichtungen, z. B. seitlichen Abdeck
blechen, Niederhaltevorrichtungen und dergleichen, versehen
werden, die im vorliegenden Zusammenhang ohne Interesse
sind.
Claims (7)
1. Elektrisch betätigter, ein umlaufendes Messer aufwei
sender Handhobel mit Gestell, welches umfaßt:
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) einen Rahmen mit zwei parallelen Wangen;
- b) eine Befestigungseinrichtung, mit welcher der Handhobel im oberen Bereich der Wangen so befestigbar ist, daß er den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen über brückt,
- a) eine erste Postition, in welcher das umlaufende Messer nach unten zeigt, und
- b) eine zweite, gegenüber der ersten Position um 180° verdrehte Position, in welcher das umlaufende Messer nach oben zeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Befestigungseinrichtung (6 bis 11, 14 bis 17) starr mit dem Gestell (4) bzw. dem Handhobel (1) verbunden und, so ausgebildet ist, daß der Handhobel (1) aus dem Gestell (4) lösbar, außerhalb des Gestells (4) um 180° verdrehbar und dann in dieser neuen Position wieder in dem Gestell (4) befestigbar ist.
2. Handhobel mit Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung umfaßt:
- a) an jeder Wange (12) des Gestells (4) zwei vordere, hori zontale Nuten (14, 15) sowie zwei hintere, horizontale Nuten (16, 17);
- b) an jeder Seite des Handhobels (1) zwei vordere Vorsprünge (Vierkantstift 6, 7) sowie zwei hintere Vorsprünge (Formstück 10, 11), welche durch Verschieben des Handhobels (1) in Längsrichtung in die Nuten (14, 15, 16, 17) der benachbarten Wange (12) eingeschoben werden können.
3. Handhobel mit Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Querschnittsprofil der Nuten
(14, 15) und/oder der Vorsprünge (Formstück 10, 11) in der Richtung,
in welcher der Handhobel (1) beim Einsetzen verschoben
wird, verjüngt.
4. Handhobel mit Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Nuten (14, 15) von einem
senkrechten Schlitz (13) in der Wange (12) ausgehen, während
sich die anderen beiden Nuten (16, 17) in einen Freiraum
zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Wange
(12) öffnen.
5. Handhobel mit Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsplatte
(18) an mindestens einer Wange (12) lösbar befestigt ist,
die zwischen einer ersten Position, in welcher sie minde
stens einen seitlichen Vorsprung (Vierkantstift 6, 7) des Handhobels
(1) in seiner Nut (14, 15) festhält, in eine zweite Posi
tion verschiebbar ist, in welcher der Vorsprung (Vierkantstift 6, 7)
der Nut (14, 15) entnehmbar ist.
6. Handhobel mit Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsplatte (18) mindestens
eine horizontale Nut (19, 20) aufweist, die einer Nut
(14, 15) der Wange (4) gegenübersteht und zumindest ungefähr
dieselbe Breite aufweist.
7. Handhobel mit Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Nut (19, 20) der Verriegelungs
platte (18) auf ihren Grund zu verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117196 DE4117196C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Handhobel mit Gestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117196 DE4117196C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Handhobel mit Gestell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117196A1 DE4117196A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117196C2 true DE4117196C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=6432475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117196 Expired - Fee Related DE4117196C2 (de) | 1991-05-27 | 1991-05-27 | Handhobel mit Gestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117196C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600882A1 (de) * | 1986-01-15 | 1987-07-16 | Helmut Ebertseder | Vorrichtung zur halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes messer aufweisenden handhobels |
-
1991
- 1991-05-27 DE DE19914117196 patent/DE4117196C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600882A1 (de) * | 1986-01-15 | 1987-07-16 | Helmut Ebertseder | Vorrichtung zur halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes messer aufweisenden handhobels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117196A1 (de) | 1992-12-03 |
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Legal Events
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