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Hilfsgerät für Heimwerkermaschinen, z. B.
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Kleinbohrmaschinen, zum Schärfen von Kettensägen Die Erfindung betrifft
ein Hilfsgerät für Heimwerkermaschinen, z. B. Kleinbohrmaschinen, zum Schärfen von
Kettensägen, bestehend aus einem auf dem Kettenschwert fixierbaren,U-förmigen Rahmen
mit Führungen für die Heimwerkermaschine.
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Eine Kette von üblichen Kettensägen ist abwechselnd aus Führungs-
und Schneidgliedern zusammengesetzt und läuft auf den Rändern des sogenannten Kettenschwertes.
Jedes Schneidglied weist eine Schneide auf, die in regelmäßigen Abständen nachgeschliffen
werden muß. Bei den herkömmlichen Bauformen wird dabei eine optimale Schärfe und
Schnittqualität erreicht, wenn die Schneide in Vorderansicht gegenüber der Horizontalen
einen Winkel von 100 und in Draufsicht gegenüber einer Senkrechten zum Kettenschwert
einen Winkel von 300 aufweist.
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Angesichts dieser komplexen Winkelkonstellation kann ein zufriedenstellender
Schliff der Schneidglieder bei einer freihändigen Führung einer Maschine, z. B.
einer Kleinbohrmaschine mit einem Schleifstift, nicht erzielt werden. Neben einem
mehr oder weniger starken Abweichen von den vorgeschriebenen Winkellagen ist vor
allem ein Abgleiten in vertikaler Richtung zu befürchten, durch welches der tragende
Teil des Schneidgliedes beschädigt würde. Aber auch schon leichte vertikale Abweichungen
von der Schneidenachse führen zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Schneidenqualität.
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Es sind Anschlagwinkel bekannt, die an Bohrmaschinen oder Kleinbohrmaschinen
montiert werden können und die durch entsprechende Striche oder Schrägen eine Winkelorientierung
erleichtern. Eine genaue Einhaltung der vorgeschriebenen Winkel ist aber auch hier
nicht möglich, da es sich letztlich um eine verbesserte freihändige Führung handelt.
Auch hier ist die Gefahr eines vertikalen Abgleitens gegeben; eine dosierte horizontale
Führung ist ebenfalls schwierig, so daß z. B, unnötig viel Material beim Schleifen
entfernt wird.
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Neben den Anschlagwinkeln sind Schablonen bekannt, die auf die Schneidglieder
aufgesetzt werden und eine Orientierungshilfe für die Winkellagen beim Schleifen
bieten. Auch hier bestehen grundsätzlich die gleichen Nachteile wie bei den Anschlagwinkeln.
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Schließlich sind U-förmige Kappen oder Rahmen bekannt, die über die
Kette geschoben und am Kettenschwert mittels Klemmschrauben befestigt werden. An
den Rahmen sind in geeigneter Winkelorientierung elastische Führungen für kurze
Wellenstücke angebracht, die zusammen mit den Schleifstiften im Bohrkopf der Maschine
eingespannt werden.
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Auch in diesem Fall ist die Winkelausrichtung noch immer nicht exakt,
da die Führungen einen gewissen Spielraum für kleinere Schleifbewegungen lassen
müssen. Eine echte vertikale Verstellung ist nur nach dem Lösen der Klemmschrauben
vom Kettenschwert möglich und damit sehr umständlich. Eine horizontale Verstellung
wird allein durch ein Verschieben der Kette erreicht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät für Heimwerkermaschinen,
z. B. Kleinbohrmaschinen, zum Schärfen von Kettensägen bestehend aus einem auf dem
Kettenschwert fixierbaren, U-förmigen Rahmen mit Führungen für die Heimwerkermaschine
zu schaffen, die eine exakte Winkelausrichtung des Schleifstiftes gewährleistet
und gleichzeitig dessen bequeme horizontale und vertikale Verstellung ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Rahmen als Führung einen Führungsstab in einer rahmenfesten Richtungsorientierung
hält, daß eine Halterung für die Maschine auf dem Führungsstab längsverschieblich
gelagert ist und daß die Halterung um die Achse des Führungsstabes schwenkbar ist.
Der Führungsstab gibt für
die Maschine und damit auch den Schleifstift
eine völlig exakte Winkellage im Raum vor, die bei allen Arbeitsvorgängen erhalten
bleibt. Durch die Schwenkbewegung der Maschinenhalterung um die Achse des Führungsstabes
wird ein vertikales Einschwenken des Schleifstiftes in den freien Raum zwischen
Führungsnase und Schneide des Schneidgliedes und eine dosierte vertikale Verstellung
möglich.
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Nach dem Schleifvorgang kann dann der Schleifstift wieder ausgeschwenkt
und das nächste Kettenglied durch Verschieben der Kette herangeführt werden. Die
Schwenkbewegung erlaubt gleichzeitig eine horizontale Führung des Schleifstiftes
unabhängig von der Kettenbewegung, so daß eine kontrollierte Spanabnahme erfolgen
kann. Die Längsverschieblichkeit der Halterung ermöglicht eine gleichmäßige Längsabnutzung
des Schleifstiftes, der im allgemeinen aus einem keramischen Grundmaterial mit darin
eingebetteten Diamantensplittern oder dgl. besteht.
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Das erfindungsgemäße Hilfsgerät eignet sich in besonderer Weise für
Kleinbohrmaschinen, weil bei diesen leichten Geräten die Schwenkbewegung sehr genau
kontrollierbar ist und weil in der Praxis häufig ein netzunabhängiger Batteriebetrieb
der Schleifgeräte gewünscht wird, z. B. bei Arbeiten im Wald oder dgl. Eine Anwendung
des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes im Zusammenhang mit normalen Heimwerkerbohrmaschinen
ist aber bei der Benutzung geeigneter Maschinenhalterungen ebenfalls möglich.
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Der Erfindung zufolge nimmt der Führungsstab vorzugsweise in Vorderansicht
gegenüber der Horizontalen einen Winkel von 100 und in Draufsicht gegenüber einer
Senkrechten zum Kettenschwert einen Winkel von 300 ein. Bei speziellen Betriebsanforderungen
für Kettensägen ist aber auch grundsätzlich eine andere Winkelorientierung im Raum
denkbar.
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Der Erfindung zufolge kann die Halterung für Kleinbohrmaschinen oder
dgl. ein)Schlitten mit einem seitlich angefügten Klemmring sein. Mit Hilfe des Klemmrings
können verschiedene Typen von Kleinbohrmaschinen oder dgl. in die Halterung fest
eingesetzt werden.
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Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann als
Halterung ein Schlitten an die Motorkappe einer Kleinbohrmaschine angeformt sein.
Auf diese Weise sind bei Arbeitsbeginn keine größeren Montagearbeiten notwendig,
sondern es genügt ein einfaches Aufschieben des Schlittens auf den Führungsstab.
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Der Erfindung zufolge kann in Arbeitsstellung in einer Ebene senkrecht
zur Achse des Führungsstabes die Abstandslinie zwischen der Achse des Führungsstabes
und der Achse des Schleifstiftes einen Winkel von etwa 450 gegenüber der Schneidenachse
einnehmen. Bei einer solchen Orientierung der Abstandslinie kann durch ein Schwenken
der Halterung eine relativ große horizontale Verstellung des Schleifstiftes
erreicht
werden, wobei gleichzeitig noch ein vertikales Ausschwenken aus dem freien Raum
zwischen Schneide und Führungsnase des Schneidgliedes möglich ist, ohne daß die
Führungsnase berührt und beschädigt wird.
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Der Erfindung zufolge kann die Länge der Abstandslinie zwischen der
Achse des Führungsstabes und der des Schleifstiftes etwa das Vier- bis Siebenfache
des Durchmessers des Schleifstiftes betragen Bei einem geringeren Abstand wären
die potentiellen Verstellwege des Schleifstiftes sehr klein, so daß der Rahmen auf
dem Kettenschwert von Anfang an sehr genau fixiert und die Kettenglieder in eine
sehr exakte Position gerückt werden müßten. Bei einem größeren Abstand würde dagegen
eine genaue Dosierung der Verstellbewegung erschwert.
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Der Erfindung zufolge kann der Führungsstab in einer im Rahmen befindlichen
ersten Bohrung eingeführt und befestigt sein und kann der Rahmen eine zweite Bohrung
aufweisen, die in Draufsicht bezüglich einer Senkrechten zum Kettenschwert spiegelsymmetrisch
zur ersten angeordnet ist.
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Sägeketten üblicher Bauart sind so ausgeführt, daß die Schneiden zweier
aufeinanderfolgender Schneidgleider zwar die bekannten generellen Raumwinkel von
100 und 300 aber bezüglich der Kettenachse jeweils unterschiedliche Schneidseiten
aufweisen Von daher kann in einem ersten Arbeitsgang nur jedes zweite Schneidglied
bearbeitet werden.
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Danach muß der Rahmen in einer horizontalen Ebene um 1800
gedreht
und der Führungsstab in der zweiten Bohrung eingeführt und befestigt werden, bevor
die verbliebene Hälfte der Schneidglieder geschliffen werden kann.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Rahmen mit
einem regelbaren Anschlag versehen sein, der den Schwenkwinkel der Halterung um
den Führungsstab in Tiefenrichtung begrenzt. Nach dem Aufsetzen des Rahmens auf
das Kettenschwert kann nun bei dem ersten zu schleifenden Zahn der Schwenkwinkel
in Tiefenrichtung genau eingestellt werden, do daß der Schleifstift eine exakte
vertikale Position zur Schneidenachse einnimmt.
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Beim Schleifen der folgenden Schneidglieder wird nun automatisch eine
optimale vertikale Stellung des Schleifstiftes erreicht.
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Der Erfindung zufolge kann der Rahmen mit einem regelbaren Anschlag
zur Arretierung der Kettenglieder versehen sein.
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Mit Hilfe dieses Anschlages kann die Position der Kettenglieder nach
einer Längsverschiebung auf dem Kettenschwert fixiert werden. Analog zu dem Anschlag
für den Schwenkwinkel der Halterung kann mit dem regelbaren Anschlag für Kettenglieder
eine optimale horizontale Position des Schleifstiftes bezüglich der Schneide beim
ersten Kettenglied eingestellt und für alle folgenden beigehalten werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Hilfsgerät mit Klemmringhalterung in Vorderansicht, Fig. 2 ein Hilfsgerät mit einer
Kleinbohrmaschine mit integriertem Schlitten an der Motorkappe in Draufsicht, Fig.
3 ein einzelnes Schneidgl#ed in der Blickrichtung III in Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab, Fig. 4 ein Hilfsgerät in zwei Montagelagen für unterschiedliche Schneidenorientierungen
in Draufsicht, Fig. 5 ein Hilfsgerät mit einem Tiefenanschlag für den Schwenkwinkel
der Halterung in Vorderansicht, und Fig. 6 einen Ausschnitt des hinteren Teiles
des Hilfsgerätes mit einem regelbaren Anschlag zur Arretierung der Kettenglieder
in Seitenansicht.
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Fig. 1 zeigt ein Hilfsgerät 1, dessen U-förmiger Rahmen 2 auf ein
im Vertikalschnitt gezeigtes Kettenschwert 3 aufgeschoben und mit Hilfe von Klemmschrauben
4 befestigt ist.
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Der Rahmen liegt an der den Klemmschrauben 4 gegenüber liegenden Seite
5 am Kettenschwert 3 flächig an, so daß er zu diesem eine exakt definierte Winkellage
erhält, wobei als normale Grundstellung eine vertikale Lage von Kettenschwert 3
und Rahmen 2 angenommen werden soll.
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Im Bereich der Kette 6 besitzt der Rahmen 2 eine Durchlaßöffnung 7,
so daß sich die Kette 6 frei auf dem Kettenschwert 3 in Längsrichtung bewegen läßt.
In den Rahmen 2 ist ein Führungsstab 8 in einer rahmenfesten Richtungsorientierung
eingeführt, wobei dieser in der Vorderansicht nach Fig. 1 gegenüber der Horizontalen
einen Winkel von 100 einnimmt. Der Führungsstab 8 wird durch eine Feststellschraube
9 leicht fixiert. Auf den Führungsstab 8 ist eine Halterung 10 mittels eines Schlittens
11 aufgeschoben. Der Schlitten 11 ist mit einem Klemmring 12 verbunden, der verschiedene
Typen von Kleinbohrmaschinen oder dgl. aufnehmen kann. Der Rahmen 2 ist auf der
Seite des Führungsstabes 8 durch Rippen 13 versteift.
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Fig. 1 zeigt außerdem zwei Schneidglieder 14, 14 in einem Schnitt
I-I gemäß Fig. 4. Der eigentliche Schneidzahn 15 teilt sich in einen Seitenbereich
16 und einen rechtwinklig dazu liegenden Deckbereich 17 auf. Die Kettenglieder 14,
14 laufen auf den Rändern 18 des Kettenschwertes 3.
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Fig. 2 zeigt ein Hilfsgerät 1 in Draufsicht, bei dem die Halterung
19 einer Kleinbohrmaschine 20 aus deren Motorkappe 21 mit einem angeformten Schlitten
22 besteht. Die Kleinbohrmaschine 20 treibt einen Schleifstift 23 an, der ein Schneidgleid
14 unter einem Winkel von 300 bezüglich einer Senkrechten zum Kettenschwert anschleift.
Die Kette 6 besteht aus Schneidgliedern 14, 14 mit jeweils abwechselnder Lage der
Seitenschneide 24, 24'. Zwischen den Schneidgliedern 14, 14 befinden sich jeweils
Führungsglieder 25.
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Fig. 3 zeigt ein einzelnes Schneidglied 14, das aus dem Schneidzahn
15 sowie der Führungsnase 26 aufgebaut ist.
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Der Seitenbereich 16 und der Deckbereich 17 des Schneid zahnes 15
laufen vorne in eine Seitenschneide 24 bzw. eine obere Schneide 27 aus, die von
einem Schleifstift 23 zusammen angeschliffen werden. Wesentlich für die Qualität
des Anschliffs ist neben der Einhaltung der Winkel von 300 bzw. 100 gemäß Fig. 2
bzw. Fig. 1 eine möglichst exakte vertikale Einstellung eines gemeinsamen Schnittpunktes
der Achse 28 des Schleifstiftes 23 und der Schneldenachse 29.
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Eine solche Einstellung ist durch eine Schwenkbewegung der Halterungen
10 bzw. 19 um die Achse 30 des Führungsstabes 8 erreichbar. Bei einem Winkel von
450 zwischen der Schneidenachse 29 und der Abstandslinie 31 zwischen der Achse 30
des Führungsstabes 8 und der Achse 28 des Schleifstiftes 23 kann der Schleifstift
23 aus dem freien Raum zwischen der Führungsnase 26 und dem Schneidzahn 15
ausgeschwenkt
werden, ohne daß die Führungsnase 26 berührt und beschädigt wird.
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Neben einer vertikalen ist bei einem Winkel von 450 auch eine gute
horizontale Verstellbarkeit gegeben.
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In horizontaler Richtung wird zunächst durch eine Bewegung des Schneidgliedes
14 längs der Schneidenachse 29 eine Grobeinstellung vorgenommen. Eine Feineinstellung
wird dann beim Schleifvorgang selbst durch eine Schwenkbewegung der Halterung 10
bzw. 19 ausgeführt. Die Abstandslinie 31 zwischen der Achse 30 des Führungsstabes
8 und der Achse 28 des Schleifstiftes 23 sollte etwa vier- bis siebenmal so lang
wie der Durchmesser des Schleifstiftes 23 sein. Bei Einhaltung dieser geometrischen
Konstellation kann die horizontale und die vertikale Verstellung gut dosiert werden,
wobei gleichzeitig die durch die Schwenkbewegung erreichbaren Verstellwege genügend
groß sind.
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Fig. 4 zeigt ein Hilfsgerät 1 in Draufsicht, bei der der Führungsstab
8 so ausgerichtet ist, daß z. B. nach dem Anbringen einer Kleinbohrmaschine 20 der
Schneidzahn 15 des Schneidgliedes 14 geschliffen werden kann. Der Führungsstab 8
ist dazu in einer Bohrung 32 des Rahmens 2 eingeschoben und wird mittels der Feststellschraube
9 fixiert. Sollen nun auch die gestrichelt gezeichneten Schneidglieder 14' mit einer
umgekehrten Seitenschneide 24' geschliffen werden, so wird der Rahmen 2 um 1800
gedreht und in einer strichpunktiert
gezeichneten Position 33
auf dem Kettenschwert 3 befestigt. Gleichzeitig wird der Führungsstab 8 in eine
Bohrung 34 umgesetzt, die bezüglich einer Senkrechten zum Kettenschwert zur Bohrung
32 spiegelsymmetrisch angeordnet ist. Nach dem Umsetzen des Rahmens 2 um 1800 nimmt
nun der Führungsstab 8 eine neue Position 35 ein, in der nun auch die Schneidglieder
14 nach einer Bewegung der Kette 6 in Richtung 36 erreicht werden können.
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Fig. 5 zeigt einen Rahmen 37 der zusätzlich mit einem Anschlag 38
ausgestattet ist, der den Schwenkwinkel der Halterung 10 bzw 19 in Tiefenrichtung
begrenzt.
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Mit Hilfe der Anschlagschrauben 39 kann damit die Achse 28 des Schleifstiftes
23 exakt mit der Schneidenachse 29 zum Schnitt gebracht werden; vergleiche Fig.
3. Diese Einstellung wird in jedem Fall genauer als bei einer frei geführten Schwenkbewegung
und braucht darüber hinaus nur bei dem ersten Schneidglied 14 vorgenommen zu werden.
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Fig. 6 zeigt den hinteren Teil eines Rahmens 40, der mit einem regelbaren
Anschlag 41 zur Arretierung von Schneidgliedern 14 versehen ist. Der Arm 42 des
Anschlags 41 ist innerhalb der Längsöffnung 43 des Rahmens 40 in horizontaler Richtung
verschiebbar und kann mit der Klemmschraube 44 in jeder beliebigen Position fixiert
werden. Der Arm 42 ist über das Gelenk 45 mit dem schwenkbaren Arm 46 und der daran
anschließenden, U-förmigen
Kappe 47 verbunden. Die Kappe 47 ist
über ein Schneidglied 14 gestülpijund hält dieses damit in einer festen Position.
Beim Ubergang zum nächstfolgenden Schneidglied 14 braucht der Arm 46 mit der Kappe
47 nur hochgeklappt zu werden und kann dann wieder auf das nächstfolgende Schneidglied
14 aufgesetzt werden. Diese horizontale Feineinstellung ist besonders wirkungsvoll
in Verbindung mit dem Schwenkanschlag 38, da nach einmaliger Feineinstellung immer
wieder automatisch eine optimale Schleifposition erreicht wird.
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Zur Fixierung der Kettenglieder 14, 14'> 25 kann auch ein Anschlag
benutzt werden, der von der Seite her in die Kette eingreift.
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