DE202018005984U1 - Schleifvorrichtung für eine Säge - Google Patents

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Abstract

Schleifvorrichtung (1,1a,1c,1d,1e) für ein Schneidglied (21,21a) einer Säge, insbesondere einer Sägekette (13) mit:- einem endlosen Schleifband (5) welches innenseitig zwischen einer Antriebsachse (7) und einer Umlenkachse (9,9a,9c,9d,9e) eingespannt ist,- Führungsmittel, welche zwischen Antriebs- und Umlenkachse (7 bzw. 9,9a,9c,9d,9e) angeordnet sind, wodurch das Schleifband (5) eine vorgegebene Form einem Schleifbereich (S) aufweist,- wobei die Form rund ist und zum Eingriff in ein Schneidglied (21,21a)der Säge ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für eine Säge, insbesondere Sägekette, die Verwendung eines Bandschleifers und eine Vorrichtung für einen Bandschleifer
  • Sägen, insbesondere Kettensägen, unterliegen in der Praxis einer hohen Beanspruchung. Dies betrifft insbesondere den professionellen Bereich in der Forstwirtschaft. Eine Problem ist dabei, dass die Sägezähne, speziell die Schneidglieder der Sägekette stumpf werden. Vorort im Wald kann dabei nicht ohne weiteres die Kette gewechselt werden. Daher gab es bereits viele Vorschläge, wie die Kette geschliffen und somit geschärft werden kann. Entsprechende Werkzeuge werden auch Kettenschärfer genannt.
  • Eine Möglichkeit ist, mit einer Schärfeinrichtung nach Art einer Rundfeile die einzelnen Schneidglieder von Hand, gegebenenfalls mit oder ohne Führungseinrichtung, nachzufeilen. Dies entspricht dem Prinzip, wie auch gerade Sägezähne von Hand mit einer Flachfeile nachgeschärft werden.
  • Aus der DE3333169C2 ist eine Lösung beschrieben, bei der prinzipiell eine Rundfeile durch eine Bohrmaschine in Rotation versetzt wird, wodurch ein schnelleres Schärfen der Schneidglieder möglich ist.
  • Andere Lösungen sehen tellerartige Schleifeinrichtungen vor, die nach Art eines Winkelschleifers mit einer Schleifscheibe oder einem arbeiten. Siehe hierzu beispielweise WO 2009/157091 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung bereitzustellen, die einfach in der Handhabung ist und eine verbesserte Schleif-/ Schärfqualität gegenüber den bekannten Vorrichtungen aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Schleifvorrichtung für ein Sägekette mit:
    • - einem endlosen Schleifband welches innenseitig zwischen einer Antriebsachse und einer Umlenkachse eingespannt ist,
    • - Führungsmittel, welche zwischen Antriebs- und Umlenkachse angeordnet sind, wodurch das Schleifband eine vorgegegebene Form einem Schleifbereich aufweist,
    wobei die Form rund ist und zum Eingriff in ein Schneidglied der Sägekette ausgebildet ist.
  • Schleifbänder zur Anwendung bei Kettensägen sind unbekannt, da sie offensichtlich ungeeignet sind. Der Erfinder erkannte, dass bei einer geeigneten Führung des Schleifbandes ein Schleifen der Schneidglieder doch möglich ist. Im Versuch stellte er dann fest, dass durch diese Lösung ein sogar verbessertes Schleifergebnis gegenüber Feilen oder Schleifscheiben erzielt wird. Darüberhinaus sind die Schleifbänder einfach wechselbar und preisgünstig. Gegenüber einer rotierenden Schleifscheibe ist die neue Schleifvorrichtung auch besser handhabbar, da sie sich besser an der Kette führen lässt.
  • Es ist günstig, wenn das Führungsmittel als Umlenkachse ausgebildet ist, welche außenseitig am Schleifband angreift, wodurch die runde Form an einem Kreisbogen des Kreisumfanges der Umlenkachse gebildet ist und der Kreisbogen eine Länge hat, die größer oder gleich dem halben Kreisumfang ist. Mit dieser doppelten Umlenkung ist ein einfacher Eingriff des Schärfbereichs in die Zähne der Sägekette möglich. Der Werk-/ Arbeitsbereich liegt günstig an der Spitze des Werkzeuges. Die Führung der Schleifvorrichtung liegt somit etwa in Flucht mit der Längsrichtung der Sägekette.
  • Alternativ kann das Führungsmittel innen- und außenseitig am Schleifband angreifen, so das dieses eine rohrartige Form hat. Somit ist vorteilhafterweise die arbeits-/ Führungsrichtung quer zur Längsrichtung der Sägekette.
  • Mit Vorteil ist die Antriebsachse mit einem Antriebsmittel verbunden. Damit ist eine Gesamtwerkzeug gegeben, das sich ohne Vormontage einsetzen lässt. Alternativ hierzu kann dieAntriebswerkzeug, zum Beispiel eine Bohrmaschine, ein Akkuschrauber, ein Winkelschleifer oder eine sonstige Antriebseinheit ausgebildet sein. Damit können vorhandene Gerätschaften um eine neue Funktion ergänzt werden.
  • Es ist günstig, wenn die Antriebsmittel einen Elektromotor aufweisen. Dies erlaubt einen leisen und gut steuerbaren Antrieb. Zusätzlich können die Antriebsmittel mit Vorteil ein Getriebe aufweisen, wodurch eine Anpassung an die erforderlichen Leistungs- und Kraftverhältnisse möglich ist.
  • Mit Vorteil ist der Elektromotor mit einem Akku oder einem Netzteil zur Energieversorgung verbunden, wodurch auch ein Einsatz auf Baustellen, im Wald unabhängig von einem Stromnetz betrieben werden kann.
  • Bevorzugt hat die runde Form außen am Schleifband einen Durchmesser von von 1,5 bis 15mm, speziell 2 bis 12mm, bevorzugt 3 bis 7mm, insbesondere circa 5 bis 6mm. Damit ist ein guter Eingriff in die Sägekette möglich und lässt eine Anpassung ein verschiedene Kettengrößen zu.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zumindest im Schleifbereich Führungsmittel angeordnet sind, die als Anschlag für das Sägeblatt dienen. Damit kann auch bei ungünstigen Arbeitsbedingungen vorort die Schleifvorrichtung zuverlässig und präzise geführt werden.
  • Mit Vorteil hat das Schleifband ein Textilgewebe. Die erlaubt eine zuverlässige Führung des Schleifbandes im Schleifbereich und erzielt ein hohe Lebensdauer. Gegebenenfalls kann auch ein Gewebe aus Kevelaer oder einem sonstigen hochfesten Werkstoff verwendet sein. Das Textilgewebe dient dabei als Tragkörper für Schleifmittel. Alternativ kann das Schleifband auch ein Gewebe mit Schleifeigenschaften sein.
  • Es ist günstig, wenn das Schleifband eine Körnung im Bereich von 500 bis 1000, insbesondere 100 bis 150, hat. Damit werden besonders gute Schleifergebnisse erzielt. Je nach Art und Material der Säge können auch andere Körnungen im speziellen Fall günstig sein.
  • Generell ist es günstig, wenn das Schleifband eine Arbeitsgeschwindigkeit eine Geschwindigkeit von 0,1 bis 20m/sec, speziell 0,5 bis 18 m/sec, im besonderen 3 bis 8m/sec aufweist. Damit werden besonders gute Arbeitsergebnisse bei kurzer Schleifzeit erzielt. Aber auch ein Bereich von 0,1 bis 2m/sec, oder speziell 0,5 m/sec liefern gute Ergebnisse.
  • Erfindungsgemäß ist mit Vorteil die Verwendung eines Band- oder Fingerschleifers mit endlosem Schleifband, zum Schärfen einer Sägekette, vorgesehen, wobei ein Führungsmittel angeordnet ist, wodurch das Schleifband eine vorgegebene Form einem Schleifbereich aufweist, der zum Eingriff in ein Schneidglied der Sägekette ausgebildet ist. Damit ist mit einer einfache Umbaumaßnahme eine vorgegebene Technik für eine neue Funktion einsetzbar.
  • Ausführungsbeispiele, alternative Varianten, weitere Vorteile und Details der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erste Schleifvorrichtung in Seitenansicht,
    • 2 die Schleifvorrichtung mit Eingriff in eine Sägekette,
    • 3 eine zweite Schleifvorrichtung in räumlicher Darstellung,
    • 4 eine Schnittdarstellung der Schleifvorrichtung nach 3,
    • 5 eine dritte Schleifvorrichtung in Außenansicht,
    • 8 eine Schleifvorrichtung nach dem Stand der Technik,
    • 9 ein Abschnitt einer Sägekette .
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind gleiche Details mit gleichen Bezugszeichen versehen. Da die verwendeten Begriffe im Stand der Technik nicht einheitlich / eindeutig verwendet sind, sind daher die hier verwendeten Begriffe im Sinnzusammenhang und in Verbindung mit den Figuren zu verstehen.
  • 1 eine zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Schleifvorrichtung 1a zum Schärfen von Sägeketten in einer Prinzipdarstellung. Zur Erläuterung wird zunächst die Funktionsweise eines Band- oder Fingerschleifers 3 (auch als Bandfeile bezeichnet) nach dem Stand der Technik gemäß der Darstellung in 8 erläutert.
  • Dabei ist ein endloses Schleifband 5 innenseitig zwischen einer Antriebsachse 7 und einer Umlenkachse 9 eingespannt. Zwischen Antriebsachse 7 und Umlenkachse 9 greift hier nicht näher dargestellter, in seiner Länge verstellbarer Arm an, der den Abstand der Achsen und die Spannung des Schleifbandes 5 bestimmt.
  • Die Antriebsachse 7 ist kraftschlüssig mit einem Antrieb, insbesondere einem Motor 11, verbunden. Diese beiden Achsen 7,9 derart bemessen, dass Schleifband 5 eine dem zu bearbeitenden Werkstoff entsprechende Geschwindigkeit aufweist. Da die Antriebsachse 7 in der Regel größer als die Umlenkachse 9 ist, ist diese umfangsseitig auf einer Länge von weniger als der halbe Umfang mit dem Schleifband 5 in Kontakt. Die Richtung R kann je nach Anwendungsfall/ Antriebsrichtung variieren.
  • Bei einem derartigen Fingerschleifer 3 kann je nach Einsatz mit seiner Spitze an der Umlenkrolle 9 oder einem Arbeitsbereich an der Längsseite des Schleifbandes 5 auf ein Werkstück eingewirkt werden. Der Antriebsbereich B liegt dabei meist geschützt in einem nicht näher dargestellten Gehäuseteil, das auch ergonomisch zur Handhabung ausgeführt ist.
  • Die neue erste Schleifvorrichtung 1a in 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Schleifbereich mit neuer Gestaltung auf, so dass das Schleifband 5 eine vorgegebene Form in ihrem Schleifbereich S aufweist. Diese Form ist zum Eingriff in ein Schneidglied einer Sägekette nunmehr rund ausgebildet.
  • Siehe hierzu auch 9, die beispielhaft einen Abschnitt einer Sägekette 13 nach dem Stand der Technik in einer Seitenansicht zeigt. Dabei ist die Sägekette 13 in Längsrichtung verschiebbar auf einer Führungsschiene 15 einer nicht näher dargestellten Motorsäge angeordnet. Die Sägekette 13 ist vom Prinzip her wie eine Kette ausgebildet, wobei sich in der Regel Triebkettenglieder 17, Zugbandglieder 19 und Schneidglieder 21 abwechselnd aneinander anreihen. Die Triebkettenglieder 17 weisen Führungsmittel 23 auf, welche an oder in einem Führungsbereich 25 der Führungsschiene 15 geführt sind.
  • Die Schneidglieder 21 sind jeweils so aufgebaut, dass sie einen Messerteil 27 mit einer Schneide 29 und einer Stirnkante 30 aufweisen. Zwischen Schneide 29 und Stirnteil 30 ist dabei eine Lücke 31 gegeben. Die Scheide 29 ist gewölbt nach Art einer Sichel oder Hohlkehle ausgeführt. Ein Bandschleifer nach dem Stand der Technik ist weder von seiner Dimensionierung noch von seiner Formgebung geeignet, eine solche Sägekette 13 im Bereich zwischen Schneide 29 und Stirnteil 30, hier als Lücke 31 bezeichnet, zu bearbeiten. Die Schneide würde unweigerlich beschädigt werden.
  • Das Stirnteil 30 und oder das Messerteil 27 können teils oder ganz auch eine Funktion als Tiefenbegrenzer aufweisen. Nach dem Schärfen ist ein als Tiefenbegrenzer dienendes Teil gegebenenfalls auch nachzuarbeiten.
  • Die Umlenkachse 9a im Schleifbereich S weist (siehe 1)dabei einerseits einen sehr kleinen Radius oder Durchmesser auf, der zunächst überhaupt ein Eingreifen des Schleifbandes 5 in die Lücke 31 erlaubt. Das Schleifband 5 ist dazu über eine Zusatzachse 33 - auch als Rückholrolle bezeichnet - weit über den halben Umfang der Umlenkachse 9a herumgeführt, so dass sozusagen / quasi eine schleifende, rotierende Achse, nach art einer Rundfeile, gebildet ist.
  • Die dadurch gegebene runde Form außen am Schleifband 5 hat bevorzugt einen Durchmesser von 1,5 bis 15 mm, speziell 2 bis 12mm, bevorzugt 3 bis 7mm, insbesondere ca 5 bis 6mm. Der Durchmesser versteht sich einschließlich der Materialstärke des Schleifbandes 5, wobei je nach Körnung/ Stärke der Durchmesser noch leicht variieren kann. Der Durchmesser oder Radius der Umlenkachse 9a ergibt sich dadurch rein rechnerisch.
  • Damit ist ein guter Eingriff in handelsübliche Sägeketten möglich und lässt eine Anpassung an verschiedene Kettengrößen zu. Mit der Position und oder dem Abstand zwischen und Dimensionierung von Umlenkachse 9a und Zusatzachse 33 kann die die Belegung des Umfangs der Umlenkachse 9a eingestellt werden.
  • 2 zeigt hierzu die erste Schleifvorrichtung 1a im Eingriff in das Schneidglied 21a. Wie gezeigt kann es einerseits problemlos in die Lücke 31 eingeführt werden. Andererseits kann der runde Schleifbereich an die Schneide 29 entsprechend ihrer Formgebung zum Schärfen herangeführt werden. Die Dimensionierung lässt auch eine Variation des Anstellwinkels A zwischen Schleifvorrichtung 1a und Schneidglied 21a sowohl in Richtung der Sägekette 13 als auch quer dazu zu. Dieser wird entsprechend der Ausführung der Schneide 29 vom Nutzer durch die jeweilige Haltung / Handhabung gewählt oder eingestellt.
  • Damit ist ein einfacher Eingriff des Arbeits- oder Schärfbereichs in die Zähne der Sägekette 13 gegeben. Der Werk-/ Arbeitsbereich liegt dabei günstig an der Spitze des Werkzeuges. Die Führung der Schleifvorrichtung liegt somit etwa / grob in Flucht mit der Längsrichtung der Sägekette. Ja nach Ausführung der Schneide 29 kann dabei ein Anstellwinkel zwischen 10° und 45°, insbesondere etwa 30°, vorgesehen.
  • In Versuchen wurde festgestellt, dass mit dieser Schleifband-Lösung ein verbessertes Schleifergebnis gegenüber dem Stand der Technik erzielt wird. Darüberhinaus sind die Schleifbänder einfach wechselbar und preisgünstig. Gegenüber einer rotierenden Schleifscheibe ist die neue Schleifvorrichtung 1a auch besser handhabbar, da sie sich besser an der Kette führen lässt.
  • Mit Vorteil ist die Antriebsachse 7 fest mit einem geeignet steuerbaren Antriebsmittel, speziell dem Motor 11, gegebenenfalls auch über ein nicht näher dargestelltes Getriebe, verbunden. Damit ist eine Gesamtwerkzeug als Baueinheit gegeben, das sich ohne Vormontage einsetzen lässt. Alternativ hierzu kann der Antrieb von einem Antriebswerkzeug, zum Beispiel einer Bohrmaschine, einem Akkuschrauber, einem Winkelschleifer oder eine sonstigen Antriebseinheit gebildet sein. Damit können vorhandene Gerätschaften um eine neue Funktion ergänzt werden. Das optionale Getriebe erlaubt dabei eine Anpassung an die erforderlichen Leistungs- und Kraftverhältnisse.
  • 3 zeigt eine offene Ausführung einer zweiten Schleifvorrichtung 1b, wie sie im Versuch und in der Praxis getestet wurde. Dazu ist in 4 die zweite Schleifvorrichtung 1b in einem Schnitt längs des Schleifbandes 5 gezeigt. Gegenüber der oben beschriebenen Variante ist in dieser Ansicht die Zusatzachse 33 oberhalb (nicht unterhalb) angeordnet.
  • Der oben beschriebene Arm ist hier als besonders robuster, mehrteiliger Arm 35 ausgeführt. Er umfasst eine Grundplatte 37, die Schiene 39 und die Seitenschienen 41a und 41b. Die Grundplatte 37 und die Seitenschienen 41a, 41b sind mittels Schrauben 43 auf der Schiene 39 variabel und verschiebbar miteinander verbunden. Dazu können beispielsweise Langlöcher oder Lochrasterungen vorgesehen sein. Damit ist das Einstellen und das Spannen des Schleifbandes 5 in Längsrichtung möglich. Gegebenenfalls kann auch eine zusätzliche oder alternative Spanneinrichtung, z.B. manueller Schnellspanner, angebracht sein.
  • Um ein einfaches Wechseln des Schleifbandes 5 zu ermöglichen, ist die Antriebsachse 7 auf dem einen Ende einer Lagerachse 45 befestigt. Die andere Seite der Antriebsachse 7 ist somit frei und läßt das Abnehmen des Schleifbandes 5 an diesem Ende zu. Am freien Ende des Armes 35, dem Schleifbereich S, ist die Umlenkachse 9a in endseitige Ausnehmungen 47 einfach eingehängt, so dass auch auf dieser Seite das Schleifband 5 gewechselt werden kann.
  • In dieser robusten Ausführung ist die Lagerachse 45 über zwei mit der Grundplatte 37 verbundenen Achslager 49 axial drehbar gelagert. An dem anderen Ende der Lagerachse 45 ist ein Antriebsmittel 50 anschließbar, das beispielhaft als Kupplung für eine Antriebseinheit, zum Beispiel eine Bohrmaschine, ein Akkuschrauber, ein Winkelschleifer oder eine sonstige geeigneter Antrieb - mit oder ohne Getriebe - angeordnet sein kann. Auch kann das Antriebsmittel 50 selbst als Antrieb mit Motor ausgebildet sein.
  • Die Seitenschienen 41a, 41b dienen hier im endseitigem Schleifbereich S mit ihren Innenseiten gleichzeitig als seitlicher Anschlag und zur Führung des Schleifbandes 5 in oder am Messerteil einer Sägekette. Ein Abrutschen während des Schleif- oder Schärfvorganges ist damit verhindert. Damit kann auch bei ungünstigen Arbeitsbedingungen vorort die Schleifvorrichtung 1b zuverlässig und präzise geführt werden.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführung der Schleifvorrichtung 1c als kompakte Baueinheit / mobiles Gerät 51. Dieses umfasst ein Gehäuse 53, das in sich - nicht näher gezeigt - die Antriebsachse, Motor, Energieversorgung und Steuerung umfasst. Als Energieversorgung dient ein gegebenenfalls abnehmbarer Akku 55 oder sonstiger elektrischer Speicher. Mit 56 ist ein Ein/Ausschalter oder ein Steuermittel bezeichnet, mit dem das Gerät aktiviert werden kann. Ein Deckel 54 ist abnehmbar, so dass zumindest die Antriebsachse für einen Schleifbandwechsel zugänglich ist. Die Ausführung mit Akku eignet sich besonders für einen mobilen Einsatz zum Beispiel auf Baustellen oder im Wald unabhängig von einem Stromnetz. Selbstverständlich ist aber aus eine netzgebundene Ausführung für eine stationären Einsatz möglich.
  • Gegenüber der obigen zweiten Variante ist hier der Arm 35a unsymmetrisch ausgeführt. Er weist nur einseitig eine durchgehende Seitenschiene 41c auf. Ansonsten ist der Arm 35a innenliegend innerhalb des Schleifbandes 5 - nach Art wie bei einem Fingerschleifer - längsverstellbar ausgeführt. Dazu liegt ein großer Teil seiner Länge innerhalb des Schleifbandes 5. Lediglich endseitig tritt er aus, um die Umlenkachse 9c und die Zusatzachse 33c an ihren Enden beidseitig zu haltern oder zu lagern. Auf diese Weise ist eine besonders leichte Ausführung der dritten Schleifvorrichtung 1c gegeben, die sich auch bei sehr feinen Schärfvorgängen einsetzen lässt. Selbstverständlich ist auch eine nur einseitige Lagerung der Achsen 9 und 33c denkbar.
  • Das Schleifband 5 weist bevorzugt ein Textilgewebe als Tragschicht auf. Dies erlaubt eine stabile, zuverlässige Führung des Schleifbandes 5 im Schleifbereich und erzielt ein hohe Lebensdauer. Gegebenenfalls kann auch das Gewebe mit oder aus Kevlar, Metall, Nylon, Carbon oder einem sonstigen hochfesten Werkstoff verstärkt oder gefertigt sein. Das Schleifband kann auch kornlos, mit einer geeigneten Schleifoberfläche, also abrassiv, ausgeführt sein. Das Gewebe kann dabei selbst die Schleifwirkung erzielen. Auch ist die Anwendung eines Schleifwerkstoffes nach Art von Leder wie beim Schärfen eines Rasiermessers denkbar.
  • Es ist günstig, wenn das Schleifband 5 eine Körnung im Bereich von 50 bis 10000, insbesondere 70 bis 1000, speziell 80 bis 400 hat. In der Praxis wurden bevorzugt Körnungen von 100 bis 150 eingesetzt, die besonders gute Schleifergebnisse erzielten. Ausgehend von einer üblichen Konstruktion eines Fingerschleifers kann dieser gegebenenfalls derart umgebaut oder ertüchtigt werden, dass dieser zum Schärfen einer Säge oder Sägekette geeignet ist. Damit ist mit einer einfache Umbaumaßnahme eine vorgegebene Technik für eine neue Funktion einsetzbar. Damit ergibt sich eine Ausführung, die der gemäß 5 nahekommt oder entspricht.
  • Gegebenenfalls kann die Schleifvorrichtung auch als zusätzliche Vorrichtung oder Modul für einen Bandschleifer ausgeführt sein. Dazu weist das anschließbare Modul die Führungsmittel für das Schleifband auf, wodurch die gewünschte vorgegebene runde Form in einem Schleifbereich gebracht wird, der den Eingriff in die Lücke 31 des Messerteils 27 der Säge ausgebildet ist. Damit ist auch ein Bandschleifer mit einer Zusatzausrüstung für einen weitern Einsatzfall einfach nutzbar.
  • Generell können sowohl Umlenkachse 9,9a als auch Zusatzachse 33, 33a mit oder ohne zusätzliche Lagermittel (z.B. Kugellager) im Arm 35, 35a angeordnet sein. Da die Zusatzachse 33, 33a auf der rauen Arbeitsfläche des Schleifbandes 5 aufliegt, sollt zumindest diese Achse aus einem geeigneten Werkstoff gefertigt sein, der einerseits hochfest ist, andererseits die Oberfläche des Schleifbandes nicht belastet oder beschädigt. Hierzu hat sich gezeigt, dass eine Werkstoffabwägung erforderlich ist. Einerseits ist es günstig, wenn die Oberfläche der Zusatzachse 33,33a eine Art Gripp wie bei Gummi ausweist, so dass das Schleifband 5 nicht beschädigt wird. Hierzu kann eine Gummibeschichtung oder eine Fertigung der Zusatzachse 33, 33a aus Gummi oder Kunstoff günstig sein. Andererseits ist auch eine Ausführung aus Metall oder Carbon möglich. Bei einer wartungsfreundlichen Ausführung kann die Zusatzachse aber auch als einfaches Verschleiß- oder Verbrauchsteil preiswert ausgeführt sein.
  • Generell ist es bei allen Ausführungen günstig, wenn das Schleifband eine Arbeitsgeschwindigkeit eine Geschwindigkeit von 0,1 bis 20m/sec, speziell 0,5 bis 18 m/sec, im besonderen 3 bis 8m/sec aufweist. Damit werden besonders gute Arbeitsergebnisse bei kurzer Schleifzeit erzielt. Aber auch ein Bereich von 0,1 bis 2m/sec, oder speziell 0,5 m/sec liefern gute Ergebnisse.
  • Bezugszeichenliste
  • 1,1a,1b,1c,1d,1e
    erste bis fünfte Schleifvorrichtung
    3
    Band- oder Fingerschleifer
    5
    Schleifband
    7
    Antriebsachse
    9,9a,9b,9c,9d,9e
    Umlenkachse
    11
    Motor
    13
    Sägekette
    15
    Führungsschiene
    17
    Triebkettenglieder
    19
    Zugbandglieder
    21, 21a
    Schneidglieder
    23
    Führungsmittel
    25
    Führungsbereich
    27
    Messerteil
    29
    Schneide
    30
    Stirnteil
    31
    Lücke
    33, 33a
    Zusatzachse
    35, 35a, 35c
    Arm
    37
    Grundplatte
    39
    Schiene
    41a,41b,41c
    Seitenschienen
    43
    Schrauben
    45
    Antriebsachse
    47
    Ausnehmungen
    49
    Achslager
    50
    Antriebsmittel
    51
    Gerät
    53
    Gehäuse
    54
    Deckel
    55
    Akku
    56
    Ein/Ausschalter
    57
    Armteil
    R
    Richtung
    S
    Schleifbereich
    B
    Antriebsbereich
    A
    Anstellwinkel
    L
    Linie, Schnittlinie
  • Um das Schärfen einer Säge oder die Kette einer Kettensäge zu verbessern, ist eine Schleifvorrichtung (1,1a,1c,1d,1e) für ein Schneidglied (21,21a) einer Säge, insbesondere einer Sägekette (13) vorgesehen, wobei ein endloses Schleifband (5) innenseitig zwischen einer Antriebsachse (7) und einer Umlenkachse (9,9a,9c,9d,9e) eingespannt ist. Dabei sind Führungsmittel, welche zwischen Antriebs- und Umlenkachse (7 bzw. 9,9a,9c,9d,9e) angeordnet sind, vorgesehen, wodurch das Schleifband (5) eine vorgegebene Form einem Schleifbereich (S) aufweist, wobei die Form rund ist und zum Eingriff in ein Schneidglied (21,21a)der Säge ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich sind einzelne Ausgestaltungen der vorliegenden Idee in beliebiger Weise oder mit Merkmalen des Stand der Technik kombinierbar, ohne dass grundlegende Ideen, zum Beispiel die Doppelumlenkung des Schleifbandes, verlassen wird. Auch sind modulare Schleifvorrichtungen möglich, die weitere vorteilhafte Eigenschaften bergen können. Die Form und äußerliche Anmutung der gezeigten Vorrichtungen, kann je nach Anwendungsfall beliebig und den Einsatzbedingungen angepasst ausgestaltet sein.
  • Auch ist die Anwendung der beschriebenen Ausführung ist nicht allein auf Sägeketten beschränkt, sondern eignet sich für alle Verfahren, bei denen ein Schleifen oder eine Schärfung eines innenliegenden Bereichs erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3333169 C2 [0004]
    • WO 2009/157091 [0005]

Claims (14)

  1. Schleifvorrichtung (1,1a,1c,1d,1e) für ein Schneidglied (21,21a) einer Säge, insbesondere einer Sägekette (13) mit: - einem endlosen Schleifband (5) welches innenseitig zwischen einer Antriebsachse (7) und einer Umlenkachse (9,9a,9c,9d,9e) eingespannt ist, - Führungsmittel, welche zwischen Antriebs- und Umlenkachse (7 bzw. 9,9a,9c,9d,9e) angeordnet sind, wodurch das Schleifband (5) eine vorgegebene Form einem Schleifbereich (S) aufweist, - wobei die Form rund ist und zum Eingriff in ein Schneidglied (21,21a)der Säge ausgebildet ist.
  2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Führungsmittel als Zusatzachse (33,33a,33c) ausgebildet ist, welche außenseitig am Schleifband (5) (5) angreift, wodurch die runde Form an einem Kreisbogen des Kreisumfanges der Umlenkachse (9,9a,9c,9d,9e) gebildet ist und der Kreisbogen eine Länge hat, die größer oder gleich ist, als der halbe Kreisumfang. ist.
  3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , wobei das Führungsmittel innen- und außenseitig am Schleifband (5) angreift, und dieses eine rohrartige Form hat.
  4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Antriebsachse (7) mit einem Antriebsmittel verbunden ist.
  5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Antriebsmittel einen Elektromotor aufweisen.
  6. Schleifvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Antriebsmittel ein Getriebe aufweisen.
  7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 6 oder 5, wobei der der Elektromotor von einem Akku oder einem Netzteil zur Energieversorgung verbunden ist.
  8. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die runde Form außen am Schleifband (5) einen Durchmesser von 1,5 bis 15 mm, speziell 2 bis 12mm, bevorzugt 3 bis 7mm, insbesondere circa 5 bis 6mm hat.
  9. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest im Schleifbereich (S) Führungsmittel angeordnet sind, die als Anschlag für das Schneidglied (21,21a) dienen.
  10. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Schleifband (5) als Tragkörper für Schleifmittel ein Textilgewebe oder ein Gewebe mit Schleifeigenschaft hat.
  11. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Schleifband (5) eine Körnung im Bereich von 50 bis 1000, insbesondere 100 bis 150, hat.
  12. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Schleifband (5) Arbeitsgeschwindigkeit eine Geschwindigkeit von 0,1 bis 20m/sec, oder speziell 3 bis 8 m/sec aufweist.
  13. Bandschleifer mit endlosem Schleifband (5), zum Schärfen einer Säge, insbesondere einer Sägekette (13), wobei ein Führungsmittel angeordnet ist, wodurch das Schleifband (5) eine vorgegebene Form einem Schleifbereich (S) aufweist, der zum Eingriff in ein Schneidglied (21,21a) der Säge ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung für einen Bandschleifer oder Antriebsgerät, mit Führungsmittel für das Schleifband (5), wodurch dieses eine vorgegebene runde Form in einem Schleifbereich (S) aufweist, der zum Eingriff in ein Schneidglied (21,21a) der Sägekette (13) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3333169C2 (de) 1983-09-14 1993-09-16 Peter Bausch Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
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