DE812165C - Spitzgeraet fuer Schreib- und Zeichenstifte - Google Patents

Spitzgeraet fuer Schreib- und Zeichenstifte

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DE812165C
DE812165C DEP28248A DEP0028248A DE812165C DE 812165 C DE812165 C DE 812165C DE P28248 A DEP28248 A DE P28248A DE P0028248 A DEP0028248 A DE P0028248A DE 812165 C DE812165 C DE 812165C
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DE
Germany
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wood
sharpening device
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cutter
knife
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Application number
DEP28248A
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English (en)
Inventor
Heinrich Grosse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/006Sharpeners for pencils or leads with rasping surfaces

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Spitzgerät für Schreib- !ind Zeichenstifte Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bleistiftspitzgerät zu schaffen, das alle die vielseitigen, verschiedenen Anforderungen zum Anspitzen von Schreib- und Zeichenstiften erfüllt. Dabei sollen Nachteile bekannter Spitzgeräte vermieden werden.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe schneidet die Maschine mit verschiedenen Messern und schleift auch. Geschnitten wird das Holz von Schreib- und Zeichenstiften, in das die sog. Mine eingebettet ist. Geschliffen werden verschiedene Spitzenformen der Mine.
  • Gebraucht werden einfache Spitzen für Schreibstifte; besonders für Kurzschrift sind kurze, scharfe Spitzen gebräuchlich.
  • Für Zeichnungen (Freihandzeichnungen von Graphikern und Architekten) sind solche Spitzen zu kurz, weil der Zeichenstift zuviel vom Papier verdeckt. Hierfür werden längere Spitzen bevorzt gt, die eine freiere Übersicht gestatten. Die Gefahr des Abbrechens der Mine ist dabei gering, weil die Zeichner bei der Ausführung ihres Berufes den Zeichenstift mit gelockerter Hand nur lose über das Papier führen, also mit viel weniger Druck arbeiten, als allgemein beim Schreiben.
  • Schließlich werden von Bau- und Maschinentechnikern für die Anfertigung technischer Zeichnungen allgemein Spitzenformen angewendet, die einen anderen (also keinen runden) Querschnitt haben und manuell angefeilt werden. Vielfach sind bei Technikern auch sog. Künstlerstifte in Gebrauch, bei denen die Mine lose eingesteckt und d irch eine Klemmvorrichtung festgehalten wird. l --i diesen Stiften braucht also kein Holz abgeschält, mü$ aber doch jeweils die Mine auf einer Feile oder einem Schmirgelholz angespitzt werden.
  • Fig. i zeigt die Spitzenform eines Schreibstiftes mit bekannter kurzer Spitze, Fig. 2 eine längere Spitze für Freihandzeichnen und Fig.2a eine aus der Spitze nach Fig.2 entstandene Spitzenform für technisches Zeichnen, Fig. 3 die Grundform der Spitzen für technisches Zeichnen und Fig. 3 a bis 3 c Beispiele für Spitzen, die aus der Grundform nach Fig. 3 entstanden sind.
  • In den Fig. 4 bis i i sind verschiedene Messer-Ausführungen und ihre Stellung im Schneidkopf zum Schreib- oder Zeichenstift beim Spitzen verschiedener Formen dargestellt.
  • F ig. .4 ist die Vorderansicht, Fig. 4a die Draufsicht und Fig.46 die Seitenansicht eines Messers zum Schneiden einer Spitze nach Fig. i ; Fig. 5 zeigt einen Schneidkopf mit Messer nach Fig. ,4 beim Schneiden einer Spitze nach Fig. i, Fig. 6, 6a und 6b sind das Messer und Fig.7 ein Schneidkopf mit einem Messer nach Fig.6 beim Schneiden einer Spitze nach Fig. 3; Fig. 8, 8 a und 8 b zeigen ein Messer, das nach Fig. 9 zusammen mit einem Messer nach Fig. 6 zum Schneiden einer Spitze nach Fig. 2 dient; Fig. io, ioa und iob sind ein Messer, das allein nach Fig. i i ebenfalls eine Spitze nach Fig. 2 schneidet.
  • Fig. 12 stellt im Längsschnitt eine Bleistift-Spitzmaschine dar.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht zu Fig. 12 und Fig. 14 eine Seitenansicht zu Fig. 12.
  • Fig.15 zeigt, teilweise im Schnitt, eine mit Maschinenkraft angetriebene ,Spitzmaschine mit Einstellvorrichtung für die Minenlänge.
  • Fig. 16 ist ein Hand-Spitzgerät im Längsschnitt, Fig. 17 eine Seitenansicht zu Fig. r6 und Fig. 18 eine Draufsicht zu Fig. 16.
  • Fig. i9 stellt perspektivisch ein Hand-Spitzgerät dar, an dem drei verschiedene Messer gleichzeitig angebracht sind.
  • Fig. 20 und 21 sind Ansichten einer Anordnung mit mehreren Spitzköpfen in' Richtung der zu spitzenden Bleistifte gesehen, in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Fig. 22 bis 24 sind teilweise Querschnitte durch Spitzwerkzeuge (Scheibenfräser) in drei verschiedenen Ausführungsformen in etwas kleinerem Maßstab als dem der Fig. i ; Fig.25 bis 27 sind Ansichten dreier anderer Spitzwerkzeuge (Walzenfräser) in etwas kleinerem Maßstab; Fig.28 bis 30 sind Ansichten weiterer Spitzwerk zeuge (Schleifwerkzeuge) in weiter verkleinertem Maßstab.
  • Zum Herstellen einer Spitze nach Fig. i dient ein Messer a nach den Fig.4. Das Messer ist nach Fig.5 beispielsweise mit einer oder zwei Schrauben b in einem Kopf c befestigt, der einerseits Messerträger ist, andererseits dem Bleistift Führung gibt. Derartige Köpfe sind als einfachste Handbleistiftspitzer hinreichend bekannt.
  • Das Abschälen des Holzes zu einer Spitze nach Fig. 3 geschieht mit einem Messer d. Es ist, wie die Fig. 6 zeigt, so viel kürzer, daß es nur bis zur Mine reicht, diese aber nicht mehr berührt und dadurch nach Fig.7 eine beliebig lange Mine freischneidet.
  • Zur ,Anfertigung einer Spitze nach Fig. 2 wird entweder nach Fig. 9 ein Messer d benutzt, zusammen mit einem Messer e nach Fig. 8, oder nach Fig. i i ein Messer f nach Fig. io.
  • Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen die beispielsweise Ausführung einer Spitzmaschine nach dem Erfindungsgedanken in einfachster Konstruktion.
  • An einem Maschinenkörper i ist eine Klemmschraube 2 vorgesehen, mit der die Maschine an einer Tischplatte befestigt wird. Eine im Maschinenkörper drehbar gelagerte Welle 3 ist beim Beispiel einerseits zugleich zu einer Handkurbel 4 ausgebildet und an der anderen Seite mit einem Gewindezapfen 5 versehen. Der Zapfen 5 dient zur Aufnahme bzw. Befestigung des Kopfes c und einer zweiteiligen Schleifscheibe 6, die auf einen Ansatz des Kopfes c gesteckt wird. Beim Befestigen des Kopfes c auf dem Zapfen 5 wird die Schleifscheibe zwischen dem Kopf c und einer Zwischenlegescheibe 7 festgeklemmt. Die Schleifscheibe 6 besteht aus zwei gleichen symmetrischen Schleifscheibenteilen, die z. B. aus Holz oder anderem geeigneten Werkstoff bestehen und deren Flächen 8 durchAufbringen geeigneter Mittel, wie Schmirgelleinen oder Glaspapier, als Schleifflächen ausgebildet sind. Diese Ausführung der Schleifscheibe ermÖglicht es bei stumpf gewordenen Innenflächen die beiden Schleifscheibenhälften auch so aufzusetzen, daß dann die beiden Außenflächen nach innen kommen.
  • Zum Schleifen besonderer Spitzenformen können die Schleifscheiben auch beliebig anders sowie unterschiedlich geformt sein.
  • Zum Schleifen der freigeschälten Mine wird der Stift nach Fig. 14 entweder um einen Auflagepunkt 9 aus der Stellung io in Pfeilrichtung nach Stellung i i geschwenkt oder in einer Führung 12 in Pfeilrichtung vorgeschoben. Zum Schleifen einer Spitze nach Fig. 3 a wird der Stift völlig um seine Längsachse gedreht und für eine Spitze nach Fig.3b nur etwas hin und her gedreht.
  • Der Kopf c ist bei c 2 so ausgespart, daß eine abgebrochene Mine sofort aus dem Kopf heraus frei in einen Spänekasten 13 fällt, nicht aber weiteres Spitzen verhindert und erst mühsam aus dem Kopf herausgeholt werden muß. Der Spänekasten 13 nimmt die Schäl- wie auch die Schleifspäne auf; er ruht lose in einer flachen, am Maschinenkörper befestigten Schale 14. Durch geringes Anheben und Vorziehen in Pfeilrichtung k kann er leicht herausgenommen werden zum Entleeren.
  • Dort, wo die gewünschte Spitzenform nur selten «-echselt, wird das Messer ausgetauscht; wo jedoch in häufigem Wechsel die eine oder andere Spitzenform gebraucht wird, sind besser zwei oder drei Köpfe mit je einem der verschiedenen Messer in Gebrauch, so daß nur jeweils der vollständige Kopf ausgewechselt wird.
  • Die Maschine kann auch z. B. durch Zahnräder so übersetzt sein, daß bei einer Kurbeldrehung der Schneidkopf und die Schleifscheibe oder nur die Schleifscheibe mehrere Umdrehungen machen.
  • An Stelle der Handkurbel kann auch durch eine Motorwelle 15 der Antrieb erfolgen, wie in Fig. 15 dargestellt ist.
  • Uni stets eine bestimmte Länge der Mine nach Fig. 3 freizuschälen, kann nach Fig. 15 im Kopf c eine mit Gegenmutter 16 versehene Schraube 17 angebracht sein, deren Kopf einen einstellbaren Anschlag für die N-Iine bildet.
  • L'in falsches Befestigen der Messer am Kopf zu vermeiden, können zwei Schrauben verschiedenen Durchmessers für zwei verschieden große Löcher des Messers vorgesehen sein oder eine Schraube b und zwei Maßstifte o, die in verschieden großem :\l@stan(1 vor der Schraube angeordnet sind oder verschieden großen Durchmesser haben, wie in Fig. 13 beispielsweise dargestellt.
  • Ferner kann das Halten und Vorschieben des Schreib- oder Zeichenstiftes in bekannter Weise durch eine in Achsrichtung des Stiftes gleitende Spannzange erfolgen.
  • Schließlich stellen die Fig. 16, 17 und 18 als weiteres Ausführungsbeispiel ein ganz einfaches Handger'it dar. An einem Gehäuse 18 sind zum Schneiden die -Messer a. d oder f oder die Messer d und e befestigt. Gute Schleifen oder Nachschleifen der Mine dient ein mit Leisten i9 und Schrauben 20 befestigter Streifen Schmirgelleinen 21. Bei 22 ist das Gerät zum Spänekasten ausgebildet.
  • Ein Auswechseln des Messers beim Übergang auf eine andere Spitzenform ist nicht erforderlich bei einem Handgerät nach Fig. i9, das mit drei Schreib- oder Zeichenstiftführungen versehen ist, an denen je ein anderes -Messer angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2o sind in einem Gehäuse 23 Spitzköpfe 24 gelagert, die von der 1<url>el 4 und Welle 3 aus über ein Vorgelege 25, 2(> finit anderer, hier mit höherer Umlaufzahl angetrieben werden als der Drehzahl der Welle 3. Dadurch xird (las Spitzen erleichert. Beim Gegenstand der Fig. 21 ist eine ähnliche Anordnung getroffen, nur ist. liier zusätzlich eine weitere ÜbersetZung 27, 28 vorgesehen, durch die die Schleifscheiben 6 mit höherer Geschwindigkeit angetrieben \%-erden als die Spitzköpfe 24.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 22 schneidet ein Fräser 29 Holz und Mine zu einer Spitze nach Fig. i. Der Fräser ist auf einem Ansatz 30 der Trieb«-elle 3 i kraftschlüssig befestigt.
  • Wird der Fräser 29 durch Entnehmen einer Scheibe 32 von der Bleistiftachse entfernt, so schneidet er nur noch Holz (Fig.23) und ein zweiter Fräser 33 die Mine, so daß eine Spitze nach Fig. 2 entsteht.
  • Läßt man dagegen in dieser Stellung des Fräsers 29 den z,N -eiten Fräser 33 heraus, wie Fig. 24 zeigt, so wird die Mine nach Fig.3 freigeschnitten für beliebige Spitzenformen (Fig. 3a bis 3c).
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 sitzt auf einer Triebwelle 34 ein Walzenfräser 35; er schneidet eine Spitze nach Fig. i.
  • Wird hinter den Fräser 35 statt eines Ringes 36 ein zweiter Fräser 37 gesteckt, so entsteht nach Fig. 26 eine Spitze nach Fig. 2.
  • Wenn aber nach Fig. 27 statt des Ringes 36 oder des Fräsers 37 ein Ring 38 hinter den Fräser 35 gesteckt wird, so wird nur die Mine freigeschält nach Fig. 3.
  • Statt der Fräser können auch Schleifscheiben benutzt werden, wofür ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 28 bis 30 schematisch dargestellt ist. Hierbei sind nicht zusammengesetzte Werkzeuge mit Beilagen vorgesehen, sondern jede Schleifscheibe für die Spitzenformen nach Fig. i bis 3 oder beliebige andere paßt ohne weitere Veränderungen. Auf einer Triebwelle, z. B. der Motorwelle 39 nach Fig. 28, wird eine Schleifscheibe 40 mittels Schnellverschluß befestigt; es entsteht dann eine Spitze nach Fig. i. Für andere Spitzenformen wird jeweils nur die dazu passende Schleifscheibe ausgewechselt. Für die Spitze nach Fig. 2 findet nach Fig. 29 ein Schleifwerkzeug 41 und nach Fig. 30 für die Spitze nach Fig. 3 ein Werkzeug 42 Verwendung. Der weiteren Bearbeitung dient die ebenfalls auf der Triebwelle 39 befestigte zweiteilige Schleifscheibe 6 in Verbindung mit der festen Führung i--.
  • Gegenüber einschneidigen Messern müssen Fräser oder Schleifscheiben um ihre eigene Achse rotieren. Außerdem müssen diese rotierenden Werkzeuge um die Achse des Werkstückes (des Bleistiftes) laufen oder das Werkstück selbst muß rotieren.
  • In den Fig. 25 bis 27 sind zylindrische Werkzeuge dargestellt; soll aber die Triebwelle parallel zum Bleistift liegen, so werden die Werkzeuge entsprechend kegelig ausgeführt.
  • Entsprechend dem unterschiedlichen zu bearbeitenden Werkstoff können die Fräser 33 und 37 feiner gezahnt sein als die Fräser 29 und 35 und der die Mine schleifende Teil des Schleifkörpers 41 feiner gekörnt sein als der das Holz schleifende Teil mit dem größeren Durchmesser.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzgerät für Schreib- und Zeichenstifte, gekennzeichnet durch die Verbindung einer T esser verwendenden, Rundspitzen erzeugenden Spitzvorrichtung mit einer Schleifeinrichtung.
  2. 2. Spitzgerät nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ebene Schleifflächen (21) neben Messern (a, d, f) vorteilhaft an oder um einen Spänekasten (22) angeordnet sind.
  3. 3. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messer (a, d, e, f) besitzender Messerkopf (c) mit vorteilhaft konischen Schleifscheiben (6) auf einer drehbaren Welle (3, 15) angeordnet ist.
  4. 4. Spitzgerät nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf und die Schleifscheiben im Innern eines zweckmäßig lösbaren Spänekastens (13) angeordnet sind.
  5. 5. Spitzgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Messerkopfes (c) ein Anschlag (17) für die Bleistiftmine vorgesehen ist.
  6. 6. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Messer (d) vorgesehen sind, die nur das Holz des Bleistiftes abschälen.
  7. 7. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Messer (e, f) vorgesehen sind, die zwischen einer konischen Spitze an der Mine und dem Holz des Bleistiftes einen zylindrischen Minenteil belassen. B.
  8. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messerköpfe mit Schleifscheiben und jeweils anderem Messer (a, d, e, f) von gemeinsamer Welle angetrieben sind.
  9. 9. Spitzgerät nach Anspruch 8; dadurch gekennzeichnet, dsß Übersetzungsmittel vorgesehen sind, durch die die Messerköpfe zusammen mit den Schleifscheiben mit einer anderen Umdrehungszahl angetrieben werden als der der Antriebswelle. io.
  10. Spitzgerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenwelle getrennt von der oder den Wellen der Messerköpfe angeordnet und gegebenenfalls die Übertragungsmittel so beschaffen sind, daß die Schleifscheibenwelle mit größerer Drehzahl umläuft als die Messerköpfe. ii.
  11. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Spitzwerkzeuge umlaufende Scheiben- oder Walzenfräser vorgesehen sind, die so abgesetzt bzw. angeordnet sind, daß jeweils entweder Holz und Spitze gleichzeitig oder Holz und Spitze getrennt oder nur das Holz bearbeitet wird.
  12. 12. Spitzgerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenfräser (33) für die Spitze im Innern des Fräsers (29) für das Holz als selbständiger Körper eingesetzt ist.
  13. 13. Spitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Spitzwerkzeug ein umlaufender Schleifzylinder so absetzt bzw. so angeordnet ist, daß jeweils entweder Holz und Spitze gleichzeitig oder Holz und Spitze getrennt oder nur das Holz bearbeitet wird.
  14. 14. Spitzgerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben oder Walzenfräser mittels einer leicht lösbaren Vorrichtung, z. B. Schlitz-Schraube, abnehmbar auf der Antriebswelle befestigt sind.
  15. 15. Spitzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifzylinder mittels einer leicht von Hand lösbaren Mutter auf der Antriebswelle abnehmbar befestigt sind.
DEP28248A 1948-12-31 1948-12-31 Spitzgeraet fuer Schreib- und Zeichenstifte Expired DE812165C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951431C (de) * 1952-08-22 1956-10-25 Feinmechanik Kunstharz Und Bak Blei- und Minenspitzmaschine
DE957191C (de) * 1954-03-28 1957-01-31 Karl Kettenmann O H G Bleistift- oder Minenspitzmaschine
DE1281314B (de) * 1961-06-28 1968-10-24 Faber Castell A W Maschine zum kontinuierlichen Anspitzen von Blei- und Farbstiften

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