DE177096C - - Google Patents
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- DE177096C DE177096C DENDAT177096D DE177096DA DE177096C DE 177096 C DE177096 C DE 177096C DE NDAT177096 D DENDAT177096 D DE NDAT177096D DE 177096D A DE177096D A DE 177096DA DE 177096 C DE177096 C DE 177096C
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- sharpening
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/004—Sharpeners for pencils or leads with radial cutting blades
Landscapes
- Milling Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschärfen von Schreib- und Zeichenstiften,
bei der der anzuschärfende Stift mit seinem einen Ende tangential gegen die zylindrische
Umfläche der Schneid- oder Schärfscheibe gedrückt wird. Die bekannten
Scheiben sind mit quer oder schräg angeordneten Messern besetzt, um eine möglichst
hohe Schärfwirkung zu erzielen. Hierdurch
ίο ist aber das Nachschärfen der abgenutzten
Scheibe eine schwer auszuführende Arbeit.
Nach vorliegender Erfindung kommt an Stelle der bisher verwendeten breiten Scheiben
oder Walzen ein schmaler Fräser nach Art einer Kreissäge in Anwendung, der mit Leichtigkeit wie eine gewöhnliche Kreissäge
in bekannter Weise nachgeschärft werden kann. Ein derartiger Fräser hat den weiteren
Vorteil, daß er mit großer Geschwindigkeit arbeiten kann und jeder Zahn nur sehr
dünne Späne vom Stift entfernt, wodurch eine gleichmäßige Spitze erzeugt werden soll.
An der Führungshülse kann ein Schlitz vorgesehen sein, durch den das Sägeblatt durchgreift
und eine Führung erhält.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 in
Endansicht, gleichfalls teilweise im Schnitt.
Der Antrieb der Schnecke e erfolgt wie bei ähnlichen Vorrichtungen durch ein Zahnradgetriebe d, f von der Welle a des Schneidwerkzeuges b1 aus, das durch eine Kurbel g von Hand in Umdrehung versetzt werden kann. Das als Fräser ausgebildete Schneidwerkzeug ist zweckmäßig so schmal, als etwa der Berührungsfläche mit dem Werkstück s entspricht.
Der Antrieb der Schnecke e erfolgt wie bei ähnlichen Vorrichtungen durch ein Zahnradgetriebe d, f von der Welle a des Schneidwerkzeuges b1 aus, das durch eine Kurbel g von Hand in Umdrehung versetzt werden kann. Das als Fräser ausgebildete Schneidwerkzeug ist zweckmäßig so schmal, als etwa der Berührungsfläche mit dem Werkstück s entspricht.
In der Führungshülse i des Werkstückes ist ein Schlitz i ] vorgesehen, in den der
Fräser b eingreift, so daß die Hülse gleichzeitig zur Führung des Fräsers dient. Letzterer
wird vorzugsweise aus einem dünnen Stahlblech zu fertigen sein. Die Zähne sind so gerichtet, daß der Fräser in Richtung
des Pfeiles gedreht wird, wobei der.Stift s durch die Schnecke e langsam vorgeschoben
und gleichfalls gedreht wird. Die Zähne des abnehmbaren Fräsers können leicht nachgeschärft
werden. Die seitliche Verstellbarkeit des Fräsers fällt jedoch hier fort.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Anschärfen von Schreib- und Zeichenstiften mit einer drehbaren Schärfscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfscheibe nach Art einer Kreissäge aus einem dünnen gezahnten Blatt besteht, das in einem Schlitz der Führungshülse des Werkstückes Führung hat und gegen dessen gezahnten Umfang der Stift tangential gedrückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177096C true DE177096C (de) |
Family
ID=441599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT177096D Active DE177096C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177096C (de) |
-
0
- DE DENDAT177096D patent/DE177096C/de active Active
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