DE1527095C - Profilhobelstahl oder Profilschneidstahl für eine Verzahnungsmaschine - Google Patents
Profilhobelstahl oder Profilschneidstahl für eine VerzahnungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen für eine Verzahnungsmaschine bestimmten Profilhobelstahl oder
Profilschneidstahl mit dem Profil eines Zahnstangehzahnes mit einer Schneidkante am Zahnkopf uhd mit
zwei zueinander geneigten Flankenschneidkanten und mit einer von diesen Flankenschneidkanten aus nach
der Profilmittellinie hin einwärts geneigten Spanfläche sowie mit einem Schaft zum Befestigen an
einem Werkzeughalter.
Man verwendet solche Werkzeuge zum Verzahnen von Kegelrädern mit geraden oder schrägen Zähnen
im Abwälzverfahren. Sie können dabei als Hobelstähle wirkend auf gegenläufig hin- und hergehenden
Stößeln angeordnet sein. Sie kommen abwechselnd an den beiderseitigen Flanken ein und desselben Kegelradzahnes
zum Schnitt. Nach Bearbeitung eines jeden Zahnes wird das Werkstück um eine Teilung
weitergeschaltet, um dadurch die zum Herausarbeiten des nächsten Zahnes bestimmte Stelle in die Schneidstellung zu bringen. Während des Herausarbeitens
des ersten Zahnes aus dem Vollen kommen die beiden Flankenschneidkanten beider Hobelstähle zum
Schnitt. Beim Bearbeiten aller folgenden Zähne mit Ausnahme des letzten kommt nur einer der beiden-Hobelstähle
mit seinen beiden Flankenschneidkanten zum Schnitt, während der andere Hobelstahl nur mit
seiner einen Flankenschneidkante Späne abhebt. Bei der Bearbeitung des letzten Zahnes gilt es sogar für
beide Hobelstähle, daß sie nur mit ihren Flankenschneidkanten schneiden.
Die Schneidwirkung wird erleichtert und die Genauigkeit erhöht, wenn die, beiden Flankenschneidkanten des Werkzeugs so angeschliffen sind, daß sich
"ein spitzer Spanwinkel ergibt. Dadurch werden die beiden Schneiden schärfer. Um das zu erreichen, hat
man in manchen Fällen die Spanfläche des Hobelstahls hohl geschliffen. Da sich bei bekannten Profilhobel-
oder Profilschneidstählen der Schaft vom Kopf aus in Richtung der Profilmittellinie erstreckt
und die Flankenschneidkanten zueinander geneigt sind, hat man den Hohlschliff mit Hilfe einer kegelförmigen
Schleifscheibe durchgeführt, deren Kegelwinkel und deren Einstellung so gewählt wurden, daß
die Flankenschneidkanten mit Mantellinien der Kegelflächen der Schleifscheibe zusammenfallen. Dieser
Weg ist aber nur dann gangbar, wenn es sich um Kegelräder mit einer verhältnismäßig großen Teilung
handelt. Denn die Spitzenbreite des Schneidwerkzeugs, d. h. der Abstand der Flankenschneidkanten
ίο am Kopf des Schneidwerkzeugs, ist recht klein. Aus
diesem Grunde würde die kegelige Schleifscheibe im Durchmesser zu klein ausfallen, um praktisch verwendbar
zu sein. Auch muß das Schärfen des Schneidwerkzeugs mittels einer klein bemessenen kegeligen
Schleifscheibe durch Einstech-Vorschub herbeigeführt werden. Dabei ergibt sich aber häufig eine
schlechte Oberflächengüte der abgeschliffenen Spanfläche des Schneidwerkzeugs. Auch erfordert es viel
Geschicklichkeit und Sorgfalt, wenn man erreichen will, daß sich die geschärften Schneiden genau in der
richtigen Lage befinden und beim Schärfen nicht verbrannt werden. Es kommt hinzu, daß diese Schwierigkeiten
zunehmen, wenn der Durchmesser der Schleifscheibe durch wiederholtes Abrichten immer
kleiner wird. Aus den geschilderten Gründen hat sich die Verwendung derartiger 'Schleifwerkzeuge zum
Hohlschleifen der Spanfläche in vielen Fällen nicht bewährt. .
• Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden und zu diesem Zweck ein Schneidwerkzeug, etwa einen Hobelstahl,
zu schaffen, der sich für Zahnräder von kleiner Teilung wie auch für Zahnräder grober Teilung
eignet und sich in einfachster geläufiger Weise mit
-^ Hilfe einer Schleifscheibe schärfen läßt, die einen
■recht großen Durchmesser hat und eine hohe Oberflächengüte
ohne Verbrennen der Schneiden liefert.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaft seitlich zur Profilmittellinie versetzt ist
und die erwähnte einwärts geneigte Spanfläche in der Profilsymmetrielinie eine V-förmig profilierte Rille
mit in Längsrichtung geradem oder gekrümmtem Boden bildet.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf das Verfahren zum Schleifen der Spanfläche des neuartigen Profilhobelstahls
bzw. Profilschneidstahls. Erfindungsgemäß wird die V-förmige Spanfläche mittels einer entsprechend
profilierten Schleifscheibe geschliffen, indem diese Schleifscheibe längs einer parallel zu dem<
geraden oder gekrümmten Boden verlaufenden Bahn mit Bezug auf die Spanfläche geführt wird.
Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schneidwerkzeugs und des Schärfverfahrens ist vermieden,
daß beim Scharfen etwa der Schaft des Schneidwerkzeugs durch die Schleifscheibe beschädigt
wird. ';'■-'.■
Die Erfindung ist auch auf andere Schneidwerkzeuge als Hobelstähle, ζ. B. auf die Messer eines
Stirnmesserkopfes zum Verzahnen von Werkstücken, anwendbar.
Nunmehr sei die Erfindung im einzelnen an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in den
Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen
Fig. 1 und 2 schaubildlich einen Kegel rad-Hobelstahl in seinem ursprünglichen Zustand und in dem Zustand nach wiederholtem Schärfen,
Fig. 1 und 2 schaubildlich einen Kegel rad-Hobelstahl in seinem ursprünglichen Zustand und in dem Zustand nach wiederholtem Schärfen,
Fig. 3 den Schnitt nach der Ebene 3-3 der Fig. 1
und
F i g. 4, 5 und 6 einen Halter zum Befestigen des Hobelstahls auf dem Schlitten einer Schärfmaschine
im Aufriß, in der Seitenansicht und im Grundriß.
Der Kopf 10 des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Profilhobelstahls oder Profilschneidstahls weist an
seiner Spanfläche 11 beiderseitige Flankenschneidkanten 12 und 13 auf, die zueinander geneigt sind
und dem Zweck dienen, die Flanken einer Zahnlücke eines Zahnrades zu bearbeiten. Ferner weist die
Spanfläche 11 eine Schneide 14 am Zahnkopf auf, die zum Bearbeiten des Zahnlückengrundes dient. Aus
einem Stück mit dem Kopf 10 besteht ein Schaft 15, mittels dessen das Schneidwerkzeug an einem Werkzeughalter
befestigt werden kann, der auf dem Stößel einer Maschine zum Hobeln von Zahnrädern sitzt.
Wie die Befestigung vorzugsweise erfolgt, ist in der Zeichnung dargestellt. Zu diesem Zweck ist der
Schaft mit einer Gewindebohrung 16 versehen und seitlich gegenüber der Profilmittellinie so weit versetzt,
daß er das Schleifen der Spanfläche 11 durch co ein Schärfwerkzeug in Gestalt einer Schleifscheibe 31
(F i g. 4 bis 6), oder eines in der Wirkung gleichartigen Schärfwerkzeugs gestattet, ohne daß dabei der
Schaft durch die Schleifscheibe angeschliffen würde. Wie F i g. 2 zeigt, bleibt der Schaft vielmehr unversehrt,
nachdem der Schneidenkopf durch wiederholtes Schärfen, nämlich durch wiederholtes Abschleifen
der Spanfläche, erheblich verkürzt worden ist.
Gewünschtenfalls können der Kopf 10 und der Schaft 15 getrennt hergestellt und dann verschweißt
oder sonstwie in der Ebene 18 der F i g. 3 zu einem Stück vereinigt werden, vorzugsweise vor dem
Schlichtschleifen der Kopffläche 19, der Freiflächen 21 und 22 der seitlichen Schneiden und der unteren^.
Stirnfläche 23 des Schneidenkopfes. In diesem FaIIeP35
kann der Kopf am besten aus Schnellstahl, der Schaft aber aus einem etwas weniger harten und billigerem
Stahl gefertigt werden.
In jedem Falle haben die Flächen 19, 21, 22 und
23 eine mit großer Genauigkeit bestimmte Lage zu den der Befestigung am Support dienenden Flächen
24 und 25 des Schaftes. Die Fläche 24 verläuft parallel zur Ebene 18 und rechtwinklig zur Fläche 25. Die
Kopffläche 19 und die Stirnfläche 23 verlaufen parallel zueinander und sind vorzugsweise zur Fläche 25
in einem Winkel geneigt, der wesentlich kleiner als 90° ist und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
72° beträgt. Die Freiflächen 21 und 22 der seitlichen Schneiden nehmen eine solche gegenseitige
Lage ein, daß die Kopffläche 19 von vorn nach hinten dieselbe Breite aufweist und ihre seitlichen Kanten
zur Schaftfläche 24 parallel verlaufen. Die Vorderfläche 30 des Schaftes verläuft zur hinteren Fläche
25 ebenfalls parallel.
Damit die beiden Flankenschneidkanten 12 und 13 einen spitzen Keilwinkel erhalten, besteht die Spanfläche
aus zwei zueinander geneigten ebenen Zonen
26 und 27, die zwischen den Flankenschneidkanten 12 und 13 eine V-förmig profilierte Rille bilden, deren
Boden 28 in der Ebene 29 liegt, die den Winkel zwischen den Schneidkanten 12 und 13 mindestens
ungefähr halbiert und zur Fläche 24 des Schaftes parallel verläuft. Die Rille hat also ein V-förmiges Querschnittsprofil.
Das Schärfen des Schneidwerkzeugs wird zweckmäßig auf einer üblichen Flächenschleifmaschine
durchgeführt, und zwar mit Hilfe eines zur Einspannung des Werkzeugs dienenden Halters, der in den
F i g. 4 bis 6 dargestellt ist. Die Schleifscheibe 31 der Schleifmaschine lauft um eine waagerechte Achse 32
um, und der Werkstückschlitten 33 bewegt sich mit Bezug auf die Schleifscheibe in einer Richtung hin
und her, die parallel zur Umlaufebene der Schleifscheibe verläuft. In dieser Richtung erstreckt sich
auch eine im Schlitten vorgesehene Nut 34. Ferner ist die Schleifmaschine in der üblichen Weise mit einem
nicht näher dargestellten Einstellwerk ausgerüstet, mit dessen Hilfe die Schleifscheibe 31 aufwärts oder
abwärts und in Achsenrichtung mit Bezug auf den Schlitten verstellt werden kann.
Der Halter des Werkzeugs besteht aus einem Bock 35, der am Schlitten 33 durch nicht dargestellte
Schrauben befestigt ist, die durch Aussparungen 36 hindurchgehen. Ferner hat der Schlitten einen Ansatz
37, der in der Nut 34 gleitend geführt ist. Ferner gehört zum Halter ein das Werkzeug tragender Block
38, der an dem Bock 35 um einen waagerechten Zapfen 39 drehbar gelagert und mittels einer Kopfschraube
41 festgeklemmt ist, die durch einen bogenförmigen Schlitz 42 des Bockes hindurchgeht und in
den Block 38 eingeschraubt ist. Dieser Block hat nun eine Aussparung, in die der Schaft 15 mit seinen Flächen
24 und 25 eingepaßt und durch eine Kopfschraube 43 befestigt ist, die durch den Block 38 hindurchgeht
und in eine Bohrung 16 des Schaftes 15 eingeschraubt ist (vgl. F i g. 4). Will man den Block
38 dadurch einstellen, daß man ihn vor dem Festziehen der Schraube 41 um den Zapfen 39 verschwenkt,
dann verwendet man dabei ein Mikrometer 44, dessen Gehäuse an einem Arm 45 befestigt ist. Dieser ist
entweder in eine Aussparung 46 oder in eine Aussparung 47 des Bockes 35 eingepaßt, je nachdem, ob das
Werkzeug auf dem rechten oder auf dem linken Stößel der Hobelmaschine zu befestigen ist. Als Anschlag
für den Taster 49 des Mikrometers dient ein am Block 38 befestigter Zapfen 48. Von der Einstellung
des Blockes 38 hängt es ab, welche Neigung die den Boden 28 der Rille bildende Schnittlinie der Zonen
26 und 27 gegenüber der Fläche 25 des Schaftes 15 hat. Gewöhnlich bemißt man diese Neigung so,
daß die Schneidkante 12 parallel zur hinteren Fläche 25 des Schaftes verläuft. Gewöhnlich sind die beiden
Freiflächen 21 und 22 der seitlichen Schneiden zur Halbierungsebene 29 gleich stark geneigt. In diesem
Falle verläuft dann auch die Schneidkante 13 parallel zur Schaftfläche 25. Notwendig ist das aber nicht, da
die Schneidkante 13 die Zahnflanke des Werkstücks nicht schlichtet, wie es die Schneidkante 12 tut.
Die Schleifscheibe 31 wird so abgerichtet, daß sie beiderseits Kegelflächen 51 und 52 aufweist, die sich
längs eines Kreises 53 durchdringen. Die Schleifscheibe wird in Achsenrichtung so eingestellt, daß
dieser Kreis 53 in die Halbierungsebene 29 gelangt, in der die Durchdringungslinie 28 der Zonen 26 und
27 liegen soll. Dann wird das Schleifen der Spanfläche 11 des Schneidwerkzeugs durchgeführt, indem
man den Schlitten 33 mit der Schleifscheibe waagerecht hin- und hergehen läßt und währenddessen die
Schleifscheibe abwärts mit Bezug auf F i g. 4 um so viel beistellt, daß von der Spanfläche 11 so viel
Werkstoff abgeschliffen wird, als zum Schärfen der Schneidkanten 12, 13 und 14 nötig ist. Während des
Schleifens, also während der Hin- und Herbewegung des Schlittens, kühlt man die Schneiden zweckmäßig,
damit sie nicht verbrennen und damit sich eine hochwertige Oberflächengüte der Spanfläche ergibt.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Profilhobelstahl oder Profilschiieidstahl mit
dem Profil eines Zahnstangenzahnes mit einer Schneidkante am Zahnkopf und mit zwei zueinander
geneigten Flankenschneidkanten und mit einer von diesen Flankenschneidkanten aus nach
der Profilmittellinie hin einwärts geneigten Spanfliiche sowie mit einem Schaft zum Befestigen an
einem Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft seitlich zur Profilmittellinie versetzt ist und die erwähnte einwärts
geneigte Spanfläche in der Profilsymmetrielinie eine V-förmig profilierte Rille mit in Längsrichtung
geradem oder gekrümmtem Boden bildet.
2. Verfahren zum Schleifen der Spanfläche des Profilhobelstahls bzw. Profilschneidstahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Spanfläche mittels einer entsprechend
profilierten Schleifscheibe geschliffen wird, indem diese Schleifscheibe längs einer parallel zu dem
geraden oder gekrümmten Boden verlaufenden Bahn mit Bezug auf die Spanfläche geführt wird.
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US42095064 | 1964-12-24 | ||
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US470326A US3354525A (en) | 1965-06-28 | 1965-06-28 | Gear cutting tools and method of sharpening same |
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Publications (2)
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