DE865094C - Auswechselbarer Stahlhalter, insbesondere fuer Drehstaehle - Google Patents

Auswechselbarer Stahlhalter, insbesondere fuer Drehstaehle

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DE865094C
DE865094C DEE3481A DEE0003481A DE865094C DE 865094 C DE865094 C DE 865094C DE E3481 A DEE3481 A DE E3481A DE E0003481 A DEE0003481 A DE E0003481A DE 865094 C DE865094 C DE 865094C
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DE
Germany
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steel
cutting
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clamping groove
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Expired
Application number
DEE3481A
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English (en)
Inventor
Heinrich Ehrismann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1685Adjustable position of the cutting inserts
    • B23B27/1688Height of the cutting tip adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Um die Wirtschaftlichkeit von Werkzeugmaschinen zu steigern, hat man stets nach Mitteln gesucht, welche eine Verkürzung der unproduktiven Nebenzeiten ermöglichen. Für Drehbänke z. B. wurden besondere Vorrichtungen, entwickelt, die ein rasches Auswechseln der Schneidstähle ermöglichen und insbesondere die für das jeweilige Einstellen beim Wechseln des Stahles erforderliche Zeit verkürzen sollen. Aus diesem Bestreben sind auswechselbare Stahlhalter bekanntgeworden, bei welchen der Schneidstahl auswechselbar und verstellbar mit einem Träger zu einer Einheit verbunden ist, die gegen Einheiten mit anderen Schneidstählen auswechselbar in eine Klemmnut des Halterkörpers einsetzbar und dort festklemmbar ist. Der Träger weist dabei eine sich auf dem Halterkörper abstützende Stellschraube zum Einstellen der Schneidenhöhe auf, wodurch gewährleistet wird, daß beim Herausnehmen und erneutem Einspannen der Einheit die Schneide des Stahles wieder die ursprüngliche Lage in bezug auf den Halterkörper einnimmt.
Diese bekannten Stahlhalter waren bisher jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die auswechselbare Einheit aus Gründen der mechanischen Festigkeit verhältnismäßig große Abmessungen und somit ein großes Gewicht zeigte, wodurch der Arbeiter unnötigerweise zu erheblichen Kraftanstrengungen beim Auswechseln der Einheiten gegen solche mit anderen Schneidstählen gezwungen worden ist.
Außerdem war der Anschaffungspreis der Stahlhalter dieser Art beträchtlich hoch. Diese Nachteile wurden dadurch bedingt, daß nur der Träger im Halterkörper eingespannt wurde und der Schneidstahl dadurch gezwungenermaßen sich in zu weiter Entfernung vom Halterkörper befand, und zudem infolge ungenügender Befestigung· durch Druckschrauben von oben bei weitem nicht die maximale seitliche Beanspruchung zuließ.
ίο Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Stahlhalter der genannten Art, insbesondere für Drehstähle, wobei die geschilderten Mangel jedoch beseitigt sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen-dadurch erreicht, daß der Schneidstahl und sein Träger in einer etwa senkrecht zur Klemmrichtung der Klemmnut Hegenden- Ebene gegeneinander anliegen und daß beide mit je einer in die Klemmnut hineinpassenden Führungsflanke versehen, sind, die zusammen' eine Führungsrippe so bilden.
Vorzugsweise haben die Führungsrippe und die Klemmnut schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und verlaufen zur Längsachse und zu den Querachsen, des Halterkörpers schief.
Beim erfindungsgemäßen Stahlhalter wird, so nicht nur eine höhere Stabilität.des Arbeitsorgans, sondern auch ein kleineres Ausmaß und damit ein geringeres Gewicht des Trägers erreicht.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι den Halterkörper für die aus dem Schneidstahl und seinem Träger bestehende Einheit, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Halterkörpers, teilweise im horizontalen Schnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Halterkörper gemäß der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine aus dem Schneid&tahl und seinem Träger bestehende Einheit gemäß einer ersten Aus-'40 führungsform in Seitenansicht,
Fig. 5 dieselbe Einheit in Richtung des Pfeiles V in Fig. 41 gesehen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Einheit, Fig. 7 einen Querschnitt durch dieselbe gemäß der Linie VII-VH in Fig. 4,
Fig. 8 eine teilweise Ansicht des aus dem Halterkörper und der Einheit gebildeten Werkzeuges in Seitenansicht,
Fig., 9. -eine. ·Stirnansicht in. Richtung, des .50 Pfeiles IX in Fig. 8 gesehen.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Halterkörper weist einem im wesentlichen pärallelepipedischen Körper 20. auf. In die eine Längsseite desselben ist eine Längsnut eingearbeitet, in welcher eine Schiene 21 verschiebbar lagert. Das hintere, in Fig. 1 und 2 ; rechte Ende der Schiene 21 trägt eine die bezügliche Stirnfläche des Körpers 20 übergreifende Abwinkelung 22, durch welche der Schaft einer Schraube 23; hindurchgesteckt ist. Der Gewindeteil 24, der Schraube greift in eine Gewindebohrung 215 des Körpers 20 hinein. Durch einen in eine Umfangsrille 26 des Schaftes eingreifenden Stift 27 ist die Schraube drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, an der Abwinkelung 2i2 gehalten. Beim Drehen des außen; vorstehenden Schraubenkopfes wirkt die Schraube als Spindel und ruft eine Längsverschiebung der Schiene 21 in der einen oder anderen Richtung, je nach dem Drehsinn, hervor. Das vordere Ende der Schiene 21 trägt eine Backe 28, an welcher sich die eine Flanke 29 einer Klemmnut 30 befindet, deren andere Flanke 31 an einem vorspringenden Teil des Körpers 20 angeordnet ist. Die Klemmnut 30· hat schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und verläuft sowohl schief zur Längsachse des Halterkörpers 20 als auch schief zu den Querschnittsachsen desselben. Die Schiene 21 ist einerseits durch die Schraube 23 und andererseits durch einen Block 32 am seitlichen Heraus-• fallen aus- der Längsnut des Körpers 20 gesichert. Der Block 312 weist zwei die Schiene 21 gemäß Fig. 3 teilweise übergreifende Klauen 33 auf und ist mit Hilfe einer Schraube 34 teilweise in einer entsprechenden Ausnehmung des Körpers 20 befestigt.
Fig. 41 bis 7 zeigen ein© aus einem Schneidstahl 35, im vorliegenden Fall einem Schruppstahl, und * einem Träger 3,6 bestehende Einheit. Der Stahl 35 und sein Träger 3(6 liegen mit gezahnten Flächen 37 aneinander, deren Zähne gegenseitig ineinandergreifen und quer zur Längsrichtung der Teile 35 und 36 verlaufen. Aus der gezahnten Fläche des Stahles 35 ragt eine fest in eine Nut des Stahles eingesetzte Feder 38 hervor, welche in eine passende Längsnut 39 des Trägers 3,6 hineingreift. Die Längsrichtung der Feder 3)8! und der Nut 39 ist parallel zur Längsrichtung des Stahles 315; und seines Trägers 316 und quer zu den Zähnen der aneinanderliegendett Seiten. Eine in den Träger 3(6 eingesetzte Stellschraube 40 kann zur gegenseitigen Befestigung des Stahles $$. und seines Trägers 3(6 zu einer Einheit seitlich auf die Feder 38 gepreßt werden. Die Einheit 35, 3.6 besitzt eine in die Klemmnut 30 des Halterkörpers hineinpassende Führungsrippe 41 mit unterschnitten en Flanken 452 und 413 (Fig. 7), wobei die Längsrichtung der Rippe 411 parallel zu den aneinanderliegenden Seiten 37 des Stahles 315 und seines Trägers 36 sowie parallel zur Nut 39 und zur Feder 3ß verläuft. Die Querschnittsform der Rippe 411 ist der Klemmnut 30 entsprechend ebenfalls schwalbenschwanzförmig, wobei sich die eine unterschnittene Flanke 42 der Führungsrippe am Stahl. 35 und die andere unterschnittene Flanke 43 am Träger 36 befindet. An einem abstehenden Lappen 44 des Trägers 36 ist eine in eine entsprechende Gewindebohrung durchgehend eingesetzte Schraube 45 vorhanden, deren Ende gegen die obere Fläche des Halterkörpers 20 anliegt, wenn die Einheit in die Klemmnut 3.0 eingesetzt ist. Eine Sicherungsmutter 46 dient zum Sichern der Schraube in der eingestellten Lage.
Zum Gebrauch der Einheit 35, 36 schiebt man deren Führungsrippe 41 in die Nut 3,0 am Halterkörper, bis das Ende der Schraube 45 auf der Oberseite des Körpers 20· anschlägt. Nachher schiebt man' durch Drehen der Schraube 23 die bewegliche Flanke 29 der Klemmnut 3p gegen die Flanke 43
der Führungsrippe, wodurch die Einheit am Halterkörper festgespannt wird. Gleichzeitig werden hierbei auch der Schneidstahl 35 und sein Träger 36 gegeneinander gepreßt, da die Berührungsflächen dieser beiden Teile etwa senkrecht zur Klemmrichtung der Klemmnut 30 stehen. Dann ist das Werkzeug gebrauchsbereit. Der parallelepipedische Teil des Halterkorpers 20 kann nun beispielsweise mit Hilfe des Krebses an einer Drehbank festgespannt werden. Um die Schneidkante 35s des Stahles 315; in die richtige Arbeitslage, d. h. auf Spitzenhöhe der Drehbank zu bringen, wird bei gelöster Klemmbacke 28 durch Drehen der Schraube 45 die Einheit in der Klemmnut in der Höhe verschoben. Wenn-der Bereich der Schraube nicht ausreicht, kann der Stahl 35 nach dem Lösen der Stellschraube 40 gegenüber dem Träger 36 längs der Feder 38 verstellt werden, da die beiden aneinander anliegenden Seiten 37 des Stahles 35 und seines Trägers parallel zur Längsrichtung der Klemmnut 30 bzw. der Führungsrippe 41 laufen. Die Feineinstellung geschieht jedoch immer mit Hilfe der Schraube 45. Die richtige Einstellage derselben wird durch die Spannmutter 416 festgelegt.
Wenn die Schneide 35° einmal richtig eingestellt ist, so kann man die Einheit 3β, 36 bei Bedarf vom Halterkörper abnehmen und später wieder auf denselben aufbringen, wobei die Schneide jedesmal selbständig wieder in die richtige Lage gelangt, sofern der Halterkörper unverändert blieb. Erst nach einem Schleifen des Schneidstahles 35 ist ein Nachstellen der Einheit mit Hilfe der Schraube 45 wieder erforderlich.
Selbstverständlich können auf die beschriebene Weise Schneidstähle der verschiedensten Form je an einem zugehörigen Träger 36 befestigt sein. Bei der Dreharbeit können dann die einzelnen Einheiten 315, 316 mit den unterschiedlichen. Stählen ohne weiteres rasch gegeneinander ausgetauscht werden, wobei die Einstellung der Schneiden jeweils automatisch richtig erfolgt und nach einer erstmaligen Einstellung keine besondere Aufmerksamkeit und keine Zeit erfordert.
Da der Schneidstahl 315, zum Teil selbst in die Klemmnut 30 des Halterkorpers eingespannt wird, ergibt sich eine außerordentlich gute Stabilität des Stahles. Die Zähne an den aneinanderliegenden Flächen 317 des Stahles 315 und seines Trägers 36 nehmen den Bearbeitungsdruck beim Drehen auf und verhindern ein Herabgleiten des Schneidstahles.
Die erwähnte Schrägstellung der Klemmnut 30 bestimmt bei Verwendung eines prismatischen Schneidstahles und eines im wesentlichen prismatisehen Trägers den erforderlichen Freiwinkel des Stahles in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück.
Die beschriebenen Einheiten mit den unterschiedlichen Schneidstählen sind in ihren Abmessungen sehr klein und weisen demzufolge auch ein geringes Gewicht auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Dreher beim Auswechseln einer Einheit gegen eine solche mit einem anderen Stahl keine Kraftanstrengung ausüben muß und daß die verschiedenen Einheiten auf geringem Raum übersichtlich versorgt werden können. Außerdem können sowohl der Halterkörper der Träger als auch der Schneidstahl für einen vorteilhaften Preis hergestellt und in den Handel gebracht werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auswechselbarer Stahlhalter, insbesondere für Drehstähle, dessen Schneidstahl mit einem Träger als Einheit in eine Klemmnut des Halterkörpers einsetzbar und dort festklemmbar ist, wobei der Träger durch eine Schraube zum Einstellen der Schneidenhöhe auf dem Halterkörper abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstahl (35) und sein Träger (36) in einer etwa senkrecht zur Klemmrichtung der Klemmnut (30) liegenden Ebene gegeneinander anliegen und daß beide mit je einer in die Klemmnut hineinpassenden Führungsflanke (42, 43) versehen sind, die zusammen eine Führungsrippe (41) bilden.
2. Stahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (41) und die Klemmnut (30) des Halterkorpers (20) schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen und zur Längsachse und zu den Querschnittsachsen des Halterkorpers schief verlaufen.
3. Stahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinander anliegenden. Berührungsflächen des Schneidstahles (35) und seines Trägers (36) ineinandergreifende Zähne (37) aufweisen, die quer zur Verstellrichtung des Schneidstahles laufen.
4. Stahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstahl und sein Träger durch eine Feder (318) miteinander verbunden sind, die in Nuten in den Berührungsflächen dieser beiden Teile hineinragt und im einen dieser Teile fest eingesetzt und im anderen durch eine Schraube (40) festklemmbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 754;
schweizerische Patentschrift Nr. 241 238.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5660 1.53
DEE3481A 1950-04-06 1951-03-20 Auswechselbarer Stahlhalter, insbesondere fuer Drehstaehle Expired DE865094C (de)

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CH1035165X 1950-04-06

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DE (1) DE865094C (de)
FR (1) FR1035165A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102523B (de) * 1956-03-15 1961-03-16 Willem Carl Gustav Homberg Klemmvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741754C (de) * 1941-03-05 1943-11-17 Harry Thiele Auswechselbarer Stahlhalter
CH241238A (it) * 1942-02-28 1946-02-28 Giovannini Giovanni Dispositivo porta utensili da tornio.

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FR1035165A (fr) 1953-08-18
CH285213A (de) 1952-08-31

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