DE939121C - Stahlhaltekopf zum Vor- und Rueckwaertshobeln - Google Patents

Stahlhaltekopf zum Vor- und Rueckwaertshobeln

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DE939121C
DE939121C DEA3165A DEA0003165A DE939121C DE 939121 C DE939121 C DE 939121C DE A3165 A DEA3165 A DE A3165A DE A0003165 A DEA0003165 A DE A0003165A DE 939121 C DE939121 C DE 939121C
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DE
Germany
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steel
planing
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cutting
rotation
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DEA3165A
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English (en)
Inventor
Franz Arnold
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/18Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only cutting on both the forward and the return stroke

Description

  • Stahlhaltekopf zum Vor- und Rückwärtshobeln Die Erfindung betrifft einen Stahlhaltekopf zum Vor- und Rückwärtshobeln, insbesondere von :Metall, mit einem zwei gleichartig ausgebildete Schneidenteile aufweisenden, in entgegengesetzten Richtungen arbeitenden Hobelstahl, der in einem im Stahlhialtekopf angeordneten Stahlhalter befestigt ist, wobei letzterer um eine in einer zur Arbeitsrichtung senkrechten Ebene liegenden Drehachse bei jedem Wechsel der Arbeitsrichtung verschwenkt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einem auf 6o bis 9o° einstellbaren Winkel zwischen Drehachse und Werkstückoberfläche der Stahlhalter mit dem Hobelstahl jeweils um einen Winkel verschwenkbar ist, der dem doppelten Freiwinkel der Hauptschneiden der Schneidenteile entspricht.
  • Die Ausführung kann hierbei mit besonderem Vorteil in der Weise erfolgen, daß die Drehung des zweiseitig schneidenden Hobelstahles bei Anwendung mechanischer Mittel mittels einer am stationären Teil der Hobelmaschine geklemmten Schubstange geschieht oder mittels einer mit dem Steuerhebel verbundenen Schubstange bzw. durch Ausnutzung der Massenkräfte, beispielsweise durch ein außenseitig angebrachtes Gewicht, so, daß beide Schneiden entsprechend dem gewünschten Verhältnis der Spandicke bei Vor- und Rückwärtshub, beispielsweise durch Drehen der beiden Stellmuttern, fein eingestellt werden können. Hierbei kann ein beispielsweise mittels nur einer Inn;:nsechskantschraube festzuziehender handelsgebräuchlicher dreikant- bzw. trapezförmiger oder mit zwei Hartmetallplättchen an den Längsseiten bestückter Drehstahl als Hobelstahl Verwendung finden, bei dem das Schleifen der Stirnfläche nur rechtwinkelig zu den Seitenflächen mit einer kleinen Rundung zwischen Haupt- und Nebenschneide als Verbindung von vorderer und hinterer Schnei.dkante geschieht.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der drehbare Stahlhalter zur kraftschlüssigen Bestimmung des Hobelstahles ein gleichseitiges dreieck- oder trapezförmige:s Durchgangsloch besitzt, derart,. daß bei jedem Arbeitshub von der benutzten Schneidkante aus, bezogen auf die Drehachse des Stahlhalters, ein kleines Drehmoment gegen die Vorschubrichtung des Schlittens entsteht, - wodurch - ein Drehen des Hobelstahles in der falschen Richtung während eines Arbeitshubes verhindert wird.
  • Der Stahlhaltekopf kann direkt am Senkrechtsupport des Schlittens befestigt werden, beispielswei6e nach Abschrauben des Klappenträgers mittels zweier in die vorhandenen Bohrungen einzusetzender verlängerter Befestigungsschrauben.
  • Es sind bereits Konstruktionen bekannt, die den Zweck haben, ..den nicht ausgenutzten Rücklauf bei Hobelmaschinen zu einem zweiten Arbeitshub dadurch zu benutzen, daß man versucht hat, die Stähle pendelnd aufzuhängen und sie beidseitig schneidend auszubilden. Auch bestehen bereits Konstruktionen, bei denen sich der Stahl um seine Längsachse-dreht, jedoch mit der Einschränkung, daß solche Stähle entweder nur eine Schneide besitzen und sich daher um 36o° drehen müssen oder,die Drehung mit einer Pendelbewegung verbunden ist, um den Stahl-in die richtige Schnittstellung zu bringen.
  • Der erfindungsgemäße Stahlhaltekopf für Hobelmaschinen zur Mitbenutzung des Rücklaufes zu einem zweiten Arbeitshub stellt durch die Einfachheit des Prinzips eine sehr günstige Lösung zur völligen Ausnutzung der Leistung an Hobelmaschinen dar. Dieser Stahlhaltekopf kann an fast jede Hobelmaschine angebaut werden; es ist lediglich eine unter Umständen vorzunehmende Änderung des Abstandes der beiden Befestigungslöcher notwendig.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und es bedeutet Fig. i Seitenansicht des Haltekopfes, Fig. 2 Grundriß ,gemäß Fig. i, Fig. 3 Aufriß gemäß Eig. i und 2, Fig: q, hobelnder Stahl im Vorlauf und Fig. 5 hobelnder Stahl im Rücklauf.
  • Das Prinzip des erfindungsgemäßen Stahlhaltekopfes liegt in der begrenzten, drehenden Bewegung, des beiderseitig schneidenden Hobelstahles 18, dessen Drehachse nicht senkrecht, sondern ,in einem Winkel zwischen 9o und etwa 6o° in Richtung der zu hobelnden Fläche steht. Der Halter ist sm Beispiel mittels der Schrauben 13 und 1q. am Support befestigt.
  • Der Freiwinkel y an der Hauptschneide a entsteht entweder durch die Ausnutzung -der Massenkräfte bei Vor- und Rücklauf durch außermittig angebrachtes Gewicht oder durch das Prinzip dar geklemmten Zug- und Druckstangen mit Gestängeverhindung, wie sie oft zur selbsttätigen Klappenabhebung benutzt wird. Im gewählten Beispiel ist ein Gewicht vorgesehen, das an einem drehbaren Hebel 3 mit Aussparungen gelagert ist. Der Hebel 2 sitzt mittels Schraube ii und zwei Paßstiften 16 ar dem sich .ebenfalls drehenden Stahlhalter 2. Dez Hobelstahl 18 ist durch Innensechskantschraube ic festgeklemmt. -Die Größe des Freiwinkels y kann durch konstruktive Vergrößerungen der Aussparung in der Bereite erweitert oder durch Zwischenklemmen eines U-förmigen Blechstreifens oder Drahtes zwischen die Einstellmuttern 5 verkleinert werden. Bei sehr langsam laufenden Hobelmaschinen wird die Drehbewegung des Hobelstahles durch das bekannte Prinzip einer mit dem Hebel 3 verbundenen, an dem Gestell der Hobelmaschine geklemmt geführten Zieh- und Druckstange vorgenommen.
  • Die Feineinstellung des zweischneidigen Hobelstahles, d. h. die Begrenzung der Drehbewegung, so daß die beiden Schneiden beim Vor- bzw. beim Rückwärtsgang genau hintereinanderliegen oder bei ungleichen Kraftverhältnissen beliebig eingestellt werden können, geschieht durch Drehen der zwei Stellmuttern 5 in die gewünschte Stellung und einfaches Gegeueinanderfestziehen derselben zur Sicherung gegen Drehen.
  • Der Freiwinkel an der Nebenschneide ist einstellbar und entsteht durch einfaches Schrägstellen des Stahlhaltekopfes am Senkrechtsupport des SeWittens mit .den beiden Befestigungsschrauben 13, i4. In der Regel wird er seine Größe beibehalten, so daß kein oftmaliges Verstellen erforderlich ist.
  • Ist man durch besondere Verhältnisse, z. B. wegen sperriger Werkstücke, gezwungen, die Hobelrichtung zu ändern, so wird der Stahlhaltekopf mittels der Befestigungsschrauben 13, i¢ nach der gegenüberliegenden Seite im Langloch geschwenkt; der Einstellwinkel 6 mit den zwei Schrauben 7 an der anderen Seite des StahJhaltekopfes nach erfolgtem Drehen des Hebels 3 um i8o° angeschraubt: und die Feineinstellung betätigt.
  • Zur Sicherung gegen Verdrehen des Hebels 3 gegenüber dem Stahlhalter 2 sind außer der Schraube r i zwei Paßstifte 16 vorgesehen.
  • Eine besonders günstige Form des Hobelstahles isst die Dreiecksform und die Trapezform infolge ihrer für die Schneidverhältnisse günstigen Winkel. Daraus folgt, d.aß z. B. der Hobelstahl in Dreiecksform nur gerade, also rechtwinkelig zu den Seitenflächen geschliffen zu werden braucht, und zwar mit einer kleinen Rundung zwischen Haupt- und Nebenschneide. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß z. B. bei Ausbrechen einer Schneide lediglich von der Länge die Größe der Rundung und von der noch guten Schneid-kante zu der gegenüberliegenden-Schneide der noch unbenutzten Schneide eine kleine Rundung geschliffen zu werden braucht. Damit ist der Hobelstahl-wieder gebrauchsfähig.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dein Gesichtspunkt, daß bei Verwendung eines dreikantförmigen Hobelstahles durch die unveränderliche Bestimmung desselben an den hinteren Anlageflächen im Stahlhalter 2 dieser nur -einmal, d., h. bei Neueinsetzung bis zum Verbrauch desselben, mittels Stellmuttern 5 eingestellt zu werden braucht, da bei Nachschliff des Hobelstahles an der Stirnfläche desselben sich keinerlei Änderungen an dem Winkel, den Flächen, den Schneiden und der Einstellung ergeben. Bei Lieferung von entsprechend genau geschliffenen gleichseitigen Dreieckstählen brauchen jeweils weitere eingesetzte Hobelstähle überhaupt nicht mehr eingestellt bzw. nur geringfügig in ihrer Stellung berichtigt zu werden, was praktisch nur Sekunden in Anspruch nimmt.
  • Die Befestigung des Hobelstahles i8 selbst geschieht durchAnziehen der Innensechskantschraube io mittels Inbusschlüssel, was auf der gegenüberliegenden Seite bei Änderung der Hobelrichtung infolge der vorgesehenen schrägen Bohrungen auf beiden Seiten möglich ist.
  • Der Anbau des Stahlhaltekopfes wird durch Abschrauben des Klappenträgers und Einsetzen von zwei verlängerten Befestigungsschrauben 13, 14 am Senkrechtsupport des Hobelschlittens vorgenommen.
  • Die Änderung des Vorschubes, d. h. Erweiterung desselben auch auf den Rücklauf, wird in den meisten Fällen dadurch erreicht, daß die beiden Zahnräder, die die Bewegung der Vorschubstange mit Raste hervorrufen, ausgewechselt werden und durch zwei Zahnräder mit dem doppelten übersetzungsverhältnis ersetzt werden. Die Erweiterung des Tischvorschubes braucht aber nicht unbedingt vorgenommen zu werden, wenn man die Drehung des Stahles so einstellt, daß der Freiwinkel an einer Hauptschneide, je nachdem ob der Tischvorschub im hinteren oder vorderen Totpunkt geschieht, etwas größer ist und damit dieselbe näher dem Werkstück zugewandt ist. Dies bewirkt, da die hintere und vordere Schneide bei Drehung nicht mehr hintereinanderliegt, daß trotz einmaliger Tischzustellung je Doppelhub zweimal ein Span abgenommen wird.
  • Durch Vermeidung von langen Hobelarmen zwischen dem Senkrechtsupport des Hobelschlittens und dem Hobelstahl selbst und durch die stabile Konstruktion des Stahlhaltekopfes und seiner Befestigung ist es möglich, eine gute, störungs- und schwingungsfreie Spanabnahme zu erzielen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Prinzip und seiner Wirkungsweise ergibt sich, daß den Forderungen nach einer möglichst einfachen und zuverlässigen Benutzung des Rücklaufes bei Hobelmaschinen zu einem zweiten Arbeitshub weitestgehend entsprochen ist, wobei die Ausnutzung der Hobelstähle handelsgebräuchlicher Form durch sehr einfaches Schleifen und die Möglichkeit des Ausweichens zu der dritten Schneidkante größer ist, als bei den bisher verwendeten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlhaltekopf zum Vor- und Rückwärtshobeln, insbesondere von Metall, mit einem zwei gleichartig ausgebildete Schneidentei.le aufweisenden, in entgegengesetzten Richtungen arbeitenden Hobelstahl, der in einem im Stahlhaltekopf angeordneten Stahlhalter befestigt ist, wobei letzterer um eine in einer zur Arbeitsrichtung senkrechten Ebene liegenden Drehachse bei jedem Wechsel der Arbeitsrichtung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem auf 6o bis 9o° einstellbaren Winkel zwischen Drehachse und Werkstückoberfläche der Stahlhalter mit dem Hobelstahl jeweils um einen Winkel (2 y) verschwenkbar ist, der dem doppelten Freiwinkel (y) der Hauptschneiden (a) der Schneidenteile entspricht.
  2. 2. Stahlhaltekopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des zweiseitig schneidenden Hobelstahles (18) bei Anwendung mechanischer Mittel mittels einer am stationären Teil der Hobelmaschine geklemmten Schubstange geschieht oder mittels einer mit dem Steuerhebel (3) verbundenen Schubstange bzw. durch Ausnutzung der Massenkräfte, beispielsweise durch ein außenseitig angebrachtes Gewicht (4), so, daß beide Schneiden entsprechend dem gewünschten Verhältnis der Spandicke bei Vor- und Rückwärtshub, beispielsweise durch Drehen der beiden Stellmuttern (5), fein eingestellt werden können.
  3. 3. Stahlhaltekopf nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beispielsweise mittels nur einer Innensechskantschraube (io) festzuziehender handelsgebräuchlicher dreikant-bzw. trapezförmiger oder mit zwei Hartmetallplättchen an den Längsseiten bestückter Drehstahl als Hobelstahl Verwendung findet, bei dem das Schleifen der Stirnfläche nur rechtwinkelig zu den Seitenflächen mit einer kleinen Rundung zwischen Haupt- und Nebenschneide als Verbindung von vorderer und hinterer Schneidkante ,geschieht.
  4. 4. Stahlhaltekopf nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Stahlhalter (2) zur kraftschlüssigen Bestimmung des Hobelstahles ein gleichseitiges dreieck- oder trapezförmiges Durchgangsloch besitzt, derart, daß bei jedem Arbeitshub von der benutzten Schneidkante aus, bezogen auf die Drehachse des Stahlhalters, ein kleines Drehmoment gegen die Vorschubrichtung des Schlittens entsteht, wodurch ein Drehen des Hobelstahles (18) in der falschen Richtung während eines Arbeitshubes verhindert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 25 984, 74 893, 293 311, 315 675, 388 642, 586 039, 635 477; britische Patentschrift Nr. 6o9 815.
DEA3165A 1950-08-06 1950-08-06 Stahlhaltekopf zum Vor- und Rueckwaertshobeln Expired DE939121C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263457B (de) * 1955-05-10 1968-03-14 Gray & Co G A Antriebsvorrichtung fuer die Werkzeugwelle einer Hobelmaschine mit zweischneidigem Meissel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE74893C (de) * G. WEBER in Gevelsberg i. W Meifselhalter für eine vor- und rückwärts arbeitende Hobel- und Shapingmaschirte
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DE388642C (de) * 1921-02-02 1924-01-17 Robert Traenkner Vor- und rueckwaerts arbeitender Hobelstahlhalter
DE586039C (de) * 1931-10-20 1933-10-16 Zbiroher Eisenwerke Max Hopfen Stossmaschine mit Messerabhebevorrichtung, bei welcher die Messerplatte am Stoessel drehbar gelagert ist
DE635477C (de) * 1933-10-03 1936-09-18 Georges Brunner Pendelnd aufgehaengter Hobelstahlhalter zum Vor- und Rueckwaertshobeln
GB609815A (en) * 1943-11-05 1948-10-07 Berthiez Charles William Improvements in tool carriers for planing and like machine tools

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