DE635477C - Pendelnd aufgehaengter Hobelstahlhalter zum Vor- und Rueckwaertshobeln - Google Patents

Pendelnd aufgehaengter Hobelstahlhalter zum Vor- und Rueckwaertshobeln

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DE635477C
DE635477C DEB162834D DEB0162834D DE635477C DE 635477 C DE635477 C DE 635477C DE B162834 D DEB162834 D DE B162834D DE B0162834 D DEB0162834 D DE B0162834D DE 635477 C DE635477 C DE 635477C
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    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/18Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only cutting on both the forward and the return stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T409/509512Tool head with selectively usable cutting edges

Description

Die Erfindung betrifft einen pendelnd aufgehängten Hobelstahlhalter zum Vor- und Rückwärtshobeln mit Drehung des Stahlhalters bei Laufänderung und Verwendung eines S in beiden Richtungen schneidenden symmetrisch geschliffenen Stahles.
Man hat schon vorgeschlagen, Hobelstahlhalter so auszubilden, daß mit zweiseitigem Stahl sowohl bei seinem Vor- wie bei seinem Rückgang gehobelt wird. Die jeweiligen Schwenkungen des Stahles am Ende seines Hubes in Schnittstellung wurden dabei durch Lagerung des Halters auf einer waagerechten Achse erzielt, die 'entweder in Mitte der Höhe des Halters oder tiefer liegend angeordnet war, was insofern nachteilig ist, als in diesem Fall das Drehgelenk zu stark belastet und der Stahl zu stark auf Biegung beansprucht wurde, wodurch Schwingungen auftraten, so daß - nur kleine Spanquerschnitte möglich waren.
Man hat auch schon vorgeschlagen, dem Stahlhalter außer einer Schwenkung um die waagerechte Achse auch eine solche um seine Längsachse zu erlauben, um so dem Stahl zu seiner Arbeit den richtigen Freiwinkel gegenüber seiner Bewegungsrichtung zu geben. Dabei wurde aber die Freiwinkelstellung durch ein besonderes Gestänge von einer besonderen Schaltvorrichtung der Maschine herbeigeführt, was praktisch unzweckmäßig ist, da hierbei, besonders wenn auch die waagerechte Drehachse in der Mitte der Höhe des Halters lag, ungünstige Drehmomente auf dieses Gestänge übertragen wurden.
Diese Mängel will der Gegenstand der Erfindung beseitigen. Hierzu ist die Anordnung getroffen, daß durch das Zusammentreffen von Anschlägen und Gegenanschlägen zwischen Stahlharter und Gestell gleichzeitig mit der Pendelung des Stahlhalters eine Drehung desselben um den Freiwinkel ausgelöst wird. Diese Auslösung der Drehbewegung durch die Anschläge und Gegenanschläge hat den Vorteil, daß sich der Stahlharter selbsttätig in die Freiwinkelstellung einstellt und sich in dieser sichert. Während des Schnittes nehmen dann besondere breite Anschlagflächen den großen Druck, welcher durch den Spanabhub erfolgt, auf, während die Anschläge und Gegenanschläge selbst von diesem Druck frei bleiben. Dadurch unterliegen letztere nur einer geringen Abnutzung. Auch ermöglicht diese Anordnung es, den Stahlhalter im Bereich seiner Mittellage, und zwar nur in dieser im Pendellager frei um
seine Längsachse zu drehen. So kann mit dem doppelseitigen Stahl, ohne ihn aus dem Stahlhalter herauszunehmen oder frisch einzustellen, in waagerechter Richtung von links S nach rechts oder von rechts nach links Spanvorschub gegeben werden; auch das Hobeln an senkrechten Flächen mit senkrechter Spanzustellung ist ohne weiteres möglich.
Die Anordnung der von den Anschlägen
ίο getrennten Anschlagflächen ermöglicht es auch, eine derselben verstellbar zu machen, wodurch Ungenauigkeiten im Schliff der unteren Kante des Stahles oder durch nicht genaue Einspannung desselben leicht ausgeglichen werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:.
Fig. ι eine Seitenansicht des Stahlhalters, 2o. teils in senkrechtem Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der .Linie C-C der Fig. i,
Fig. 3 den Stahl in Seitenansicht, Fig. 4 denselben in Vorderansicht, Fig. 5 bis 9 schematisch in ihren oberen Teilen verschiedene Winkelstellungen des Stahles und darunter den Stahlhalter bei diesen verschiedenen Winkelstellungen schematisch im Querschnitt,·
Fig. 10 bis 13 zeigen schematisch vier Arbeitsstellungen des Stahles, welche ohne Umstellung des Stahles im Halter erreicht werden können, wobei der Deutlichkeit wegen ein einfacher Eckstahl skizziert ist; Fig. 14 bis 16 zeigen den Stahlhalter und die Stahlschne-ide schematisch in den Arbeitsstellungen und in der Mittellage, und die Fig. 17 und 18 dienen zur Erklärung des Vorteiles der Verstellbarkeit einer - der Anschlagflächen.
Es ist w ein Teil des Supports einer Hobelmaschine, an welchem ein rahmenförmiges Gestell/ (Fig. 2) und zwei Lagerin befestigt sind. In den Lagern m ist mit waagerechten Zapfen ti frei drehbar ein Zwischengelenkstück d aufgehängt, in welchem mit senkrechtem Zapfens, durch ein an ihm befestigtes Handrad g gehalten, der im wesentlichen zylindrische" Stahlhalter ä hängt, so daß er. um die Zapfen ti pendeln und sich um ■ den Zapfens um - seine Längsachse frei drehen kann. In dem StahlhalterÄ ist mit Schraubenbolzen ο der Hobelstahl b festgespannt, dessen Schneide in an sich bekannter Weise zweiseitig geschliffen ist, etwa nach Fig. 3 und 4. Der Stahlhalterß durchdringt \ frei den Gestellrahmen/ und führt sich quer zur Hobelrichtung an zwei Innenflächen des- ; selben. Zwei Federn f, welche an einem um den Stahlhalter α geführten Ring ν einerseits angreifen und sich anderseits am . Gestell / bzw. Supportteil w abstützen, haben das Bestreben, den Halter« am Pendeln zu hindern und in der in Fig. 1 gezeichneten Mittelstellung zu halten. Am unteren Teil hat der Stahlhalter zwei Flächen ρ und pi, welche in der Lage des Stahlhalters nach Fig. 1, 2 und 5 senkrecht stehen und gleichzeitig winklig entsprechend dem Betrage des Freiwinkels zu der durch die Pendelachse der Zapfen« gehenden senkrechten Mittelebene des Halters« verlaufen (Fig. 2 und 5). In der Rahmenöffnung· des Gestells I sind zwei Gegenanschlagflächen q und q1, welche schräg von oben nach unten auseinandergehen (Fig. 1), aber mit ihren unteren und oberen Kanten parallel zu der durch die Pendelachse der Zapfen« gehenden senkrechten Mittelebene des Stahlhalters α liegen (Fig. 2). Die Gegen anschlagfläche q1 ist an einer durch eine Gewindespindel und Handrad k waagerecht verstellbaren Backe c vorgesehen.
An der Oberseite des Gestellrahmens/ sind an den vier Ecken der Rahmenöffnung vier .Anschläge k angeordnet, welche je zwei Anschlagecken kx und h? haben, zwischen welchen je eine Einbuchtung kP liegt. An der einen Hälfte des Halters α sind auf der gleichen Seite mit Bezug auf die Hobelrichtung, und zwar symmetrisch zur Achse des Halters, zwei Anschläge i angeordnet, welche mit den ihnen benachbarten Gegenanschlägen k zusammenarbeiten können (Fig. 2). Wird der Halter« mittels des Handradesg um i8o° gedreht, so können die beiden gleichen Anschläge i mit den in Fig. 2 untenliegenden Anschlägen k, von denen nur einer sichtbar ist, zusammenarbeiten.
Die Arbeitsweise dieses Stahlhalters ist mit Bezug auf die schematischen Doppelfiguren 5 bis 9 folgende: Angenommen, es wird waagerecht gehobelt, und das Hobeln beim Vorlauf soll beginnen, dann steht der Halter α nach Fig. -5 in Mittelstellung und wird nun in Richtung des Pfeiles λ; von der Maschine bewegt. Dann stößt der Stahl b an das Arbeitsstücke, wodurch der Stahlhalter a in Richtung des Pfeiles y um die Zapfen 11 in die Zwischenstellung nach Fig. 6 pendelt. Jetzt kommt gegen Ende dieser Pendelbe- tio wegung die Kante i2 des Anschlages / mit der Ecke'A2 in Berührung und bewirkt dadurch die Drehung des Stahlhalters α um den .Freiwinkel um die Achse des Zapfens e in die End- und Arbeitsstellung nach .Fig. 7, wobei der Anschlag/ in die Einbuchtungk3 eintritt. Dann stützt sich unter Entlastung der Teile/, k die Fläche^1 gegen die Anschlagfläche <7Χ, so daß also der Stahl in der richtigen -Preiwinkelstellung gegen weitere axiale Drehung und Pendelung gesichert ist. Die Federn / dämpfen den Anschlag. In der
Stellung nach Fig. 8 verläßt der Stahl b das Arbeitsstück A, wodurch die Anpressung der Flächen p1 und q1 gegeneinander aufgehoben wird und die Federn/ den Halter α in die Mittelstellung bringen können. Nunmehr stößt die Kante i1 (Fig. 9) an die Ecke k1, so daß der Stahlhalter α um seine Längsmittelachse zurückgedreht wird.
Fig. 14 zeigt den Stahlhalter in der Arbeitslage beim Hobeln beim Vorlauf entsprechend Fig. 7. Die Länge der unteren Stahlschneide sei m'-n'. Der Punkt m' bedeutet die Stahlspitze, welche beim Vorlauf arbeitet. Sie ist aus der strichpunktierten Mittellage durch die Drehung des Stahlhalters um seine Achse um den Wegs waagerecht verschoben worden.
Nach beendetem Schnitt kommt also der
Stahl aus der Arbeitsstellung beim Vorlauf gemäß Fig. 14 in die Mittellage nach Fig. 15.
Die untere Stahlschneide liegt nun parallel zur Schnittrichtung, und der Punkt m' der Stahlschneide hat sich waagerecht um den Wegs zurückgedreht. Die Anschläge/ sind frei. Beim Umstellen aus dieser Mittellage, welche nur eine augenblickliche Zwischenlage beim Hobeln ist, kommt nun der Stahlhalter in die Arbeitsstellung zum Hobeln beim Rücklauf. Dabei wird er wieder um den Rückenwinkel α um seine Achse gedreht, und zwar diesmal mit Hilfe des anderen Anschlages i und des entsprechenden Gegenanschlages k, welche symmetrisch zu den vorher in Eingriff befindlichen Anschlägen liegen. Bei dieser Drehung legt nun der Punkt/n' im gleichen Sinne wie beim Zurückdrehen in die Mittellage wieder den Wegs zurück, wie aus Fig. 16 ersichtlich ist. Die Stahlschneide beim Punkt«' arbeitet nun beim Rücklauf. Da der Stahl symmetrisch geschliffen ist, liegt der Punkt«' wieder auf der Spanlinie, auf welcher vorher der Punkt m' den Span genommen hatte; ferner hat der Stahl auch beim Hobeln in dieser Richtung wieder den nötigen Freiwinkel α. Um nun mit der Stahlschneide beim Punkt 11' wieder einen Span schneiden zu können, erhält das ganze Arbeitsstück A einen Vorschub wie beim gewöhnlichen Hobeln.
DreTit man mit dem Handradg den in seiner Mittelstellung (Fig. 5 und 15) hängenden und in dieser durch die Federn/ gehaltenen Stahlhalter α aus der Stellung nach Fig. ι und 2 um i8o° um seine senkrechte Längsachse, so gelangen die beiden Anschläge i auf die andere Seite des Halters und können dort mit den beiden anderen Gegenan schlagen k zusammenarbeiten.
Die Verstellbarkeit der Anschlagfläche q' durch Drehung des Handrads h hat den durch die Fig. 17 und 18 erläuterten Zweck. Fig. 17 zeigt einen · Stahl im Stahlhalter, dessen untere Schnittkante ν' richtig geschliffen ist, d.h. die KanteV- steht senkrecht zur Stahlachser. Dann sind die Winkel γ für die Pendelung des Stahlhalters im Vorlauf und im Rücklauf genau gleich.
.Fig. 18 zeigt nun einen Stahl im Stahlhalter, dessen untere Schnittkante f'" nicht richtig geschliffen ist, d. h. die Kante V steht nicht genau rechtwinklig zur Stahlhalterachsen Wenn man jetzt bei der Pendelung die gleichen Winkel γ beibehalten würde, so würde im gezeigten Beispiel nach Fig. 14 der Stahl beim Rücklauf einen tieferen Span nehmen als beim Vorlauf, d.h. der Span würde beim Rücklauf unter die Linie t gehen. Um dies ausgleichen zu können, d.h. um zu erreichen, daß die Spantiefe beim Vor- und Rücklauf genau gleich ist, wurde der eine Anschlag q' verstellbar gemacht. Wenn die Ausschlagmöglichkeit durch Verstellen des beweglichen Anschlages q' um γ' vergrößert wird, so wird der Pendelwinkel auf dieser Seite dadurch um γ -j- γ' größer. Es genügt also, nur einen einzigen Pendelwinkel γ durch Verstellen des Handrades h, je nachdem wie der Stahl geschliffen iet, größer oder kleiner zu machen. Es kann aber auch die Ungenauigkeit ausgeglichen werden, wenn bei richtig geschliffenem Stahl durch ungenaues qo Einsetzen desselben dessen Längsmittellinie nicht genau mit der Längsmittellinie des Halters zusammenfällt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pendelnd aufgehängter Hobelstahlhalter zum Vor- und Rückwärtshobeln mit Drehung des Stahlhalters bei Lauf änderung und Verwendung eines in beiden Richtungen schneidenden symmetrisch geschliffenen Stahles, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammentreffen von Anschlägen (/) und Gegenanschlägen (k) zwischen Stahlhalter (a) und Gestell (I) gleichzeitig mit der Pendelung des Stahlhalters eine Drehung um den Freiwinkel ausgelöst wird.
2. Hobelstahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter (α) mit seinem oberen Ende pendelnd aufgehängt ist und im Bereich seiner Mittellage, und zwar nur in diesem, im Pendellager (m, d) frei um seine Längsachse (e) drehbar ist.
3. Hobelstahlhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Stahlhalters (a) schräg verlaufende Anschlagflächen (p, p1) hat, die bei Mittellage des Stahlhalters (a) mit den zueinander parallel verlatifenden festen Gegenanschlagflächen (q, q1) am Ge-
stell (£) einen dem Freiwinkel . entsprechenden Winkel bilden. - .
4. Hobelstahlhalter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gegenanschlagflächen (q, q1) voneinander zur Veränderung des Pendelhubes verstellbar ist.
5, Hobelstahlhalter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlharter nur an einer Seite zwei Anschlage (t) trägt, während von den Gegenanschlägen (Jk) auf beiden Seiten des Stahlhalters («) je zwei am Gestell (/) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB162834D 1933-10-03 1933-10-24 Pendelnd aufgehaengter Hobelstahlhalter zum Vor- und Rueckwaertshobeln Expired DE635477C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898985C (de) * 1943-04-30 1953-12-07 Emil Laesser Zahnradhobelmaschine
DE939121C (de) * 1950-08-06 1956-02-16 Franz Arnold Stahlhaltekopf zum Vor- und Rueckwaertshobeln

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