DE323496C - Maschine zum Einfraesen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstuecke - Google Patents

Maschine zum Einfraesen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstuecke

Info

Publication number
DE323496C
DE323496C DE1919323496D DE323496DD DE323496C DE 323496 C DE323496 C DE 323496C DE 1919323496 D DE1919323496 D DE 1919323496D DE 323496D D DE323496D D DE 323496DD DE 323496 C DE323496 C DE 323496C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
milling
pieces
cutter
feed wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919323496D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE323496C publication Critical patent/DE323496C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/25Cutting or shearing hairs without cutting the skin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Maschine zum Einfräsen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstücke. .Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einfräsen der Kante von kleinen Lederstücken, derart, daß letztere in einer geringen Entfernung von der Kante mit einer rinnenförmigen Vertiefung oder Spur versehen werden, bei deren Ausschneiden eine Leiste von ungefähr derselben Breite wie die Spur gebildet wird, wonach zwei auf diese Weise behandelte Lederstücke mit ihren Kanten gegeneinander angeordnet und zusammengepreßt werden, so daß die Leisten in die Spuren eindringen. Auf diese Weise entsteht eine Labyrinthverbin:dung, deren Stärke und Dichtigkeit von der Genauigkeit abhängig ist, mit der die Spur und die Leiste ausgeführt werden. Das .Zusammenfügen selbst ist an und für sich bereits bekannt, und die Erfindung umfaßt nicht dieses Verfahren als solches, sondern nur eine Maschine zum Herstellen der Spuren in der Art und Weise, daß die Fuge so dicht und haltbar wie möglich wird, und daß sowohl das Einbringen der Arbeitsstücke in die -Maschine als auch das Einpassen der Maschine nach der Dicke jedes der Lederstücke selbsttätig vor sich gehen. Die Maschine erhält hierdurch die größtmögliehe -Leistungsfähigkeit und kann von Arbeitern ohne Sachkenntnis bedient werden.
  • Di-e Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführung veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. r die Maschine in Vorderansicht, Fig.2 in Seitenansicht, Fig.3 eine Einzelheit, Fig. 4 eine ausgeführte Fuge und Fig. 5 eine graphischeDarstellung der Führungsglieder für die Lederstücke.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Fuge in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt, daß zwei Lederstücke r und 2 in einer geringen Entfernung von der Kante mit Spuren versehen worden sind, wodurch Leisten 3 und 4 an den Kanten gebildet werden. Diese Leisten sind in die Spuren eingepaßt, so daß die beiden Lederstücke durch eine Labyrinthfuge verbunden werden: Zum Erzielen einer derartigen Verbindung wird gemäß der Erfindung eine Maschine geschaffen, die die Kanten der Lederstücke gradlinig abschneidet und gleichzeitig in richtiger Entfernung von den abgeschnittenen Kanten die Spur ausschneidet. Zu diesem Ab- und Ausschneiden wird ein gegebenenfalls geteilter Fräser (Fig.2) benutzt, der aus zwei äußeren Teilen 3 und 4 besteht, von denen der erstere zum Ausschneiden der Spur und der letztere zum Abschneiden der Kante dient, und aus einem zwischen diesen Teilen angebrachten mittleren Tei15 zum Abfräsen der zurückbleibenden Leiste bis zur passenden Höhe. Der mittlere Tei15 des Fräsers hat den kleinsten Durchmesser und der Teil 3 einen etwas größeren Durchmesser. Der Unterschied zwischen den Abmessungen der Durchmesser entspricht der Höhe der Leiste über dem Boden der Spur. Wie aus Fig. q. hervorgeht, wird die Spur bis zu =/. der Dicke des Leders geschnitten und die Leiste bis zu % der .Dicke des Leders abgefräst. Zwei gleich dicke Lederstückchen liegen nach ihrem Zusammenfügen in derselben Ebene. Der Durchmesser des Fräserteils 4. ist ein -,venig größer als die beiden anderen Teile und so groß, daß der Fräser imstande ist, auch Lederstücke großer Dicke ganz durchzuschneiden.
  • Zum Einbringen der Lederstücke in die Maschine dienen -in bekannter Vereise ein Speiserad 6 und ein darüberlaufender Riemen oder ein biegsames Stahlband 7, das noch über eine kleine Scheibe 8 läuft, die auf der das Triebrad io für das Speiseband tragenden Achse 9 angebracht ist. Das Band 7 wird ferner seitlich über eine oder zwei Führungsscheiben i i (Fig. 1) geführt, so daß die Lederstücke 12 in die Maschine zwischen dem Bande 7 und der Scheibe 6 eingeführt werden können. Die auf diese Weise festgeklemmten Lederstücke werden bei dem vom Triebrade io und Scheibe 8 verursachten Umlauf der Scheibe 6 mitgenommen und gehen dabei unter dem Fräser 3 bis 5 vorbei, der das gewünschte Kanten- und Spurschneiden ausführt. Die fertigen Lederstücke fallen dann herunter, wenn das Band sich wieder von der Scheibe 6 entfernt, und werden in einer nicht gezeichneten Rinne aufgesammelt, die sie seitwärts führt und verhindert, daß sie mit der Scheibe 8 in Berührung kommen. Zum Strecken des Bandes 7, je nachdem mehr oder weniger Lederstücke zwischen ihm und der Scheibe 6 sich befinden, wird die Achse 9 von einer Hülse 13 getragen, die fernrohrartig an einer als Gleitschiene dienenden Stange 14 verschiebbar ist. Stange 14. ist mit einem die Welle 17 der Scheibe 6 tragenden Kreuzkopf 15 fest verbunden. Zwisehen dem Boden der Hülse 13 und dem in die Hülse hineinragenden Ende der Stange 14. ist eine Druckfeder 18 angeordnet, die bestrebt ist, die Wellen 9 und 17 voneinander zu entfernen und dabei das Band 7 mit nahezu gleicher Kraft gegen die Scheibe 6 - unabhängig von der Anzahl der zwischen der Scheibe und dem Band befindlichen Lederstücke - zu pressen.
  • Der Kreuzkopf 15 ist in am festen Maschinenrahmen angebrachten Gleitschienen 1g geben und von der Fräserspindel verschiebbar und wird von einem Gewicht oder einer Feder 2o beeinflußt, die- bestrebt ist, die -Welle 17 der Fräserspindel zu nähern. Die Bewegung gegen diese ist durch eine Nase 2'1 'begrenzt, so daß der Fräser niemals in Berührung mit der Scheibe 6 kommen kann, die mit Rillen auf ihrem Umfange versehen ist, um zu verhindern, daß ein von dem Bande 7 gegen die Scheibe gepreßtes Lederstück seitwärts gleitet.
  • Über dem Kreuzkopf 15 liegt ein Lenkparallelogramm, das eine über der Scheibe 6 angebrachte und etwa gegenüber dem Fräser 3 bis 5 gegen das Band 7 anliegende Druckrolle 22 beeinflußt. Dieses Parallelogramm bewirkt, daß eine Aufwärtsbewegung der Scheibe eine gleich große Abwärtsl:>e-#vegung der . Druckrolle oder umgekehrt verursacht. Diese Bewegung kann auch durch eine Zahnstange, die den Bewegungen des Kreuzkopfes folgt und in Eingriff mit einem um eine feste Achse drehbaren Zahnrad steht, das an einer diametral gegenüberliegenden Stelle mit einer anderen die Druckrolle beeinflussenden Zahnstange in Eingriff ist, oder durch irgendeine Hebelanordnung erzielt werden.
  • Das Parallelogramm besteht aus vier Gliedern 23, 2q., 25 und 26, von denen die Glieder 23 und 24 an dem einen Ende gelenkig miteinander mittels einer Hülse 27 verbunden sind, die an einer Führungsstange 28 verschiebbar ist. Die Glieder 25 und 26-sind in derselben Weise mit einer Hülse 29 verbunden, die längs einer Führungsstange 30 verschiebbar ist, die in der Verlängerung der Führungsstange 28 liegt. Die Glieder 23, 25 und 24., 26 sind auch mit Hülsen 51, 31 gelenkig verbunden, die an Führungsstangen 32,33 verschiebbar angebracht sind. Diese Stangen liegen in einer und derselben Linie. Die Führungsstangen 28, 3o kreuzen die Stangen 32,33 rechtwinklig in einem mittleren Gliede 34 (Fig. i). An der oberen Hülse 29, die mit dem einen Arme 35 verbunden ist, der die Druckrolle 22 trägt, ist eine Öse 36 angebracht, die einen festen Führungszapfen 37 (Fig.2) umschließt und durch ihn geführt wird, so: daß eine Drehung der Hülse 29, des Armes 35 und der Druckrolle 22 um die Führungsstange 3o ausgeschlossen ist. Die Hülse 27 liegt mit einem steilbaren Ansclhlag 38, z. B. einer mit Gegenmutter versehenen Schraube, an dein Kreuzkopf 15 an.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung bezweckt die selbsttätige Einstellung der Schnitthöhe des Fräsers, und zwar je nachdem die eingepreßten Lederstücke dicker oder dünner sind. Aus Fig. q. geht hervor, daß die Spur und die Kantenleiste in einer gewissen Tiefe im Verhältnis zur Mittelebene durch das Leder, d. h. zu der in Fig. q. gezeigten Linie a, angebracht werden müssen, um die beiden Lederstücke nach dem Zusammenfügen in einer und derselben Ebene zu erhalten. Die Oberfläche der Leiste muß also um ebensoviel über der genannten Ebene liegen, wie der Boden der Spur unter ihr sich befindet, und die Schnitthöhe muß der Dicke des Leders angepaßt werden. Da der Fräser für jedeLederdicke nicht ausgewechselt wird, ist also eine Veränderung der Lage der Lederstücke im Verhältnis zu der Fräserspindel erforderlich, d. h. sie müssen entweder genähert oder entfernt werden, so daß die Mittelebene sich stets in gleicher Entfernung von der Fräserspindel befindet. In Fig. 5 bezeichnen c, d, e und f die vier Hülsen 27, 3 r, 51 und 29, und die Linien g und lc. bezeichnen die vier Führungsstangen 28, 30 und 32, 33, die ineinander in einem festen, an der theoretischen Achse des Fräsers gelegenen Punkte kreuzen. Die Bewegungen der Druckrolle 22 sind gleichförmig mit den Bewegungen des Punktes f, und die Bewegungen des Rades 6 sind in derselben Weise gleichförmig mit den Bewegungen des Punktes c. Wenn das Lederstück 12 zwischen der Rolle 27 und dem Rade 6 eingeführt wird, werden diese Teile. soviel voneinander entfernt, wie der Dicke des Leders plus der Dicke des Bandes 7 entspricht. Letztere ist ohne Bedeutung, weil sie gleich bleibt. Hierbei bewegt sich infolge des Parallelogrammes die Scheibe 6 abwärts, und zwar um so viel, wie die Druckrolle sich aufwärts bewegt. Wenn Linie lt die Mittelebene des Lederstückes darstellt, so ist es klar, daß diese Ebene sich immer an derselben Stelle befindet, d. h. unabhängig von den -Bewegungen der Druckrolle 22 und der Scheibe 6. In der Tat liegt diese Mittelebene, wie aus der. Zeichnung ersichtlich, ein wenig unter dem Kreuzungspunkte der Führungsstangen; dies hat aber keinen Einfluß auf das Endergebnis. Die erwähnte Ebene kann jedoch im Verhältnis zu der Fräserspindel mittels der Stellschraube 38 gehoben oder gesenkt werden, denn wenn diese Schraube verstellt wird, wird die Scheibe 6 entsprechend gehoben oder gesenkt. Diese Einstellungsmöglichkeit bez`%"eckt eine Nachstellung der Schnitthöhe, wenn die Fräserteile beim Schärfen einen verminderten Durchmesser erhalten haben.
  • Beim Schneiden der Kanten der Lederstücke werden lose Streifen gebildet, die durch den Fräserteil4 ganz losgeschnitten werden. Damit diese Streifen Betriebsstörungen nicht bewirken, müssen sie beim Schneiden niedergehalten werden. Zu diesem Zwecke ist an der der Druckrolle 22 entgegengesetzten Seite desFräsers einAnschlag 4o vorgesehen, der mit der die Druckrolle tragenden Hülse 29 derart verbunden ist, daß er eine mit der Druckrolle gleichförmige Verschiebung im Verhältnis zu dem Speiserad 6 erhält. Dasjenige Ende des Anschlages 40, das zunächst von den Lederstücken getroffen wird, ist ein wenig aufwärts gebogen, wie aus Fig. i ersichtlich ist, um zu ermöglichen, daß die Lederstücke leicht unter den Anschlag gleiten können. Übrigens reicht der Anschlag ein wenig über beide Seiten des hräsers hinaus, und seine Arbeits- oder Anliegefläche ist in einer Entfernung vom Umkreis des Speiserades 6 gelegen, die um so viel kleiner ist, als dieEntfernung der Druckrolle 22 vom Speiserade, wie die Dicke .des Bandes 7. Da der Anschlag außerdem allen Bewegungen der Druckrolle folgt, so liegt er immer gegen die obere der Druckrolle zugekehrte Seite der Lederstücke an.
  • Wenn die Maschine arbeitet, werden die Lederstücke fortlaufend zwischen demBand7 und der Scheibe 6 eingeführt und bei dem Umlauf der Scheibe 6 aufwärts gegen den Fräser geführt. Bei ,dem Einführen der Lederstücke in die Speisevorrichtung muß darauf geachtet werden, daß sie so viel gegen den Fräser seitwärts hinausragen, daß :ihre Kanten, wenn sie unter den Fräser gelangen, geradlinig abgeschnitten werden. Dabei werden die Spur und die Leiste selbsttätig in ihren richtigen Lagen angeordnet und erhalten die genaue Tiefe und Höhe. Zum Fortschaffen der entstehenden Späne kann ein mit einem Sauger verbundenes Saugrohr 41 (Fig. 2) benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsYRÜciiE: i. ifaschine zum Einfräsen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstücke, bei der ein Fräser oberhalb eines Speiserades angebracht ist, über das ein endloses Band derart läuft, daß die zwischen ihm und dem Speiserade eingeführten Lederstücke bei dem Umlauf des Rades gegen den Fräser geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Speiserad (6) zu und von der Schneidfläche des Fräsers (3 bis 5) verschiebbar und von einem Gewicht oder einer Feder (2o) beeinflußt ist, so daß es in Richtung auf den Fräser gedrückt wird, und daß eine Druckrolle (22) gegen das über das Speiserad laufende Band (7) derart anliegt, daß sie sich entsprechend der Verschiebung des Fräsers ebenfalls verschiebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiserad (6) von einem federbefasteten (20) und in Richtung zu und von der Fräserspindel verschiebbaren Kreuzkopf (15) getragen wird, gegen den sich ein Lenkparallelogramm (23 bis 26) stützt, dessen Ecken (Hülsen a7, 29, 31, 51) durch kreuzförmig angebrachte Führungen (Stangen 28, 3o, 32 und 33) gestetxeA werden, und eine der Eeken (29) des Pärallelogrammes mit der Drucktöne (22) verbunden ist und ihre Bewegungen regelt, während die entgegengesetzte Ecke (27) sich gegen den glas Speiserad (6) tragenden $reuzkopf (r5) stützt und von seinen Bewegungen beeinüußt wird.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den das Speiserad (6) tragenden Kreuzkopf (i5) anliegende Ecke (27) des Parnllelogrärnmes -durch -eine mit Mutterschlö-ß (39) versehene Schraube (58) oder einen anderen ste11haren Anschlag gegen den Kreuzkopf (i5) ruht.
  4. 4.. Maschine nach Ansprüchen i his 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die mit der Druckrolle (22) versehene Ecke (29) des Parallelogrämmes eine tse (36) trägt, die mit einem festen Führungszapfen (37) zusarnmenwirkt, um zu verhindern, daß die Druckrolle (a2) sich um die Führungsstange (3o) dieser Ecke dreht.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der das Speiserad (6) tragende Kreuzkopf (i5) mit einer FÜxhrungsstange (i4) verbunden ist, die fernrohrartig in einer eine der Führungsscheiben (8) -tragenden Hülse (i3) verschiebbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser außerdem Teilen (3, 5), die zum Ausschneiden der Fuge und :der Leiste dienen, mit einem dritten Teil (q) versehen ist, der einen etwas größeren Durchmesser als die anderen Teile hat und zum geradlinigen Abschneiden der Kanten der Lederstücke @üerit.
DE1919323496D 1919-03-21 1919-09-16 Maschine zum Einfraesen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstuecke Expired DE323496C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE323496X 1919-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE323496C true DE323496C (de) 1920-07-30

Family

ID=20307892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919323496D Expired DE323496C (de) 1919-03-21 1919-09-16 Maschine zum Einfraesen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE323496C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3633448A1 (de) Schneidvorrichtung
DE2918702A1 (de) Radialsaege mit sich selbst ausrichtendem werkstueckanschlag
DE2735073A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung eines werkstueckes mittels einer fraesmaschine
DE323496C (de) Maschine zum Einfraesen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstuecke
DE670747C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten
DE8812624U1 (de) Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine
AT87548B (de) Maschine zum Fräsen einer Nut und einer Leiste am Rande kleiner Lederstücke.
DE623090C (de) Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE915501C (de) Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Kettenfraesmaschinen mit mehreren Ketten
DE521177C (de) Maschine zum Fraesen der Sohlenferse fuer das Befestigen von Absaetzen
DE2452233A1 (de) Konturenschleifmaschine
DE4222992C2 (de) Steinschneidevorrichtung
DE2342835C2 (de) Vorrichtung an Glaszuschneidetischen
DE867300C (de) Zusatzgeraet fuer Dickenhobelmaschinen od. dgl.
DE673921C (de) Vorrichtung an Futterschneidmaschinen zum selbsttaetigen Zufuehren des Schneidgutes zu dem Messerwerk
AT92196B (de) Maschine zum Fräsen von Schraubenkegelrädern nach dem Abwälzverfahren.
DE2503985A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gegenstaenden aus holz o. dgl., insbesondere von zierleisten, tueren u. a.
DE839174C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Schraegstellens des Saegerahmens bei Steinsaegevollgattern
DE672629C (de) Bandmesserspaltmaschine
DE2823288A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von nuten o.dgl. an einem werkstueck
DE879297C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Fraesmaschinen und aehnliche Maschinen
DE200299C (de)
DE606265C (de) Sohlendoppelmaschine mit Rissmesser
DE900045C (de) Tischhobelmaschine
DE544743C (de) Selbsttaetig wirkende Vorschubeinrichtung fuer das Werkstueck an Feil- und Saegemaschinen