DE4222992C2 - Steinschneidevorrichtung - Google Patents
SteinschneidevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steinschneidevorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine herkömmliche Schneidevorrichtung, wie offenbart in
den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. So Wha
53-298884, veröffentlicht am 14. März 1978, und So
61-122810, veröffentlicht am 2. August 1986, und in der
koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 85-2522,
veröffentlicht am 22.05.1985, umfaßt zwei oder vier
vertikale Stützen, einen horizontalen Balken, der an den
vertikalen Stützen auf- und abbewegbar ist, ein Schneide
element zum Schneiden eines Steines durch eine wiederholte
Seite-zu-Seite-Bewegung auf Schienen in einer horizontalen
Ebene.
Fig. 5 zeigt die typische Steinschneidevorrichtung der
koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 85-2522. Die
Vorrichtung umfaßt ein Paar vertikaler Säulen A, einen
horizontalen Balken, der - vertikal versetzbar - an einer
Schraubenachse bzw. Gewindestange zur Auf- und Abbewegung
an den Stützen bei Drehung der Gewindestange aufgeschraubt
ist. Eine Steinschneideeinrichtung D ist an dem Horizon
talbalken B durch eine Rolle bzw. Rollen E für eine Be
wegung von Seite zu Seite auf einer Schiene F angebracht.
Eine Schneidesäge H, gedreht durch einen Motor G, ist an
dem Körper der Schneideeinrichtung durch eine Welle und
Lager montiert.
Bei dieser Anordnung, nachdem eine Schnittiefe durch
Drehung der Gewindestange bestimmt ist, bewegt die
Schneideeinrichtung sich wiederholt auf der Schiene des
Horizontalbalkens von Seite zu Seite unter Schneiden eines
Steines. Ein Nachteil dieser Konstruktionsart liegt darin,
daß ein großer Betrag an Schneidewiderstand von dem Stein
während des Betriebs erzeugt wird, da generell eine Viel
zahl von Schneidesägen vorgesehen sind.
Wenn die Vorrichtung für eine lange Zeit verwendet ist,
sind die Schienenoberfläche und die Rolle bzw. Rollen
außergewöhnlich abgenutzt durch eine starke Reibung
zwischen diesen, und die Welle der Schneidesäge und die
Lager sind ebenfalls abgenutzt, was eine Öffnung zwischen
ihnen läßt, wodurch die Schneidesäge um den Grad der
Öffnung vertikal in Schwingung versetzt werden kann, und
die Diamantschneidespitze, die gegenüber Stößen schwach
ist bzw. eine geringe Schlagfestigkeit hat, kann leicht
abfallen bzw. abgenutzt werden.
Demgemäß muß die teure Schneidesäge häufig ersetzt werden.
Weiterhin müssen Schiene und Lager im ganzen häufig
ersetzt werden, um den Schneidefehler zu eliminieren, was
hohe Betriebskosten verursacht.
Aus der gattungsbildenden US-PS 632 000 ist eine Steinschneidevorrichtung
mit einem Rahmen, einer Steinschneideeinrichtung, einer Antriebseinrichtung
und Rollen bekannt. Die offenbarte Steinschneidevorrichtung umfaßt eine
Vielzahl von vertikalen Stützen, mit daran angeordneten Gewindestangen;
Tragarmelemente, welche bei Drehung der Gewindestangen vertikal versetz
bar sind; an den Tragarmelementen befestigte Rollen, an denen eine Tragbal
kenanordnung montiert ist; eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der
Tragbalkenanordnung; und eine an der Tragbalkenanordnung fixierte Stein
schneideeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steinschneidevorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine genaue Anlage zwischen
Schneideeinrichtung und dem horizontalen Balken nicht erforderlich und ein
einfacher und sicherer ökonomischer Betrieb gewährleistet ist, und bei der auf
Abnutzung zurückzuführende Schwingungen der Schneidsäge und Schneid
fehler eliminiert sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steinschneidevorrichtung gemäß dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu
tert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Steinschnei
devorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei
Teile hiervon weggelassen sind, um Schnitt
ansichten des internen Mechanismus zu zeigen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Steinschneide
vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei
Teile hiervon weggelassen sind, um Schnitt
ansichten des oberen Endes einer vertikalen
Stütze zu zeigen;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I
der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
der Fig. 1; und
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Steinschneidevorrich
tung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren sind vier vertikale
Stützen bzw. Säulen 11, 12, 13, 14 vertikal montiert.
Traghebearme 21, 22, 23, 24 sind jeweils an den vertikalen
Stützen 11, 12, 13, 14 montiert. Vertikal versetzbare
Gewindestangen bzw. Schraubachsen 101, 102, 103, 104
werden durch eine an einem oberen Querbalken 110 montierte
Antriebseinrichtung 100 angetrieben.
Rollen 61, 62, 63, 64 sind jeweils innen an den Traghebe
armen 21, 22, 23, 24 und jeweils an Querwellen 65, 66
montiert.
Die linken Arme 21, 22 sind parallel beabstandet und durch
die Querwelle 65 verbunden. Die rechten Arme 23, 24 sind
parallel beabstandet und durch die Querwelle 66 verbunden.
Die Rollen 61, 62 sind jeweils an den Enden der Querwelle
65 angebracht. Die Rollen 63, 64 sind jeweils an den Enden
der Querwelle 66 angebracht.
Eine horizontal längliche, rechteckförmige Tragbalkenan
ordnung bzw. schwere Balkenanordnung ist auf den Rollen
61, 62, 63, 64 zur Bewegung auf den Rollen montiert. Die
Tragbalkenanordnung hat vordere und hintere Tragbalken
31, 32, die auf den vorderen Rollen 61, 63 bzw. den
hinteren Rollen 62, 64 montiert sind.
An den Tragarmen 21, 22 ist eine Antriebseinrichtung
montiert zum Bewegen der Tragbalkenanordnung von Seite
zu Seite und in einer horizontalen Ebene und umfaßt
Zahnräder bzw. Ritzel 81, 82, einen Antriebsmotor 83, ein
Paar von Kegelradgetrieben 84, 84′ und eine Antriebswelle
85. An der linken Seite der vorderen und der hinteren
Balken 32 bzw. 31 sind sich längsweise erstreckende
Zahnstangen 91, 92 montiert, die an den Ritzeln 81, 82
angreifen, die jeweils an den Enden der Antriebswelle 85
montiert sind.
Mit dieser Anordnung wird bei Antreiben des Antriebsmotors
83, der an einem der Tragarme 22 montiert ist, die
Antriebswelle 85 mittels des Paars von Kegelradgetrieben
84, 84′ gedreht, wodurch die Ritzel 81, 82 gedreht werden.
Bei der Drehung der Ritzel 81, 82 kann sich die Tragbal
kenanordnung gerade auf den Rollen bewegen.
Der Bewegungsumfang bzw. die Bewegungsentfernung der
Balkenanordnung in zwei Richtungen ist begrenzt durch
die Drehung des Antriebsmotors. Der Betrieb und Nicht
betrieb des Antriebsmotors 83 bzw. dessen An- und
Ausschalten wird durch einen (nicht gezeigten) Sensor
durchgeführt.
Eine typische Steinschneideeinrichtung 5 ist an dem
mittleren Teil der Tragbalkenanordnung montiert und
einstückig mit dieser ausgebildet. Das heißt, ein Ende der
Steinschneideeinrichtung 5 ist an dem vorderen Tragbalken
32 und das andere, gegenüberliegende Ende an dem hinteren
Tragbalken 31 festgelegt.
Die Steinschneideeinrichtung umfaßt einen Trägerrahmen 51
mit einer Querwelle, die an dessen unterem Ende mittels
eines Lagers montiert ist. Eine oder mehrere Schneidesägen
53 ist bzw. sind an der Querwelle 52 montiert. Ein Ket
tengetriebe 54 ist an der Querwelle 52 festgelegt. Mit
dieser Anordnung übertragen bei Antreiben des Antriebs
motors 56 die Kettengetriebe 58, 58′, die an einer
Hilfswelle 57 montiert sind, eine Bewegung zu der
Steinschneideeinrichtung 5 über Ketten 59, 59′.
Ein Paar von Schienen 31′, 32′ sind an der Unterseite von
vorderem und hinterem Tragbalken 31, 32 festgelegt und
haben V-förmige Querschnitte, um ihren Sitz in V-förmigen
Ausnehmungen der Rollen 61, 62, 63, 64 zu finden. Die
Tragbalken 31, 32 sind horizontal mittels der An
triebseinrichtung einschließlich der Schienen und der
Ritzel bewegbar und vertikal durch Drehung der vertikal
versetzbaren Gewindestangen 101, 102, 103, 104 in zwei
entgegengesetzte Richtungen beweglich.
Die Steinschneideeinrichtung 5, die an den Tragbalken
festgelegt ist, arbeitet auf dieselbe Weise wie die
typische bzw. herkömmliche Schneideeinrichtung. Das heißt,
ein Motor 56 bewegt die Kettengetriebe 58, 58′ auf der
Hilfswelle 57, wodurch das Kettengetriebe 54 auf der
Querwelle 52 mittels der Ketten 59, 59′ bewegt wird. Bei
Drehung des Kettengetriebes 54 wird die Kettensäge 53 auf
der Querwelle 52 gedreht.
Nachdem die Schneidesäge mit hoher Geschwindigkeit und die
Schnittiefe eines Steines durch die Antriebseinrichtung
100 zur vertikalen Bewegung eingestellt ist, wird die
Tragbalkenanordnung zum Schneiden des Steines von Seite
zu Seite bewegt. Wenn die Tragbalkenanordnung lateral
bewegt wird, wird verhindert, daß sie vor- und zurück
schwingt oder -fällt, da die Stirnflächen der Schienen
31′, 32′ die Rollen 61, 62, 63, 64 wie eine V-Rie
men/Riemenscheibe berühren.
Die Bezugszeichen 105, 106, 107, 108, S bezeichnen einen
Motor für den vertikalen Versatz, eine Querwelle, ein
Kegelradgetriebe, eine Längswelle bzw. einen Stein.
Mit der oben beschriebenen Anordnung arbeitet die Stein
schneidevorrichtung der vorliegenden Erfindung wie folgt:
Die Höhe der Tragbalkenanordnung mit der Steinschnei
deeinrichtung 5 kann durch die vertikale Bewegung der
Tragarme 21, 22, 23, 24 eingestellt werden, die an den
vertikalen Stützen 11, 12, 13, 14 durch (nicht gezeigte)
Schrauben montiert sind. Die vertikale Bewegung der
Tragarme 21, 22, 23, 24 wird durch die Antriebseinrichtung
100 typischer Art erreicht, die auf dem oberen Querbalken
100 montiert ist.
Bei Antreiben des Motors 105 werden die auf die vertikal
versetzbaren Gewindestangen 101, 102, 103, 104 ge
schraubten Tragarme 21, 22, 23, 24 abgesenkt, und zwar
mittels der Quer- und Längswelle 106, 108 und des
Kegelradgetriebes 107, wodurch die Schneidesäge an einem
geeigneten Punkt positioniert wird, bei dem eine
vorbestimmte Tiefe geschnitten werden kann.
Der Motor 83 an einem der Tragarme 22 betreibt das Paar
von Kegelradgetrieben 84, 84′ und somit die Welle 85 an.
Bei Drehung der Antriebswelle 85 werden die an den Enden
der Antriebswelle 85 montierten Ritzel 81, 82 gedreht,
wodurch die Zahnstangen 91, 92 bewegt werden. Bei der
Bewegung der Zahnstangen 91, 92 bewegt sich die Trag
balkenanordnung in einer horizontalen Ebene, wobei der
Stein geschnitten wird.
Im einzelnen bewegen sich bei der wiederholten Drehung von
vorderem und hinterem Ritzel 81, 82 in zwei entgegen
gesetzte Richtungen die auf den Rollen 61, 62, 63 und 64
montierten vorderen und hinteren Balken 31, 32 mittels der
Zahnstangen 91, 92 unter Führung durch die Rollen wieder
holt von Seite zu Seite.
Wie es oben beschrieben ist, ist bei der Steinschneide
vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Stein
schneideeinrichtung an dem bzw. den schweren Horizon
talbalken festgelegt. Bei dieser Anordnung wird ein Stein
durch die Rotationssäge geschnitten, d. h. durch wieder
holte laterale Bewegung des schweren Horizontalbalkens.
Verglichen mit der herkömmlichen Schneidevorrichtung, bei
der nur die Steinschneideeinrichtung sich wiederholt auf
dem Horizontalbalken bewegt, wird während des Schneidebe
triebes der vorliegenden Erfindung eine Vibration kaum
erzeugt. Weiterhin ist, obwohl die Rollen und die
Schienenstirnfläche während einer langen Betriebsdauer
enorm abgenutzt werden, keine spezielle Maßnahme gegen die
Abnutzung erforderlich, wodurch ein stabiler wiederholter
Schneidebetrieb durchgeführt werden kann.
Claims (3)
1. Steinschneidevorrichtung mit
einer Vielzahl vertikaler Stützen (11, 12, 13, 14) mit darin bzw. daran angeordneten Vertikalversatz-Gewindestangen (101, 102, 103, 104);
Tragarmelementen (21, 22, 23, 24), die bei Drehung der Vertikalver satz-Gewindestangen (101, 102, 103, 104) an den vertikalen Stützen (11, 12, 13, 14) vertikal versetzbar sind;
Rollen (61, 62, 63, 64), die an den Tragarmelementen (21, 22, 23, 24) montiert sind;
einer horizontalen Tragbalkenanordnung, die auf den Rollen (61, 62, 63, 64) montiert ist;
einer Antriebseinrichtung (81, 82, 83, 84, 85) zum wiederholten und horizontalen Bewegen der horizontalen Tragbalkenanordnung und
einer Steinschneideeinrichtung (5), die an der horizontalen Tragbalken anordnung festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung ein Paar von Ritzeln (81, 82) aufweist und die horizontale Tragbalkenanordnung ein Paar von daran montierten Zahnstangen (91, 92) zum Angreifen an den Ritzeln (81, 82) aufweist.
einer Vielzahl vertikaler Stützen (11, 12, 13, 14) mit darin bzw. daran angeordneten Vertikalversatz-Gewindestangen (101, 102, 103, 104);
Tragarmelementen (21, 22, 23, 24), die bei Drehung der Vertikalver satz-Gewindestangen (101, 102, 103, 104) an den vertikalen Stützen (11, 12, 13, 14) vertikal versetzbar sind;
Rollen (61, 62, 63, 64), die an den Tragarmelementen (21, 22, 23, 24) montiert sind;
einer horizontalen Tragbalkenanordnung, die auf den Rollen (61, 62, 63, 64) montiert ist;
einer Antriebseinrichtung (81, 82, 83, 84, 85) zum wiederholten und horizontalen Bewegen der horizontalen Tragbalkenanordnung und
einer Steinschneideeinrichtung (5), die an der horizontalen Tragbalken anordnung festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung ein Paar von Ritzeln (81, 82) aufweist und die horizontale Tragbalkenanordnung ein Paar von daran montierten Zahnstangen (91, 92) zum Angreifen an den Ritzeln (81, 82) aufweist.
2. Steinschneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die horizontale
Tragbalkenanordnung durch die Rollen (61, 62, 63, 64)
geführt ist.
3. Steinschneidevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rollen (61, 62,
63, 64) V-riemenscheibenartig ausgebildet sind und Schienen (31′,
32′) an der Unterseite der horizontalen Tragbalkenanordnung einen
V-förmigen Querschnitt haben.
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