DE503090C - Fraesmaschine zum Anschneiden von Nuten mit radialen Seitenflaechen in flache oder kegelige Scheiben - Google Patents
Fraesmaschine zum Anschneiden von Nuten mit radialen Seitenflaechen in flache oder kegelige ScheibenInfo
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- DE503090C DE503090C DEA52763D DEA0052763D DE503090C DE 503090 C DE503090 C DE 503090C DE A52763 D DEA52763 D DE A52763D DE A0052763 D DEA0052763 D DE A0052763D DE 503090 C DE503090 C DE 503090C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. JULI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49b GRUPPEX' ν r/
A 527631149b
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 3. Juli
P. J. V. Chain Gears Limited in London
Fräsmaschine zum Anschneiden von Nuten mit radialen Seitenflächen in flache oder kegelige Scheiben
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1927 ab
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Einfräsen radialer Nuten in flache oder Kegelscheiben,
beispielsweise solche Scheiben, wie sie die gegeneinander gekehrten Flanken von ausdehnbaren Kegelrollen bilden.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Maschine, durch die Nuten
gleichmäßiger Tiefe leicht und billig genau radial geschnitten werden können, die durch
zwei Radien und einen Bogen vom Umfang der Scheibe begrenzt werden.
Bisher wurden derartige Nuten mittels eines hin und her gehenden Werkzeuges einer
Stoßmaschine gefertigt, wobei man die Scheibe um einen kleinen Winkel während des
Rückhubes des Werkzeuges drehte, um die erforderliche Schaltung zu erzielen.
Bei diesem Verfahren entfällt nicht nur die Schneidwirkung während des Rückhubes,
sondern das Werkzeug hinterläßt auch zwischen je zwei Schnitten kleine parallele Rippchen.
Diese führen im Falle von Einsatzhärtung leicht zur Zerstörung der Zähne einer
Kette o. dgl., die in Zusammenarbeit mit der Kegelrolle verwendet wird.
Gemäß der Erfindung wird die Maschine mit Antriebseinrichtungeri versehen, die eine
relative Schwingbewegung zwischen Werktisch und Schneidvorrichtung quer zur herzustellenden
Nut, gleichzeitig eine in Längsrichtung der Nut erfolgende Hinundherbewegung zwischen Fräser und Werktisch
und eine Relativbewegung zwischen Fräser und Werktisch rechtwinklig zu dieser Hinundherbewegung
hervorrufen.
Vorzugsweise ist es in jedem Fall der Werktisch, der die Relativbewegung zum
Schneidwerkzeug ausführt, und das Getriebe ist derart ausgebildet, daß der Werktisch
gleichzeitig um seine Mitte eine Schwingbewegung ausführt, daß er hin und her geht in
Längsrichtung der Nut und daß die Tischmitte seitlich um eine Strecke verstellt wird,
die gleich ist der Schnittbreite des nutbildenden Teiles an jeder Schneidvorrichtung. Die
Mitte des Werktisches muß seitlich verschoben werden, weil die Schneidvorrichtung notwendigerweise
eine merkbare Breite aufweist, und es kann offenbar nur eine Kante der Schneidvorrichtung einen Radius der Scheibe
durchlaufen. Wenn also keine Relativbewegung zwischen Tischmitte und Schneidvorrichtung
um eine Strecke äquivalent der Breite der Schneidvorrichtung erfolgt, so wird die gebildete Nut nicht von zwei Radien umschlossen,
d. h. sie wird kein richtiger Kreisausschnitt der kreisförmigen Scheibe sein. Aus diesem Grunde wird die Tischmitte seitlich
verstellt, und zwar in einer Richtung entgegengesetzt der, in der sich der schon geschnittene
Teil des Werkstückes dreht.
Die Schwingungsweite oder Amplitude des Tisches ist gleich der Breite der zu schneidenden
Nut, und der Querschnitt der Nut kann durch Veränderung des Querschnittsprofiles
des Schneidwerkzeuges verändert werden.
Es ist wichtig beim maschinellen Bearbeiten von Scheiben dieser Art, daß sämtliche
Nuten in der gleichen Tiefe geschnitten werden und daß die Flächen aller dazwischenliegenden
Zähne oder Rippen einander identisch sind. Zu diesem Zweck läßt man das Schneidwerkzeug auf einer waagerechten
Welle in einer lotrechten Ebene umlaufen und versieht es mit einem vorspringenden Mittelteil,
so daß die Flächen der Zwischenzähne gleichzeitig mit dem Schneiden der sie trennenden
Nuten bearbeitet werden. Eine derartige Anordnung sichert nicht nur eine Nut konstanter Tiefe, sondern beseitigt die Notwendigkeit
der maschinellen Bearbeitung der Scheibe vor ihrer Fräsung und beseitigt ferner die Notwendigkeit von Einstellanschlägen
o. dgl. zwecks Regelung der Schnittiefe.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung ist
durch die Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι diese Maschine im Aufriß und Abb. 2 im Grundriß.
Die Maschine nach dem Ausführungsbeispiel besitzt einen kreisförmigen Arbeitstisch
A, der um seinen Mittelpunkt in einer Ebene schwingt, die so zur Waagerechten geneigt
ist, daß der unter dem Schneidwerkzeug C befindliche Teil der Kegelscheibe B
waagerecht liegt. Zur Einstellung der Tischneigung können beliebig bekannte Mittel verwendet
werden.
Das Schneidwerkzeug C dreht sich in einer lotrechten Ebene um eine waagerechte
Welle C1, die in Lagern am festen Maschinenrahmen abgestützt ist, von dem ein Teil bei
D angedeutet wurde. Das Werkzeug ist mit einem vorspringenden Teil C1 versehen, derart,
daß die Flächen der Zwischenzähne gleichzeitig mit dem Einschneiden der sie trennenden Nuten gefräst werden.
Der Werktisch A ist auf einem oberen Schlitten E angebracht, der in Führungen E1
im wesentlichen rechtwinklig zur Länge der zQ schneidenden Nut hin und her gehen kann.
Die Führungen E1 sind an einem unteren Schlitten F befestigt, der am festen Maschinenrahmen
angebracht und mit Getrieben beliebig bekannter Art ausgerüstet ist.
Der obere Schlitten E besitzt eine Mutter G, in die eine Gewindespindel H eingreift,
deren äußeres Ende in einem Stützwinkel H1 7"
gelagert ist. Auf der Spindel H ist eine Kurbel / aufgekeilt, ferner ein Zahnsektor K, der
eine zweite Kurbel bildet, die unabhängig von der Spindel kreisen kann. Kurbel / und Sektor
K werden beide von einer einzigen Kurbei L angetrieben, die auf einer Triebwelle M
befestigt ist; diese dreht sich in Lagern in einem Fortsatz- des unteren Schlittens F, und
der Antrieb wird auf die Kurbel / durch eine Kuppelstange 71 übertragen und auf den Sektor
K durch, eine Kuppelstange K}. Da die
Halbmesser der Kurbel 7 und der die Kurbel bildende Teil des Sektors K größer sind als
der Halbmesser der Triebkurbel L, werden / und K schwingen, während- die Kurbel L
kreist. Die Kuppelstangen J1 und K1 greifen an der Kurbel / bzw. dem Sektor A* über einstellbare
Zapfen an.
Der verzahnte Sektor A' kämmt mit einem Triebling N, der an einer Scheibe 0 befestigt go
und lose auf einer Spindel P angebracht ist, die durch Lager am unteren Schlitten F abgestützt
wird. An der Spindel P ist ein Griff R befestigt; ein daran sitzender Stift R1
kann in eines von mehreren Löchern O1 in der Scheibe 0 eingeführt werden. Ist er im Eingriff
mit einem der Löcher O1, so wird die dem Triebling iV vom Sektor Ä' mitgeteilte
Bewegung auf die Spindel P übertragen, die eine im Eingriff mit einem Schneckenrad .S*1
auf der Spindel des Werktisches A stehende Schnecke S trägt. Auf diese Weise werden
die Schwingungen des Sektors auf den Werktisch A über Triebling N, Schnecke S und
Schneckenrad SL übertragen, und das Über-Setzungsverhältnis
ist so bemessen, daß die Schwingungsweite des Tisches gleich der Schneidbreite des Fräsers ist. Gleichzeitig
verursacht die Bewegung der Kurbel / eine Schwängung der Welle H, wodurch der Mut- no
ter G und dem Schlitten E eine Hinundherbewegung im wesentlichen senkrecht zur Nutlänge
erteilt wird. Dieser Teil des Getriebes ist so angeordnet, daß die Mitte des Tisches
seitlich in einer Richtung verschoben ist, entgegengesetzt der, in der das gerade geschnittene
Stück des Werkstückes sich dreht. Es können Bufferfedern E" vorgesehen werden,
um die Rückbewegung des Schlittens auf die Kurbel / zu erleichtern. 12c
Die Schwingungsweite des Tisches A und demnach die Breite der geschnittenen Xut kön-
nen dadurch verändert werden, daß man den wirksamen Halbmesser des eine Kurbel bildenden
Teiles des Sektors K ändert. Entsprechend kann der Weg des hin und her gehenden Schlittens E nach Maßgabe der
Breite des Schneidwerkzeuges eingestellt werden, indem man den wirksamen Halbmesser
der Kurbel / ändert. Der .unabhängige Antrieb der Kurbel / und des Sektors
/C gestattet eine unabhängige Einstellung dieser beiden Stücke.
Die Kurbel M, von der aus der Werktisch A gleichzeitig in Schwingung und Hinundherbewegung
versetzt wird, trägt ein Kettenrad M1, das mittels der Kette T angetrieben
wird, die über ein kreisendes Kettenrad U im festen Rahmen D der Maschine
läuft, und ferner über ein drittes Kettenrad V auf der Spindel C1 des Schneidwerkzeuges
C. Infolgedessen wird die Kurbel M während der Tischbewegung unter Einwirkung
des Schaltgetriebes ständig mittels der Kette T gedreht, da die Kette immer mit dem
Kettenrade M1 genügend in Eingriff ist, um den verlangten Antrieb zu sichern.
Im Betriebe werden die wirksamen Halbmesser der Kurbel / und des kurbelbildenden
Teiles des Sektors K zuerst nach Maßgabe der Breite des verwendeten Schneidwerkzeuges
und der zu schneidenden Nut eingestellt. Dann wird der Stift R1 in eines der
Löcher O1 der Scheibe 0 eingesetzt und die
Maschine angelassen, wobei das Schaltwerk den unteren Schlitten F mit dem darauf angeordneten
Getriebe einschließlich Welle M und Kettenrad M1 gegenüber dem Schneidwerkzeug
bewegt, während gleichzeitig der Werktisch A in der beschriebenen Weise schwingt und hin und her geht. Ist eine Nut
fertig, so wird der Stift R1 aus dem Loch O1
herausgezogen, und der Griff R wird gedreht, bis der Stift sich gegenüber dem nächsten
Loch O1 befindet. Dadurch wird der Tisch A
um seine Achse so lange gedreht; bis die Schneidvorrichtung C in der richtigen Lage
zum Schneiden der nächsten Nut ist. Dann wird der Stift R1 in das nächste Loch eingeführt,
und der vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich. Die Nutteilung kann dadurch geändert werden, daß man das Maß
der Drehung des Tisches zwischen zwei Nutschnitten verändert. Zu diesem Zweck kann
die Scheibe 0 mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von dicht aneinanderliegenden
Löchern O1 versehen sein.
Die hier zum Schneiden von radialen Nuten in Kegelscheiben beschriebene Maschine
ist nicht auf diese Anwendung beschränkt. Sie kann auch dazu benutzt werden, um derartige
Nuten in flache Scheiben einzuschneiden. Einige Konstruktionseinzelheiten des besonderen Getriebes zur Erzielung der erforderlichen
Bewegung von Werktisch bzw. Werkzeug können abgeändert werden, ohne daß damit von dem Erfindungsgedanken abgewichen
wird.
Claims (7)
1. Fräsmaschine zum Anschneiden von Nuten mit radialen Seitenflächen in
flache oder kegelige Scheiben, gekennzeichnet durch Antriebseinrichtungen, die eine relative Schwingbewegung zwischen
Werktisch und Fräser quer zuf herzustellenden Nut, gleichzeitig eine in
Längsrichtung der Nut erfolgende Hinundherbewegung zwischen Fräser und Werktisch und eine Relativbewegung
zwischen Fräser und Werktisch rechtwinklig zu der Hinundherbewegung hervorrufen.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch
(A) um seine Achse schwingt und gleichzeitig in einer Richtung verschoben wird
entgegengesetzt der Schwingungsrichtung, in der sich der vom Schneidwerkzeug (C)
bearbeitete Teil des Stückes (B) bewegt, und zwar um eine Strecke gleich der
Breite des nutbildenden Teiles des Schneidwerkzeuges.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingungsweite des Werktisches (A) gegen das Schneidwerkzeug (C) gleich
der Schnittbreite des Schneidwerkzeuges ist.
4. Fräsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hinundherschieben des Werktisches um die Schnittbreite des Fräsers durch eine Gewindespindel gegen den Druck von
Federn erfolgt, welche das Zurückschieben des Tisches bewirken.
5. Fräsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Schwenkung des Tisches um seine Achse ein gleichachsig zum Tisch angeordnetes
Schneckenrad dient, dessen Schnecke durch einen mittels einer rotierenden Bogenschubkurbel in pendelnde
Bewegung versetzten Zahnsektor eine hin und her drehende Bewegung ausführt.
6. Fräsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
zum Antreiben der Kurbel (L) ein antreibendes Kettenrad auf der Welle (C1)
des Schneidwerkzeuges (C) sowie ein zweites an einem festen Maschinenteil gelagertes Kettenrad (U) aufweist, über
. welche eine Kette (T) läuft, die gleich-
zeitig über ein verhältnismäßig großes angetriebenes Kettenrad (M1) auf der
Kurbelwelle (M) läuft, das zwischen den beiden kleineren Kettenrädern derart angeordnet
ist, daß trotz der Hinundherbewegung des Tisches das angtriebene Rad immer in Eingriff mit der Kette verbleibt.
7. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe zur Erzeugung der Schwingbewegung des Werktisches sowie das Getriebe zur Erzeugung der
Hinundherbewegung relativ zum Fräser getrennt einstellbar sind, so daß Schwingungsweite,
Schaltweite und Größe der Hinundherbewegung unabhängig voneinander veränderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUH. OEDIIUCKT IN DKR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB503090X | 1927-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE503090C true DE503090C (de) | 1930-07-21 |
Family
ID=10455441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA52763D Expired DE503090C (de) | 1927-02-10 | 1927-12-23 | Fraesmaschine zum Anschneiden von Nuten mit radialen Seitenflaechen in flache oder kegelige Scheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE503090C (de) |
-
1927
- 1927-12-23 DE DEA52763D patent/DE503090C/de not_active Expired
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