DE200299C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE200299C DE200299C DE1906200299D DE200299DA DE200299C DE 200299 C DE200299 C DE 200299C DE 1906200299 D DE1906200299 D DE 1906200299D DE 200299D A DE200299D A DE 200299DA DE 200299 C DE200299 C DE 200299C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- handle
- column
- lever
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 12
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 9
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 7
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 6
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 208000004877 Hand Injury Diseases 0.000 description 1
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B5/00—Clicking, perforating, or cutting leather
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/11—Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
- C14B2700/113—Cutting presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind mehrfach, besonders in der Schuhfabrikation zum Ausstanzen der Oberlederteile,
auslösende Pressen, sogenannte Momentstanzen, bekannt geworden, bei denen der eine Preßteil quer gegen den anderen einstellbar
ist. Beispielsweise ist der obere Preßteil an einer senkrechten Säule schwenkbar
angebracht und kann über verschiedene Stellen des auf dem unteren Preßteil liegenden
ίο Werkstückes gedreht werden, so daß ein Stanzmesser ungehindert durch den oberen
Preßteil richtig auf die Haut aufgesetzt werden kann, während nach dem Darüberschwenken
des Preßarmes durch einen Fußtritt oder Handgriff der Kraftantrieb eingerückt wird
und der Arbeitsgang selbsttätig durchgeführt wird. Bei Pressen dieser Art kommen ver^
hältnismäßig viele Verletzungen vor, indem der Arbeiter seine Hand zwischen den Preßteilen
hält, während er den Kraftantrieb einrückt. Nun ist es bekannt, bei Pressen anderer
Systeme Unfälle dadurch nach Möglichkeit auszuschließen, daß der Arbeiter durch
einen besonderen Handgriff zunächst den bis dahin verriegelten Kraftantrieb auslösen muß.
Pressen, die in dieser Weise ausgeführt sind, sind aber weniger leistungsfähig, weil der
Arbeiter eine besondere Handbewegung ausführen muß. Infolgedessen sind die Arbeiter
zumal bei Akkordarbeit leicht geneigt, derartige Vorrichtungen zu beseitigen. Gemäß
der vorliegenden Erfindung wird bei Pressen mit quer gegeneinander beweglichen Preßteilen
die Unfallsicherheit ohne Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit dadurch erreicht,
daß der Handgriff, welcher zur Bewegung des einstellbaren Preßteiles dient, gleichzeitig
auch bei der Einrückung der Maschine benutzt wird. Somit kann der Arbeiter, nachdem
er mittels des Handgriffes die Teile in die richtige Stellung zueinander gebracht hat,
seine Hand nicht mehr zwischen die Preßteile bringen, da er sie an dem von ihm gehandhabten Griff behalten muß, um die
Presse einzurücken.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes'
dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht der zweiten Form, zum Teil im Schnitt,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 und
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 6-6 der
Fig. 5-
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Stanzblock an einem Tisch al an der Vorderseite des Maschinengestelles
α befestigt, auf den die -Haut oder das sonst zu behandelnde Werkstück aufgelegt
wird. Ein Druckarm oder Preßwiderlager b liegt oberhalb des Tisches a\ der
durch Bolzen an einer Säule oder Welle c befestigt ist, die senkrecht im Maschinengestell
A gelagert ist. Der Arm b und die
Säule c können auf diese Weise zusammengedreht werden, um den Arm oberhalb des
Werkstückes über das auf dieses gestellte Stanzmesser zu stellen oder beiseite zu führen.
Der Arm b und die Säule c können ferner sich auf- und abwärts bewegen, um
durch Senken des Armes auf die auf dem Werkstück stehenden Messer einen Druck auszuüben, durch den das Werkstück durchgestanzt
oder durchgeschnitten wird.
Die senkrechte Bewegung des Armes b und der Tragsäule c kann durch eine beliebige
Einrichtung bewirkt werden, beispielsweise durch ein Exzenter d, das auf der Antriebswelle
e angeordnet und mit der Säule c verbunden ist. Die Welle e ist im Maschinengestell
α gelagert und ferner mit einer losen Antriebsscheibe el und einer Kupp-'
lung e2 versehen, durch die die Scheibe mit
ao der Welle verbunden werden kann, um eine Drehung der Welle herbeizuführen. Die
Kupplung ist zweckmäßig von solcher Art, daß sie nach einer Umdrehung der Antriebswelle
selbsttätig ausgerückt wird. Die Kupplung wird durch einen Handgriff f eingerückt,
der gleichzeitig zur Einstellung des Armes oder Widerlagers b über dem Werkstück
dient. Der Handgriff / ist an einer kurzen Welle fl befestigt, welche in Lagern
auf- und abwärts am Arm b verschiebbar ist. Die Welle ist mit einem Nutenring f'2 versehen
, der von einem Ende eines Hebels g umfaßt wird. Der Hebel g ist bei g1 drehbar
innerhalb des Armes b gelagert und faßt am anderen Ende in eine Nut einer Muffe /?.
Eine Feder g-2 drückt so auf den Hebel g,
daß der Handgriff / gewöhnlich in der oberen Lage gehalten wird. Die Muffe h ist
lose auf einer Welle 3 angebracht, die inner-
halb der Säule c angebracht ist. Diese Welle hat noch eine besondere Atyfgabe, die weiter
unten erwähnt ist. Die Muffe h kann auf der Welle j durch die Handhabung des Hebels
g verschoben werderi, und diese Bewegunii
wird durch eine Kuppelstange k auf
den einen Arm eines Winkelhebels / übertragen, der in einem Kopfstück m drehbar
ist. Dieses Kopfstück ruht auf der Säule c, die sich aber darunter drehen kann. Der
andere Arm des Winkelhebels / ist durch eine Kuppelstange η mit einem Arm eines
anderen Winkelhebels ρ verbunden, dessen anderer Arm seinerseits durch eine Kuppelstange
mit der Klinkeneinrichtung e2 der
Kupplung verbunden ist. Das Kopfstück m besitzt einen Arm m°, der in eine senkrechte
Führung <z6 am Maschinengestell eingreift.
Die Welle j ist am Oberende mit einem Handrad jl versehen, durch das diese gedreht
werden kann, und diese Bewegung wird zur senkrechten Einstellung des Armes oder Widerlagers
benutzt, um diesen zur Verwendung bei verschieden hohen Stanzmessern geeignet zu machen. Der untere Teil der Welle j ist
mit einem Schraubenstück c' verbunden, das in den unteren Teil der Säule c eingeschraubt
ist. Durch das Stück cl ist ein Zapfen c2
hindurchgeführt, der durch eine Exzenterstange mit dem Ring des Exzenters verbunden
ist. Durch diese Anordnung können die Säule c und der Arm b durch Drehung der
Welle j mittels des Handrades j2 gehoben und gesenkt werden, ohne die Verbindung
mit dem Exzenter zu beeinflussen.
Dadurch, daß der Winkelhebel / am Kopfstück m angebracht ist, unter dem sich die
Säule frei drehen kann, hat die Drehung der Säule beim Hin- und Herschwingen des Armes
keinen Einfluß auf die Bewegung des Hebels. Da ferner das drehbare Kopfstück m
an der senkrechten Bewegung der Säule beim Einstellen des Armes teilnimmt, ist die
Kuppelstange so gegen den Winkelhebel eingestellt, daß dieses Heben und Senken möglich
ist, ohne die Klinkeinrichtung der Kupplung zu beeinflussen.
Die Wirkung der Maschine ist folgende: Der Arbeiter legt die auszustanzende Haut
auf den Stanztisch und stellt die Messer darauf richtig ein. Er ergreift dann den
Handgriff f und schwingt den Preßarm über das Werkstück, ohne dabei den Handgriff
gegen den Arm zu bewegen. Nach dem Einstellen drückt er den Handgriff im Arm nieder und rückt dadurch die Klinkkupplung
ein, so daß die Riemenscheibe mit der Welle e gekuppelt wird und die Welle in Drehung
kommt, ohne daß er nötig hat, den Handgriff fahren zu lassen und irgendeinen anderen
Teil der Maschine zu berühren. Bei der Drehung der Welle erfolgt die Senkung des
Widerlagers, wodurch die Haut durchgeschnitten wird. Dann wird der Ann selbsttätig
angehoben und kann dann beiseite geschwungen werden, so daß die durchgeschnittene
Haut entfernt und eine neue Haut auf den Tisch gelegt oder das Messer auf eine neue Stanzstelle aufgesetzt werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt
ist, sind das Gestell a, der Stanzblock a1, der
Arm b, die Säule c, die Antriebswelle e und die dazugehörigen Teile ähnlich denen, welche
bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind. Der Handgriff/ ist auf einer Spindel
verschiebbar und wirkt mit dem Hebel g zusammen, durch den die Klinkkupplung ein-
und ausgerückt wird. Dieser Hebel g ist jedoch nicht, wie bei der ersten Ausführungsform, in dem Arm gelagert, sondern am Ma-
schinengestell um den Zapfen gs drehbar und liegt über dem Arm b. Eine Gelenkverbin-
dung g·4 ist angebracht, deren Achse mit der
Mittellinie der Säule zusammenfällt. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch diese Gelenkverbindung
und läßt erkennen, daß diese die Säule c mit genügendem Spiel umfaßt, um die Bewegung
des Hebels g um seine Drehachse g·3
zu ermöglichen. Die Gelenkverbindung gi gestattet, daß das vordere Ende gx des He-.
bels der Bewegung des Armes bei der Drehung
ίο mit der Säule zusammen folgt, indem der
Teil gx oben mit einem ringförmigen Teil g*
verbunden ist, der auf einer kreisförmigen Gleitbahn g% eines ringförmigen Teiles des
Hebels g liegt und durch eine Deckplatte ga
dagegengehalten wird (vgl. Fig. 5). Der Hebel g wird durch den Handgriff/ bewegt,
der, wie bei der ersten Anordnung, auf einer Spindel sitzt und durch eine Feder in der
Ruhestellung erhalten wird. Das andere 'Ende des Hebels g ist durch eine Kuppelstange
kl mit einem Hebel I1 verbunden, der
durch eine Stange pl mit der Klinkvorrichtung e2 in Verbindung steht. Eine Einrichtung
zur senkrechten Einstellung des Armes b kann angebracht sein, die ebenso eingerichtet
ist wie bei der ersten Ausführungsform. Damit durch diese senkrechte Einstellung die
Hebelverbindung nicht gestört wird, greift das vordere Ende gx mit einem Zapfen in
ein Auge g5 des Teiles g4, so daß sich gx
gegen g* senkrecht verschieben kann. Eine Klemmschraube g6 sichert die Teile nach der
Einstellung.
Die Wirkungsweise der letzteren Eiririchtung
ist im wesentlichen dieselbe wie die der ersten Einrichtung. Man erkennt, daß bei beiden Ausführungsformen der Arbeiter
bei der Benutzung der Presse weniger leicht Handverletzungen durch unzeitiges Niedergehen
des Armes ausgesetzt ist, weil er wenigstens eine Hand in solcher. Stellung
halten muß, daß dies unmöglich ist und daß andererseits hierdurch die Handhabung der
Presse wesentlich erleichtert wird, indem mit einem einzigen Handgriff der Arm eingestellt
und in Tätigkeit gesetzt wird.
Der Handgriff kann auch so eingerichtet sein, daß er eine Sperrung der Einrückvorrichtung
bildet, die durch die Bewegung dieses Handgriffes ausgelöst wird. Im letzteren Fall könnte man einen zweiten Handgriff
zur Bewegung der Einrückvorrichtung anbringen und dadurch erreichen, daß beide Hände des Arbeiters bei der Einrückung mitwirken
müssen und daher zwischen den Preßteilen entfernt sind. In jedem Fall muß aber mindestens ein Handgriff zugleich zur Einstellung
des quer zur Preßrichtung beweglichen Preßteiles dienen und bei der Einrückung des Kraftantriebes, sei es treibend,
sei es auslösend, mitwirken. Unter einem quer beweglichen Preßteile wird nicht nur
ein seitlich verschiebbarer oder ein um eine senkrechte Achse schwenkbarer, sondern auch
ein um eine wagerechte Achse schwenkbarer oder ein mehrerer Bewegungen fähiger Teil
verstanden.
Claims (2)
1. Auslösende Presse mit einem quer zur Preßrichtung einstellbaren Preßteil,
-dadurch gekennzeichnet, daß der zur'Einstellung
des Preßteils (b) an letzterem angebrachte Handgriff (f) durch Verstellung
in einer von der Richtung der Ein-Stellbewegung abweichenden Richtung zur
Einrückung des Kraftantriebes dient oder bei ihr-mitwirkt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& der Handgriff am
Preßteil (b) verschiebbar angebracht und durch eine Hebelverbindung mit der Einrichtung
zur Einrückung der Kupplung zum Antrieb der Preßwelle (e) verbunden ist, so daß durch eine, Verschiebung des
Handgriffs die Kupplung eingerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT36768D AT36768B (de) | 1906-04-19 | 1907-12-04 | Presse mit einem quer zur Preßrichtung einstellbaren Preßteil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200299C true DE200299C (de) |
Family
ID=462940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1906200299D Expired - Lifetime DE200299C (de) | 1906-04-19 | 1906-04-19 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200299C (de) |
-
1906
- 1906-04-19 DE DE1906200299D patent/DE200299C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4027316C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Kreissägeblattes | |
EP0093318B1 (de) | Entschwartungsmaschine | |
DE200299C (de) | ||
DE807602C (de) | Maschine zum Befestigen eines mit einer Laengsrippe versehenen Bandes mit einer Sohle | |
DE810950C (de) | Scheibenschneidmaschine | |
AT36768B (de) | Presse mit einem quer zur Preßrichtung einstellbaren Preßteil. | |
DE917242C (de) | Vorrichtung zum Einziehen des Drahtes oder von Stangenmaterial od. dgl. an Universal-Biegemaschinen und aehnlichem | |
DE459501C (de) | Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern | |
DE525365C (de) | Aufschnittschneidemaschine | |
DE1947087B2 (de) | Sicherheitsvorrichtung mit zwei Betätigungseinrichtungen | |
DE562728C (de) | Maschine zum Ausfraesen des Gelenkes von Schuhsohlen | |
DE284778C (de) | ||
DE295182C (de) | ||
DE686550C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Saegeblattfuehrungsbuechse an Besaeumkreissaegen | |
DE68222C (de) | Räderstofsmaschine zum Stofsen von Stirn- und Kegelrädern unter Benutzung einer Schablone | |
DE947665C (de) | Als Hubunterbrechung wirkende Nachgreifsicherung bei Pressen, Stanzen, Scheren od. dgl. | |
DE323496C (de) | Maschine zum Einfraesen einer Fuge und einer Leiste an der Kante kleiner Lederstuecke | |
DE459225C (de) | Vorrichtung zum Formen und Beschneiden der Krempen von Filzhueten | |
DE427697C (de) | Werkstangenzufuehrungsvorrichtung fuer Kopfstauchmaschinen | |
DE963544C (de) | Presse mit zweiteiliger Form zur Herstellung von Presskoerpern aus plastischen Massen, insbesondere Seife | |
DE552311C (de) | Steuerung fuer selbsttaetig arbeitende Revolverdrehbaenke mit absatzweise gedrehter Steuertrommel | |
DE941646C (de) | Einrichtung fuer einen auf dem Schlitten einer Werkzeugmaschine verschiebbaren Tisch | |
DE212903C (de) | ||
DE496486C (de) | Maschine zur Herstellung von Einschnitten in Absaetzen aus Holz | |
DE3002767A1 (de) | Beruehrungsschutzvorrichtung fuer eine drallkeilspitze bei einer vorrichtung zum holzspalten |