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Berühru-ngsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze
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bei einer Vorrichtung zum Holzspalten - Zusatz zur Patentanmeldung
P 28 17 383.3-15 Gegenstand der Erfindung ist eine oerü-hrungsschutzvorrichtung
für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Halzspalten, mit einer motorisch
antreibbaren, über einem Arbeitstisch drehbar gelagerten Drallkeilspitze und mit
einer am Arbeitstisch in einem Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die
in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an
der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenen der Schutzhaube in
Arbeitsstellung durch das der Drallkeilspitze zuzuführende Holz einen Durchtritt
des in die Haube ragenden Teils der Dralikeilspitze gestattet, mit folgender Kombination:
a) die Schutzhaube ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz ausgebildet,
b) das Schwenklager ist - in Vorschubrichtung des Holzes gesehen - an dem vorderen
Ende des Arbeitstisches angeordnet, c) das Verschwenken der Schutzhaube aus der
Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt entgegen der Kraft einer
Feder,
nach patentanmeldung P 28 17 383.3-15.
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Nach dem Gegenstand der Hauptanmeldung erfolgte das Verschwenken der
Schutzhaube aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung dadurch, daß das auf der
obere Fläche der Schutzhaube zu verschiebende Holz mittels Körperkraft nach unten
gedrückt wurde, so daß durch Körperkraft die Schutzhaube entgegen einer Feder verschwenkt
wurde.
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Nachteilig bei dieser Anordnung war jedoch, daß das Verschwenken der
Schutzhaube allein durch Körperkraft, d.h.
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durch Druck auf das zu spaltende Holz, erfolgte, ohne daß eine unkontrollierte
Zuführung von Holzteilen und ein unbeabsichtigtes Betätigen der Schutzhaube vermieden
wurde.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den-Gsgenstand
der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß ein unkontrolliertes Zuführen-von Holzteilen
und ein unbeabsichtigtes Betätigen der Schutzhaube vermieden wird.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gskennzeichnet,
daß zur Sicherung des Verschwenkens der Schutzhaube aus der Ruhestellung in die
Arbeitsstellung eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die durch Verschieben
des Holzes in Zuführrichtung entarretierbar ist.
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Durch diese maßnahme wird das Verschwenken der Haube gesichert bzw.
die Schutzhaube wird gegen unbeabsichtigtes Vsrschwenken verriegelt, damit durch
unbeabsichtigtes Berühren der Schutzhaube die Drallkeilspitze nicht freigelegt werden
kann.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient auch das merkmal, daß das
Verschwenken der Schutzhaube nicht mehr durch Druck des Holzes in Schwenkrichtung
der Schutzhaube erfolgen muß, sondern daß das Verschwenken der Schutzhaube körperbetätigt,
z.B. mittels eines Fußhebels oder mittels eines Körperhebels, erfolgen kann. Auch
hierdurch wird die Schutzhaube gesichert, damit nicht durch unbeabsichtigtes Berühren
der Schutzhaube die Drallkeilspitze freigelegt werden kann.
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Das letztgenannte merkmal genießt sowohl in Verbindung mit dem erstgenannten
merkmal (Sicherheitsvorrichtung) Schutz, als auch separat für sich genommen. Es
wird also ausdrücklich selbständiger Schutz für das körperbetätigte Verschwenken
der Schutzhaube beansprucht, darüberhinaus soll dieses Merkmal auch in Kombination
mit dem erstgenannten merkmal Schutz genießen.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung ist aus
einem Doppelhebel gebildet, der aus einem drehfest miteinander verbundenen Arretierungshebel
und einem
Sicherungshebel besteht, und der schwenkbar unterhalb
der Schutzhaube am- Arbeitstisch gelagert ist. In arretierter Stellung des Doppelhebels
liegt der Arretierungshebel mit seinem freien Ende an der Unterseite der Schutzhaube
an und verhindert so ein Verschwenken der Schutzhaube (weil er im wesentlichen mit
seiner Län-gsachse senkrecht zur zugeordneten Fläche der Schutzhaube oder aus Sicherheitsgründen
über diese senkrechte Stellung hinaus angeordnet ist, während das freie Ende des
Sicherungshebels durch eine Ausnehmung der Schutzhaube greift. Wird nun ein Holzstück
auf die Oberseite der Schutzhaube aufgelegt und in Zuführrichtung, d.h. in Richtung
zur Drallkolispitze, auf der Schutzhaube verschoben, so trifft dieses Holz auf das
freie Ende des Sicherungshebels, das durch die Ausnehmung der Schutzhaube in den
Verschiebeweg des Holzes ragt, auf und verschwenkt diesen Sicherungshebel in Zuführrichtung,
wobei gleichzeitig wegen der drehfesten Verbindung des Sicherungshebels mit dem
Arretierungshebel der Arretierungshebel aus seiner Sperrlage mit der Schutzhaube
geschwenkt wird und jetzt mit Verschwenken dieser beiden Hebel ein Verschwenken
der Schutzhaube möglich ist. Durch das Zuführen des Holzes entlany der oberen Fläche
der Schutzhaube in Richtung zur Drallkeilspitze wird die Sicherheitsvorrichtung
also automatisch entarretiert.
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Um die arretierte Lage der Sicherheitsvorrichtung wieder
herzustellen,
ist nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß
das freie, schwenkbare Ende des Doppelhebels gewichtsbelastet ist, so daß dieser
unter der Kraft des Gewichtes in seine arrtierte Lage zurückschwenkt, wenn die Schutzhaube
unter der Kraft einer Feder in ihre Ruhelage zurückschwenkt.
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Eine andere Ausführungsform sieht stattdessen vor, daß der Doppelhebel
unter der Kraft einer Feder in seine arretierte Ruhelage zurückschwenkt.
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Eingangs wurde ausgeführt, daß das Verschwenken der Schutzhaube durch
Druck auf das entlang der oberen Fläche der Schutzhaube entlangzuführende Holz auch
zu einem unbeabsichtigten Verschwenken der Schutzhaube führen kann. Um dies zu vermeiden,
wird eineKbrperbetätigung der Schutzhaube vorgeschlagen. Nach dem oben skizzierten
selbständigen Erfindungsgedanken ist zum Verschwenken der Schutzhaube aus der -Ruhestellung
in die Arbeitsstellung eine Fußhebel-oder Körperhebelbetätigung vorgesehen.
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In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
Fußhebelbetätigung aus einem am schwenkbaren Teil der Schutzhaube ansetzenden Zugglied
(z.B. Zugstange oder Kette) gebildet, an dessen freien Ende ein Fußbügel angeordnet
ist.
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In einer zweiten usf Uiirngsf orm besteht die Körperinebeibetätigung
aus einem am schwenkbaren Teil der Schutzhaube ansetzenden Kniehebel, an dessen
freien schwenkbaren Ende ein mit dem Körper zu beätigender Betätigungsbügel ansetzt.
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Die Betätigung erfolgt beispielsweise durch Brust oder Bauch der Bedienungsperson.
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Es sei noch d-ara-uf hingewiesen, daß der Erfindungsgedanke der vorliegenden
Erfindung sich nicht nur auf den oben skizzierten Doppelhebel der Sicherheitsvorrichtung
bezieht, sondern daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung sämtliche Sicherheitsvorrichtungen
liegen, die durch das VErschieben des Holzes in Zuführrichtung auf der Fläche der
Schutzhaube entarretierbar sind. Neben der Verwendung eines Doppelhebels können
hier auch entsprechende Sperr- und Entsperrvorrichtungen Anwendung finden. Beispielsweise
ist drehfest mit der Drehachse der Schutzhaube ein Zahnrad verbunden, in dessen
Zähne ein Klinkengesperre eingreift, des mit einem Fühlhebel verbunden ist, der
über die Arbeitsfläche der Schutzhaube hinausragt und der durch das Verschieben
des Holzes in Zuführrichtung auf dar Schutzhaube betätigbar ist. Die Ausbildung
solcher Klinkengesperre gehört zum Können des Durchschnittsfachmannes, wobei hier
die Anwendung eines solchen Klinkengesperres bei der Schutzhaube einer Drallkeilspitze
als erfinderisch beansprucht wird.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher er.
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läutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen: Fig. 1: Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch eine
ers i Ausführungsform der Vorrichtung (Seitenansicht).
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Fig. 2: Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
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Fig. 3: Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung.
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Fig. 4: Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung.
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Der Holzspalter 1 besteht i dem Ausführungsbeisplel gemäß den Fig.
1 und 2 aus einem drehbar gelagerten GUßfutter 2 an einer Befestigungsfläche, das
mit einer Riemenscheibe verbunden ist, in der ein Antriebsriemen 3 läuft. Der Antriebsriemen
3 ist mit dem Antrieb eines nicht näher dargestellten motors verbunden. Der Antriebsriemen
is-t durch einen Schutzring 4 abgedeckt. Am Gußfutter 2 setzt eine Drellkeilepitze
5 an, die des HoJz 13 aufspaltet.
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Unterhalb der Drallkeilspitze 5 ist ein Arbeitstisch 7 an der BefestigUngsfläche
angeordnet, der an seinem Vordert-eil mit der Schutzhaube 12 verbunden ist. Die
Schutzhaube 12 hat im Querschnitt etwa eine konisch zulaufende Form, wobei im vorderen
Teil des Arbeitstisches 7 ein Drehlager 18 angeordnet ist, das mit einem anderen
drehbaren Teil an der Schutzhaube 12 ansetzt. Die Schutzhaube 12 ist damit in Pfeilrichtung
20 verschwenkbar, sofern eine Kraft in pfeilrichtung 14 auf die Oberseite der Schutzhaube
12 aufgebracht wird.
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Zwischen dem Arbeitstisch 7 und dem Unterteil der Schutzhaube 12 ist
eine Feder 19 angebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet
ist. Es ist jedoch möglich, diese Feder 19 auch als Druckfeder oder als Biegefeder
auszubilden.
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Der Arbeitsvorgang des Holzspaltens geht nun folgendermaßen uor sich:
Das Holzstück 13 wird auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aufgesetzt; gleichzeitig
wird eine Kraft in Pfeilrichtung 14 auf das Holzstück 13 ausgeübt. Dadurch wird
die Schutzhaube 12 um ihr Drehlager 18 in Pfeilrichtung 20 verschwenkt, entgegen
der Kraft der Feder 19. Die Dralikeilspitze 5 tritt nun durch die Ausnehmung 16
der Schutzhaube 12 hin--durch und die Oberseite der Schutzhaube 12 liegt nun annähernd
parallel zur Fläche des Arbeitstisches 7. Das Holzstück 13 wird nun in Pfeilrichtung
15 vorwärts bewegt und stößt auf die Drallkeilspitze 5 auf, die in das Holz eindringt
und dieses aufspaltet.
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Um zu vermeiden, daß die Holzstücke unkontrolliert weggeschleudert
werden, ist an der Vorderseite des Arbeitstisches noch eine Ausnehmung 8 angeordnet,
durch die federbelastet ein Sicherungskeil 6 ragt. Das gespaltene Holz gelangt nun
mit seinem Spalt auf den Sicherungskeil 6, der als Verdrehungssicherung dient, und
ein Wegsohleudern der gespaltenen Holzstücke vermeidet.
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Der Sicherungskeil 6 ist am Arbeitstisch 7 federnd gelagert, indem
eine Federstange 9 am Sicherungskeil 6 unten ansetzt, die mit ihrer anderen Seite
an der Befestigung 10 des
Arbeltstisches 7 ansetzt. Wird nun ein
Druck in Pfeilrichtung 14 auf den Sicherungskeil 6 von oben ausgeübt, dann weicht
dieser in Pfeilrichtung 11 nach unten aus. Er befinde-t sich also immer in kraftschlüssiger
Berührung mit dem gespaltenen Holz, so daß hiermit ein. unbsabsichtigtes Wegschleudern
der gespaltenen Holzstücke vermieden wird.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schutzhaube 12 breit ausgebildet
ist, so daß die zu spaltenden Hölzer 13 eine breite und große Auflagefläche finden,
was ein Verkanten oder Herabschlsudern des Holzes 13 vermeidet.
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Vorteilhaft ist es, wenn die obere Ausnehmung 16 in der Schutzhaube
12 der Form der Drallkeilspitze 5 angepaßt ist, damit die Drallkeilspitze 5 möglichst
großflächig von der Schutzhabbe 12 abgedeckt wird.
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Die Schutzhaube- 12 weist an dem- spitz zulaufenden Ende (d.h. an
dem der Öffnung 26 fernen Ende) eine Öffnung 17 auf, um evtl. filschlich hineinkommende
Holzreste von diese Seite auch bei rotierender Drallkeilspitze 5 gefahrlos entfernen
zu können.
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Erfindungsgemäß ist nun zur Sicherung des Verschwenkens der Schutzhaube
12 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen,
die durch
das Verschieben des Holzes 13 in Zuführrichtung (in Pfeilrichtung
15) entarretierbar ist.
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Hierzu ist der in Fig. la beispielshaft dargestellte Doppelhebel vorgesehen.
Der Doppelhebel besteht aus zwei drehfest miteinander verbundenen Hebeln, nämlich
einem Arretierungshebel 31 und einem Sicherungshebel 32. Der Doppelhebel 31,32 ist
schwenkbar am Arbeitstisch 7 gelagert. In der arretierten Stellung des Doppelhebels
(vgl. gestrichelte Darstellung in Fig. 1) liegt der Hebelarm 23 des Arretierungshebels
31 (in der Stellung 31g) an der Unterseite des in der Ruhestellung hochgeschwenkten
Arbeitatisches 12 an. Der Hebelarm 23 kann hierbei mit seiner Längsachse senkrecht
zur zugeordneten Fläche der Schutzhaube stehen oder noch janseits einer senkrechten
Stellung an der Unterseite der Schutzhaube anliegen, um eine sichere Arretierung
der Schutzhaube 12 in dieser Stellung zu gewährleisten.
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Der Sicherungshebel 32 weist einen verlängerten Hebelarm 24 auf, der
- sofern kein Holzstück 13 auf der Schutzhaube aufliegt und die Schutzhaube in die
Ruhestellung verschenkt ist - durch eine Ausnehmung 25 in der Schutzhaube greift
und im Verschiebeweg eines Holzes 13 liegt. Wird nun ein Holz 13 auf die hintere
Fläche (im Bereich der Öffnung 17) auf die Schutzhaube aufgelegt und in Pfeilrichtung
15 gegen die Drallkeilspitze 5 verschoben, dann trifft die vordere
Kante
des Holzes 13 auf das freie Ende des Hebelarmes a4, der damit in Pfeilrichtung 33
verschwenkt wird. Hierdurch wird gleichzeitig auch der Arretierungshebel aus seiner
Stellung 31t in die Stellung 31 verschwenkt, so daß er aus seiner aaretierten Lage
gerät und ein Versshwenken der Schutzhaube 12 in Pfeilrichtung 20 entgegen der Kraft
der Feder 19 gestattet.
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Um den Doppelhebel 31,32 aus seiner entarretierten (in Pfeilrichtung
33) verschwenkten Stellung in seine arretierte Ruhelage zurückzubringen, ist das
andere freie Ende des Doppelhebels 31,32 mit einem Gewicht 30 verbunden. Statt eines
Gewichtes 30 kann auch eine entsprechende Druck- oder Zugfeder vorgesehen sein,
die den Doppelhebel entgegen der Pfeilrichtung 33 in seine arretierte Ruhelage zurückschwenkl
Fig. 3 und 4 zeigen die Anwendung körperbetätigter Schwenkmittel zum Verschwenken
der Haube, wobei die gezeigte Fußhebel bzw. Körperhebelbetätigung -sowohl in Verbindung
mit der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden kann, als auch ohne
die Sicherheitsvorr.ichtung nach Fig. 1.
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Hierbei ist nach Fig. 3 die Fußhebelbetätigung aus einem am schwenkbaren
Teil der Schutzhaube 12 ansetzenden Zugglied 43 (z.B. Kette oder Gestänge) gebildet,
an dessen freien Ende ein Fußbügel 35 mit einer Öffnung 37 ansetzt.
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Zum Verschwenken der Schutzhaube 12 in Pfeilrichtung 20 wird der Fuß
der Bedienungsperson in die Öffnung 37 eingestellt und d-er rußbügel 35 wird dann
in Pfeilrichtung 36 nach unten gedrückt, so daß das Verschwenken der Schutzhaube
12 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung ohne Schwenkdruck auf das Holz 13
erfolgen kan-n.
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In gleicher Weise wird in Fig. 4 eine Körperhebelbetätigung vorgeschlagen.
Hierbei ist wiederurn am schwenkbaren Teil der Schutzhaube 12 über ein Lager 42
das eine freie Ende eines Kniehebels 40 angelenkt, der im Drehpunkt 41 schwenkbar
am Arbeitstisch 7 gelagert ist. Das andere freie Ende des Kniehebels 40 ist mit
einem Betätigungsbügel 38 verbunden, der bei.Verschwenken in Pfeilrichtung 39 die
Schutzhaube 12 in Pfeilrichtung 20 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschwenkt.