DE1179138B - Kaemmaschine - Google Patents

Kaemmaschine

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Publication number
DE1179138B
DE1179138B DEW24516A DEW0024516A DE1179138B DE 1179138 B DE1179138 B DE 1179138B DE W24516 A DEW24516 A DE W24516A DE W0024516 A DEW0024516 A DE W0024516A DE 1179138 B DE1179138 B DE 1179138B
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DE
Germany
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carrier
stop
plate
nipper
combing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24516A
Other languages
English (en)
Inventor
John Syril Dudley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitin Machine Works Inc
Original Assignee
Whitin Machine Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Whitin Machine Works Inc filed Critical Whitin Machine Works Inc
Publication of DE1179138B publication Critical patent/DE1179138B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kämmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit abgefederter Oberzangenbacke und Unterzangenplatte, deren Zangenrahmen die obere Zangenbacke und einen durch eine Feder vorgespannten Träger der Unterzangenplatte trägt, der drehbar an einem Querbalken des Zangenrahmens befestigt ist, wobei Anschläge zur Begrenzung der Unterzangenplatte in beiden Schwingrichtungen vorgesehen sind.
  • Es ist bereits bekannt, die Unterzangenplatte so anzuordnen, daß sie an einer Aufwärtsbewegung oder Schwingbewegung teilnimmt, die dazu dient, den Faserbart des Kammzuges anzuheben, damit die obenliegenden Kämmnadeln in den Faserbart eindringen können, wenn sich die obere Zangenbacke bei der Vorwärtsbewegung der gesamten Zangenvorrichtung hebt. Die bekannten Ausführungen sind teilweise sehr kompliziert, und ihre gegeneinander bewegbaren Teile sind teilweise so verteilt und angeordnet, daß ihr Arbeiten durch die sich sammelnden Fasern oder den Faserflug beeinträchtigt wird. Dieser Faserflug muß zum einwandfreien Arbeiten der Kämmaschine häufig entfernt werden.
  • Es ist bereits eine Kämmaschine mit einem Klemmrahmen bekannt, der in Querrichtung sich erstreckende Drehzapfenwellen hat und durch einen Querträger miteinander verbundene Seitenwände aufweist. Ferner ist bei dieser Kämmaschine ein auf den Drehzapfenwellen zur Ausführung einer axialen Schwenkbewegung gelagerter Klemmplattenträger vorgesehen, der eine obere und untere Anschlagfläche aufweist und eine Klemmplatte trägt und der einen Querträger besitzt, der ebenfalls mit oberen und unteren Anschlägen versehen ist, wobei zwischen dem unteren Anschlag und der unteren Anschlagfläche Federn angeordnet sind, um den Klemmplattenträger nach oben und unten zu schwingen. Beim Arbeiten wird durch die Drehzapfenwelle der Klemmrahmen in Schwingbewegungen gesetzt, so daß sich der Klemmplattenträger zuerst auf einer Bahn bewegt, die konzentrisch zum Zylinderkamm verläuft. Ehe der Klemmrahmen das Ende seiner Vorwärtsbewegung erreicht hat, legen sich die in den Querträgern befindlichen Anschläge oder Schrauben an die erwähnten Zapfen und heben das Vorderende der Klemmplatte, so daß der Faserbart in den Nadeln des Kämmzylinders liegt. Die Eindringgröße des Faserbartes in die Kämmnadeln wird durch Verstellen der Schrauben geregelt. Bei dieser Maschine tritt jedoch als Nachteil ein geräuschvolles und hartes Arbeiten der die Eindringtiefe des Faserbartes in die Kämmnadeln bestimmenden Schrauben für die Unterzangenplatte auf, die gegen die vom Zangenrahmen getragenen Lagerzapfen für den Zangenplattenträger anschlagen.
  • Bei der bekannten Kämmaschine der eingangs genannten Art weist die Unterzange für jede Drehrichtung einen Anschlag auf. Sind bei normalem Betrieb dieser Kämmaschine die Zangen geschlossen, so berührt die untere Zange nicht den zugehörenden Anschlag, sondern die Zange und die untere Zangenplatte berühren den Anschlag nur dann, wenn in dem zu kämmenden Faserbart einige Fasern miteinander verfilzt sind. Hierdurch wird zwar eine Beschädigung der Nadeln des Kämmzylinders durch die Unterzange vermieden, eine wirksame Klemmmung des Faserbartes bei normalem Betrieb der Kämmaschine wird jedoch nicht mit Sicherheit erreicht.
  • Mit der Erfindung soll nun eine Kämmaschine geschaffen werden, bei der eine einfache Schwinglagerung der Unterzangenplatte vorgesehen ist, durch die für ein störungsfreies Arbeiten der Maschine gesorgt wird. Durch eine besondere Anordnung der Anschlag- und Abfederungsvorrichtungen sowie durch eine Kombination dieser Vorrichtungen soll ermöglicht werden, daß der Träger der Unterzangenplatte bzw. diese Platte selbst in Stellungen zur Ruhe kommt, in denen der Träger bzw. die Unterzangenplatte an festen, gegebenen Anschlägen anliegen, damit sich die Unterzangenplatte unbeeinflußt@von irgendwelchen Änderungen der Faserbartstärke immer in derselben Bahn bewegen kann.
  • Diese Ziele werden bei der eingangs erwähnten Kämmaschine erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Unterzangenplattenträger mit einer unteren Anschlagfläche und einer oberen Anschlagfläche ausgestattet ist, während der Querbalken mit unteren und oberen Anschlägen versehen ist, die derart mit den Anschlagflächen zusammenarbeiten, daß die zwischen. dem Querbalken und dem Träger wirksame Feder die Unterzangenplatte und ihren Träger beim Hochgehen der oberen Zangenbacke bis zum oberen Anschlag des Querbalkens drückt, während beim Kämmen des Faserbartes der Träger der Unterzangenplatte direkt an dem Anschlag des Querbalkens festgehalten ist.
  • Besondere Vorteile werden dabei dadurch erreicht, daß der untere Anschlag durch eine an Querbalken angebrachte Schulter gebildet ist und daß die untere Anschlagfläche des Trägers eine Aussparung besitzt, in der die Feder befestigt ist, die mit ihrem unteren Ende an die Schulter anstößt.
  • Dabei besteht der Träger aus einer Winkelschiene, deren emporstehender Teil die obere Anschlagfläche und deren Bodenteil die untere Anschlagfläche aufweist, wobei die Unterzangenplatte ausbaubar an dem nach vorn vorspringenden Teil der Schiene befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist am oberen Rand des hochstehenden Teiles der Winkelschiene ein Ansatz für die obere Anschlagfläche vorgesehen, der mit dem emporstehenden Teil der Schiene aus einem Stück gefertigt ist.
  • Ferner besteht der obere Anschlag aus einer über einen Arm od. dgl. am Querbalken befestigten Schraube, die zum Verändern des Ausmaßes der aufwärts gerichteten Schwingbewegung der Unterzangenplatte einstellbar ist.
  • Vorteilhaft befinden sich die Anschläge und die Anschlagflächen in der Nähe des rückwärtigen Endes der Unterzangenplatte.
  • Durch diese neue Ausführung werden gegenüber den bekannten Kämmaschinen wesentliche Vorteile. erreicht. Da bei der neuen Kämmaschine die obere Zangenbacke die Unterzangenplatte nach unten drückt, bis die Unterfläche des Trägers auf der Anschlagfläche des Querbalkens aufruht, wird der Kämmvorgang verbessert, weil die Unterzangenplatte gezwungen wird, immer wieder dieselbe Bahn zurückzulegen, ohne Rücksicht auf die Stärkenänderung des Faserbartes nach dem Schließen der Zangenbacken. Ferner wird dadurch, daß der Träger durch versenkt angebrachte Federn gegen den Querbalken abgefedert ist, im Vergleich zu den bekannten Kämmaschinen ein glattes und schnelleres Arbeiten der neuen Kämmaschine erzielt. Schließlich liegen bei der neuen Ausführung, die auch durch Einfacheit gegenüber den bekannten Kämmaschinen gekennzeichnet ist, alle Anschläge und Anschlagflächen hinter dem rückliegenden Ende der Unterzangenplatte und sind dadurch von der Klemmzone der Zangenvorrichtung, an der sich die Fasern und der Faserflug gewöhnlich anzusammeln suchen, ziemlich weit entfernt. Es besteht dabei nur geringe Gefahr, daß sich im Bereich der Anschläge und der Anschlagflächen Fasern und Faserflug im Übermaß anhäufen, wo sie durch Verstopfen die Schwingbewegung der Unterzangenplatte beeinträchtigen und dadurch die Güte des Kämmzuges mindern würden.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. 1n den Zeichnungen ist F i g. I ein senkrechter Schnitt durch den Kopf einer Kämmaschine mit den Zangenbacken in ihrer hinteren oder geschlossenen Stellung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kämmaschinenkopf, von dem nur so viel dargestellt ist. wie zum Verständnis der Erfindung notwendig erscheint, F i g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2 und F i g. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2.
  • Mit der üblichen Schwingwelle 10 (F i g. I) wird die Klemmvorrichtung zu den Abreißwalzen 11 hin-und von denselben wegbewegt, die oberhalb der Nadeln 12 des Kämmzylinders 13 aufgestellt sind. Die Klemmvorrichtung 14, 15 besteht aus einer Oberzangenbacke 14 und einer Unterzangenplatte 15. Vor denselben ist ein Fixkamm 16 vorgesehen.
  • Der Zangenrahmen hat Seitenwände 20, die durch einen Querbalken 21 miteinander verbunden sind. Die Aufbaueinzelheiten zum Abstützen des dargestellten Zangenrahmens bilden keinen Teil der Erfindung und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Der Zangenrahmen weist in Querrichtung gerichtete Drehzapfen auf, von denen die Unterzangenplatte 15 getragen wird. so daß die letztere an einer Schwingbewegung um die Achse der Drehzapfen teilnimmt. Zu diesem Zweck hat der Querbalken 21 des Zangenrahmens zwei auf Abstand stehende aufrechte Henkel 22 (F i g. 2). In diesen Henkeln 22 und in den Seitenwänden 20 des Zangenrahmens sind Drehzapfen 23 drehbar gelagert. Auf den Drehzapfen 23 sind mittels Schrauben 24 Ansätze 25 festgeklemmt, die nach hinten aus dem aufrechten Teil 26 eines Trägers 26, 28 ragen. Die Unterzangenplatte 15 ist mittels Schrauben 27 an der Unterseite des nach vorn vorspringenden Teiles 28 des Trägers 26, 28 befestigt, der mit seinen beiden senkrecht aufeinanderliegenden Teilen 26 und 28 eine Winkelschiene bildet.
  • Der Unterzangenplattenträger 26, 28 weist obere und untere Anschlagflächen auf, während der Querbalken 21 obere und unter Anschläge hat, die sich oberhalb bzw. unterhalb der auf dem Unterzangenplattenträger 26, 28 vorhandenen Anschlagflächen befinden und die sich an diese Anschlagflächen anlegen. um die Schwingbewegung der Unterzangenplatte 15 und ihres Trägers 26, 28 um die Achse der Drehzapfen 23 zu begrenzen.
  • Die untere Anschlagfläche des Trägers 26, 28 wird von seinem hinteren Teil oder seiner unteren Anschlagfläche 30 gebildet, die sich hinter der Unterzangenplatte 15 befindet. Der untere Anschlag 31 des Rahmens 20, 21 an den sich die untere Anschlagfläche 30 des Trägers anlegt, ist die Fläche oder die Schulter des Querbalkens 21.
  • Die obere Anschlagfläche 32 des Unterzangenplattenträgers 26, 28 ist die Oberfläche 32 eines Ansatzes 33, der sich in der Mitte des aufrecht stehenden Teiles 26 des Trägers 26, 28 befindet und mit diesem ein Teil bildet. Der obere Anschlag 34 des Rahmens 20, 21 wird von einer nach unten gerichteten Schraube gebildet, die in dem überkragenden Vorderende 35 eines Armes 36 eingeschraubt ist, der an seinem unteren Ende 37 mit der hinteren Fläche des Querbalkens 21 durch Schraubenbolzen 38 hefestigt ist. Die Schraube ist verstellbar, um das Ausmaß der nach oben erfolgenden Schwingbewegung der Unterzangenplatte 15 und ihres Trägers 26, 27 um die Achse der Drehzapfen 23 zu ändern.
  • Der aus der Unterzangenplatte 15 und ihrem Träger 26, 28 bestehende Aufbau wird von Federn 47 nach oben gedrückt, so daß die obere Anschlagfläche 32 an dem oberen Anschlag 34 anliegt. Zu diesem Zweck befinden sich Aussparungen 45 (F i g. 4) in Ansätzen 46, die ähnlich den Ansätzen 33 mit dem aufrechten Teil 26 des Trägers 26, 28 ein Teil bilden. Die unteren Enden der Aussparungen 45 liegen in der Anschlagfläche 30 des Trägers 26, 28, so daß die unteren Enden der in den Aussparungen 45 befindlichen Federn 47 an dem unteren Anschlag 31 des Querbalkens 21 anliegen.
  • Beim Arbeiten legt sich die nach unten sich bewegende Oberzangenbacke 14 an den vorderen Rand der Unterzangenplatte 15 und schwingt diese Platte und ihren Träger unter Zusammenpressen der Federn 47 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung. Bei der Vorwärtsbewegung der Klemmeinrichtung zu den Abreißwalzen 11 hin bewegt sich die Oberzangenbacke 14 nach oben, so daß die Federn 47 den Träger 28, 28 und die Unterzangenplatte 15 so weit nach oben schwenken, wie dies der Anschlag 34 der Schraube zuläßt. Die Zangenbacke 14 und die Unterzangenplatte 15 nehmen dann die in gestrichelten Linien in F i g. 1 dargestellte Stellung ein. Die sich anhebende Unterzangenplatte 15 hebt also den Faserbart bis zu dem Fixkamm 16. Die Eindringtiefe der Nadeln des Fixkammes 16 in den Faserbart wird dabei leicht durch Verstellen des Anschlages 34 der Schraube des Armes 36 geregelt.
  • Alle Anschläge und Anschlagflächen liegen hinter dem hinteren Ende der Unterzangenplatte 15 und sind daher von der Klemmzone der Klemmzange, an der sich Fasern und Faserflug ansammeln, weit entfernt. Es besteht daher nur eine geringe Möglichkeit, daß sich Fasern und Faserflug im übermaß im Bereich der Anschläge und der Anschlagflächen ansammeln, an denen sie die Schwingbewegung der Klemmplatte begrenzen und dadurch die Güte des Kämmens beeinträchtigen würden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kämmaschine mit abgefederter Oberzangenbacke und Unterzangenplatte, deren Zangenrahmen die Oberzangenbacke und einen durch eine Feder vorgespannten Träger der Unterzangenplatte hält, der drehbar an einem Querbalken des Zangenrahmens befestigt ist, wobei Anschläge zur Begrenzung der Schwingbewegung der Unterzangenplatte in beiden Schwingrichtungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Träger (26, 28) mit einer unteren Anschlagfläche (30) und einer oberen Anschlagfläche (32) ausgestattet ist, während der Querbalken (21) mit unteren und oberen Anschlägen (31 und 34) versehen ist, die derart mit den Anschlagflächen (30 und 32) zusammenarbeiten, daß die zwischen dem Querbalken (21) und dem Träger wirksame Feder (47) die Unterzangenplatte (15) und ihren Träger (26, 28) beim Hochgehen der oberen Zangenbacke (14) bis zum oberen Anschlag (34) des Querbalkens (21) drückt, während beim Kämmen des Faserbartes der Träger der Unterzangenplatte direkt an dem Anschlag (31) des Querbalkens festgehalten ist.
  2. 2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (31) durch eine an Querbalken (21) angebrachte Schulter gebildet ist und daß die untere Anschlagfläche (30) des Trägers (26, 28) eine Aussparung (45) besitzt, in der die Feder (47) befestigt ist, die mit ihrem unteren Ende an die Schulter anstößt.
  3. 3. Kämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26, 28) aus einer Winkelschiene besteht, deren emporstehender Teil (26) die obere Anschlagfläche (32) und deren Bodenteil die untere Anschlagfläche (30) aufweist, sowie daß die Unterzangenplatte (15) ausbaubar an dem nach vorn vorspringenden Teil (28) des Trägers (26, 28) befestigt ist.
  4. 4. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des hochstehenden Teiles (26) des Trägers (26, 28) ein Ansatz (33) für die obere Anschlagfläche (32) vorgesehen ist, der mit dem emporstehenden Teil (26) des Trägers aus einem Stück gefertigt ist.
  5. 5. Kämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (34) aus einer über einen Arm (36) od. dgl. am Querbalken (21) befestigten Schraube besteht, die zum Verändern des Ausmaßes der aufwärts gerichteten Schwingbewegung der Unterzangenplatte (15) einstellbar ist.
  6. 6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (31 und 34) und die Anschlagflächen (30 und 32) in der Nähe des rückwärtigen Endes der Unterzangenplatte (15) sich befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 388 224; französische Patentschrift Nr. 675 329; USA.-Patentschriften Nr. 2 680 885, 2 593 017, 2005001.
DEW24516A 1958-05-12 1958-11-24 Kaemmaschine Pending DE1179138B (de)

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