DE903915C - Nadelstabstrecke - Google Patents

Nadelstabstrecke

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Publication number
DE903915C
DE903915C DEW3910A DEW0003910A DE903915C DE 903915 C DE903915 C DE 903915C DE W3910 A DEW3910 A DE W3910A DE W0003910 A DEW0003910 A DE W0003910A DE 903915 C DE903915 C DE 903915C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
needle bar
saddle
guide
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW3910A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Gohegan Denton Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warner and Swasey Co
Original Assignee
Warner and Swasey Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Warner and Swasey Co filed Critical Warner and Swasey Co
Application granted granted Critical
Publication of DE903915C publication Critical patent/DE903915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/04Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with pinned bars actuated by screw members
    • D01H5/06Intersecting gill boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Nadelstabstrecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelstabstrecke mit die Nadelstäbe vor und zurück bewegenden Schraubenspindeln, Sattelschienen zum Führen der Stäbe, Nocken zum Überführen der Stäbe von den einen Schraubenspindeln zu den anderen und an den Sattelschienen vorgesehenen Abfederungen zum Auffangen der Stäbe während der Überführung.
  • Bei den Nadelstabstrecken, seien es Einfach- oder Doppelnadelstabstrecken, werden die .Stäbe von den S-förmigen Nocken gegen ihre Fü'hrungs,sattelschienen am Ende jedes Überführungsvorganges geschleudert. Der Aufschlag der Stäbe auf den Führungen läßt die Nadeln sich aus ihren Befestigungen lösen, so daß nach gewisser Zeit die Nadeln aus den Stäben fallen, wodurch der Streckvorgang star* beeinträchtigt wird. Auch werden durch den Aufschlag der Stäbe auf ihre Sattelschienen die Stäbe an der Stelle des Aufschlages verformt, verbeult oder abgenutzt, so daß nach einer gewissen Betriebsdauer die Stäbe zum Verkanten in den Schraubenspindeln neigen. Dieses Verkanten der Stäbe in den Spindeln beeinträchtigt ebenfalls den Streckvorgang und außerdem den Einstich der Nadeln in das Faserband. Obgleich diese nachteiligen Erscheinungen durch eine Geschwindigkeitsverminderung der Verzugsvorrichtung herabgesetzt werden 'können, ist dieser Ausweg nicht wünschenswert, weil dabei nicht nur die Lieferung der Maschine verringert wird, sondern die- Nadeln bei langsam laufender Maschine nicht so sauber einstechen, wie dies bei höherer Geschwindigkeit der Fall ist.
  • Es sind nun bereits federnde Mittei zur Verminderung des Stoßes oder Aufschlages der Stäbe während des Überführungsvorganges vorgesehen worden. Jedoch befriedigen diese Entlastungsmittel nicht, weil sie entweder zu schwach sind oder zuviel iMasse haben und daher keine wirksame Federungen bilden oder aber kompliziert und damit Quellen von Betriebsstörungen sind.
  • w Es ist das Ziel der Erfindung, eine Abfederung vorzusehen, die ein Lösen der Nadeln aus den Stäben verhindert, die Stäbe und Sattelschienen od. dgl. vor Beschädigungen schützt und den Überführungsvorgang nicht stört, wobei die Einrichtung außerordentlich einfach in der Herstellung und, billig in der Unterhaltung sein soll. Ferner soll erreicht werden, daß während des Zeitabschnittes, in dem die S-förmigen Überführungsnocken die Kontrolle über die Stäbe verlieren und die Stäbe noch nicht vollkommen mit den Schraubenspindeln im Eingriff sind, ein Kanten, Klappern und Schlagen der Stäbe nicht auftritt. Zu diesem Zweck weisen die an den Sattelschienen vorgesehenen Abfederungen nach der Erfindung je einen normalerweise über die Führungsfläche der Sattelschiene vorstehenden Stempel und ein federndes Mittel auf, das den Stempel vordrückt und so stark ist, daß der Stempel ein Auftreffen der Stäbe auf die Schiene während der Überführung verhindert, wobei der Abstand zwischen dem Stempel und der Führungsfläche der genüberliegenden Schiene so ist, daß der Nadelstab so lange federnd gehalten wird, bis er vollständig in die Schraubenspindel eingreift.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Strecke nach der Erfindung weist eine Kurver;-fläche am Einlaufende der Führungssattelschiene auf zum Halten der Stäbe in senkrechter Stellung während ihrer Vorlaufbewegung zu den Führungsflächen" wobei die Stempel und Sattelkurvenflächen so angeordnet sind, daß sie die Nadelstäbe zu Beginn des Eingriffs mit den Vorlaufschraubenspindeln und nach dem Lösen von den Cberführungsnocken zwischen sich federnd erfassen.
  • Die Abfederungen nach der Erfindung können leicht in bereits stehende .Maschinen eingebaut werden und enthalten so gut wie keine Teile, welche Schmutz, Faserteilchen od. 4-l. auffangen. Sie können leicht ersetzt und ohne großen Kostenaufwan@d hergestellt und eingebaut werden.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes soll dieser nun ausführlicher unter Bezugnahme auf :die Zeichnung beschrieben werden. Diese zeigt in Fig. i eine Draufsicht auf eine DoppeJnadelstabstrecke nach der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig.3 und 4 Teilschnitte zur Erläuterung dei Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes, Fig. 5 und 6 Teilansichten des Nadelstabes, Fig. 7 eine Einzelansicht derAbfederung bei entfernter Deckplatte und Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 nach Fig. 7 mit aufgesetzter Deckplatte.
  • Nach den Zeichnungen enthält die Nadelatabstrecke io einige übliche Teile, die dem Fachmann bekannt sind und daher nicht- beschrieben zu werden brauchen. Diese Elemente sind die unteren Rücklaufspindeln i i und die Vorlaufspindeln r2 für den unteren Nadelstabsatz, die Vorlaufspindeln 13 und die oberen Rücklaufspindeln 14 für den oberen Nadelstabsatz. Die Rücklauf- und Vorlaufspindeln sind miteinander durch ein Getriebe, das ihnen gegenläufigen Drehsinn verleiht, verbunden, wobei die Spindelpaare ebenfalls gemeinsam mittels eines üblichen Getriebes synchron angetrieben werden.
  • Zur Überführung der Nadelstäbe von der einen Spindel zur anderen sind die bekannten S-förmigen Nocken 15 vorgesehen. Wie bei der üblichen Ausführungsform sind S-förmige Nocken an den Vorlaufspindeln angeordnet, um die Stäbe in die Rücklaufspindeln zu überführen; auch an den Rücklaufspindeln sitzen S-förmige Nocken, um die Stäbe in die Vorlaufspindeln zu überführen.
  • Schienen 16 führen die Stäbe des unteren Satzes während des Vorlaufes. Weitere Schienen 17 tragen und führen die Stäbe, wenn diese durch die Spindeln i i zurückgebracht werden. In ähnlicher Weise sind Schienen 18 zur Führung des oberen Stabsatzes während des Vorlaufes und Schienen ig vorgesehen, die .diesen Satz während seiner rückläufigen Bewegung tragen.
  • Jeder Nadelstab B weist die üblichen Nadeln 21 auf, die durch Löten od. dgl. befestigt sind. Jeder Stall ist bei 22 abgesetzt, um Raum für die Nadeln der zuriicklaufenden Stäbe zu schaffen. Die Enden der Stäbe sind mit Backen 23 zum Eingriff in div Spindeln versehen, wobei die Backen 23 so angeordnet sind, daß die Stäbe während des Vorlaufes senkrecht stehen. An den Enden sind die Stäbe bei 24 einsgekerbt, um die Stabführung während des Überganges von einer Spindel zur anderen zu unterstützen.
  • Elastisch montierte Führungsstäbe od. dgl. sind vorgesehen, um bei der Überführung der Stäbe an den beiden Enden des -Nadelfeldes mitzuwirken. Für den unteren Satz der Nadelstäbe ist ein Führungsstab 26 zum Führen der Stäbe während der Überführung zur Rücklaufapindel und ein Führungsstab a7 zur Führung der Nadelstäbe während der Überführung zur Vorlaufspindel vorhanden. In ähnlicher Weise sind Führungsstäbe 28 und 29 für den oberen Stabsatz vorgesehen. Gewisse bauliche Merkmale sind allen Führungen gemeinsam und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der Führungsstäbe 26 erläutert. Die Führungsstäbe sind drehbar am Rahmen der Vorrichtung bei 31 gelagert und tragen einen Federbolzen 32, der eine Feder 3'3 hält, die an einem am Rabmen der Strecke befestigten Block 34 anliegt. Zur Begrenzung der Federwirkung auf den Führungsstab kann ein Anschlag vorgesehen sein.
  • Obwohl die Abfederungen nach der Erfindung überall dort angeordnet werden können, wo das Aufschlagen der Nadelstäbe auf :die Führungsschienen verhindert werden soll, so bleibt doch die kritischste Stelle die, wo die Nadelstäbe von den Rücklaufspimdeln in ihre Vorlaufstellung Überge-ffihrt werden, d. h. da, wo sie in das Faserband gedrückt werden oder einstechen. Diese Lage der Abfederungen ist im einzelnen in den Zeichnungen dargestellt. Die Führungs- oder Sattelschienen 18 liegen im wesentlichen in der Ebene des Faserbandes. Ihre oberen Flächen führen den oberen Satz der Nadelstäbe während des Vorlaufes, und ihre unteren Flächen verhindern eine Verschiebung der unteren Nadelstäbe aus ihrer Normalstellung und aus dem Eingriff mit den oberen Flächen der Sattelschienen 16.
  • Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, sind die Abfederungen hinter einer Deckplatte 39 am Einlaufende,der Sattelschienen 18 angeordnet. Aus den Fig. ; und 8 läßt sich erkennen, d'aß Aussparungen 41 in die Enden der Sattelschienen 18 eingesenkt und gegenüberliegende Bohrungen 42 so angebracht ind, daß sie die Aussparungen schneiden. Diese s s Bohrungen haben vorzugsweise einen quadratischen Ouerschnitt. In jeder Aussparung befindet sich ein I31ock 43 aus gummiähnlichem Stoff, der eine Aussparung 44 aufweisen kann, um seine Elastizität zu steigern. Ein Paar einander gegenüberliegender viereckiger Stempel 36 ist mit Schenkelteilen in den Bohrungen 42 untergebracht und mit Platten. 47 versehen, die auf dem Gummiblock 43 aufsitzen. Jeder Stempel 46 ist bei d8 abgeschrägt, um das Gleiten der Nadelstäbe über den Stempel zu erleichtern. Die Teile sind so angeordnet, daß der Gummikörper 43 beim Aufschlag des \Ta-delstalres auf den Stempel verformt wird und die Fallenergie des Nadelstabes aufnimmt, um dessen Aufschlag auf die Oberflächen der Sattelschienen 18 zu vermeiden. Da die Stempel aus gehärtetem und getempertem Stahl hergestellt sind, nehmen sie die vom Aufschlag der Nadelstäbe herrührende Abnutzung auf sich, und die Sattelschienen bleiben praktisch unbeschränkt erhalten. Durch Entfernen der Schrauben 4o, die die Deckplatte 39 halten, können sie leicht ausgewechselt werden.
  • Wie am deutlichsten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, wirken die Stempel 46 mit nockenartigen Oberflächenteilen auf bestimmten Stellen der Sattelschienen zusammen, um eine neuartige und höchst erwünschte Wirkung zu erreichen. Im unteren linken Teil. der Fig. 3 befindet sich beispielsweis;# einer der unteren Nadelistäbe in einer Stellung, in der er nicht mehr länger von dem S-Nocken angehoben wird, jedoch bereits von der dazugehörigen Spindel zur Vorlaufbewegung aufgenommen wurde. Die Sattelschienen 16 sind bei 1611 abgeschrägt, um so eine Kurvenfläche zu bilden, so daß, wenn die Spindel den Nadelstab aufnimmt und vorrückt, dessen senkrechte Bewegung oder Einstich in das Faserband durch eine Nockenwirkung der Fläch° 16a hervorgerufen wird, die ferner dazu dient, die Backen 23 des Stabes in das Gewinde der Spindel einzusetzen. Während dieses Vorganges sitzen die Backen jedoch noch nicht fest in der Spindel, auch befinden sie sich nicht mehr unter der Kontrolle der S-NTocken, wodurch während dieses Zeitraumes ein Schlagen, Verkanten und Klappern der 'Stäbe auftreten würde, falls nicht das neuartige Zusammenwirken der zusammengehörenden abgefederten Stempel und der Nockenflächen vorhanden wäre.
  • In Fig. 3 wurde beispielsweise der untere Stab soeben durch die Vorlaufspindel aufgenommen. Er liegt elastisch, jedoch fest zwischen den unteren, federnd vorstehenden Stempeln 46 und den Flächen 16a auf den Sattelschienen 16. Diese elastische Greifwirkung dauert so lange, bis die Nadelstäbe praktisch vollkommen in ihren Spindeln sitzen. Ein glatter Übergang der Stäbe von den Stempeln 46 zu ihren Führungsflächen wird durch die abgeschrägte Kante 48 der Stempel erzielt. Eine ähnliche nockenartige Fläche i99 ist auf den Sattelschienen i9 ausgebildet. Diese Nockenfläche braucht nicht so lang wie die Nockenfläche r699 zu sein, weil im Fall der oberen Stäbe die Schwerkraft den Einstich der Stäbe in das Faserband erleichtert, wogegen sie den Einstich der unteren Stäbe erschwert. Trotzdem gibt es auch dort eine Übergangsperiode, die der oben beschriebenen ähnlich ist, und die Stempel- und Nockenflächen wirken zusammen, um die Stäbe während dieser Periode fest zu führen und einzustellen. Natürlich 'können, falls Schwierigkeiten am Auslaufende des Naidelfeldes auftreten, Abfederungen nach der Erfindung auch an dieser Stelle an den Schienen vorgesehen werden.
  • Obwohl die beschriebene Ausführungsform die vertikale Anordnung der Stempel, d. h. parallel zur Überführungsbewegung der Nadelstäbe, zeigt, ist es selbstverständlich, daß dieser Winkel geändert werden kann, solange die Abfederung dadurch nicht übermäßig hart wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nadelstabstrecke mit die Nadelstäbe vor und zurück bewegenden Schraubenspindeln, Sattelschienen zum Führen der Stäbe, Nocken zum Überfuhren der Stäbe von den einen Schraubenspindeln zu .den anderen und an den Sattelschienen vorgesehenen Abfederungen zum Auffangen der Stäbe während der Überführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungen je einen normalerweise über die Führungsfläche der Sattelschiene vorstehenden Stempel und ein federndes Mittel aufweisen, das den Stempel vordrückt und so stark ist, daß der Stempel ein Auftreffen der Stäbe auf die Schiene während der Überführung verhindert, wobei der Abstand zwischen dem Stempel und der Führungsfläche der g--genüberliegenden Schiene so ist, daß der Nadelstab so lange federnd gehalten wird, bis er vollständig in die Schraubenspindeln eingreift.
  2. 2. Nadelstabstrecke nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in der Führungssattelschiene oben und unten senkrecht oder annähernd senkrecht vorgesehene Bohrungen, die eine in der Schiene ausgebildete Kammer schneiden und in denen die Stempel geführt sind, und durch einen in der Kammer befind- Schen Körper au: Gummi od. dgl., der mit dem inneren Ende jedes Stempels im Eingriff steht und diesen vordruckt. 3. -\Ta.delstabstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seiten des federnden Körpers und den Wandungen der Kammer ein Zwischenraum für dieAusdehnung des Körpers vorgesehen ist. 4.. Nadelstabstrecke nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Körper eine Bohrung senkrecht zu den Stempeln aufweist. 7. IVTadelstabstrecke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kurvenfläche am Einlaufende der Führungssattelschienen zum Halten der Stäbe in scnlcrechter Stellung während ihrer Vorlaufbewegung zu den Führungsflächen, wobei diie Stempel und Sattelkurvenflächen so angeordnet sind, daß sie die Nadelstäbe zu Beginn des Eingriffs mit den Vorlaufschraubenspindeln und nach dem Lösen von de:; Überführungsnocken zwischen sich federnd erfassen. 6. Nadelstabstrecke nach einem der vorhergehenden Anspruch;., dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel in -ler Laufrichtung der Stäbe abgeschrägt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. t3 433, 94430.
DEW3910A 1949-02-05 1950-09-29 Nadelstabstrecke Expired DE903915C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001930B (de) * 1954-10-11 1957-01-31 Schubert & Salzer Maschinen Nadelstabstrecke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94430C (de) *
DE510433C (de) * 1926-03-25 1930-10-18 Hans Fischer Dr Verfahren zur Darstellung von Porphyrinen

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