DE2920953C2 - Gegenzug-Schaftmaschine - Google Patents

Gegenzug-Schaftmaschine

Info

Publication number
DE2920953C2
DE2920953C2 DE2920953A DE2920953A DE2920953C2 DE 2920953 C2 DE2920953 C2 DE 2920953C2 DE 2920953 A DE2920953 A DE 2920953A DE 2920953 A DE2920953 A DE 2920953A DE 2920953 C2 DE2920953 C2 DE 2920953C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
bearing eye
hook
dobby
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2920953A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2920953A1 (de
Inventor
Rudolf Horgen-Zürich Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAEUBLI AG 8810 HORGEN ZUERICH CH
Original Assignee
STAEUBLI AG 8810 HORGEN ZUERICH CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAEUBLI AG 8810 HORGEN ZUERICH CH filed Critical STAEUBLI AG 8810 HORGEN ZUERICH CH
Publication of DE2920953A1 publication Critical patent/DE2920953A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2920953C2 publication Critical patent/DE2920953C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/06Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Gegenzug-Schaftmaschine mit einer einen Schaft betätigenden Balance, an deren Enden Lagerbolzen gesteuerte Hakenplatinen tragen, zu deren Bewegung Zug- bzw. Stoßmesser und zu deren Bewegungsbegrenzung Anschlagschienen vorgesehen sind, gegen die die Lagerbolzen aufnehmenden Lageraugen der Hakenplatinen zur Anlage kommen.
Die mittels Schaftmaschinen gesteuerten Webmaschinen werden laufend weiterenlwickeii, was höhere Arbeitsgeschwindigkeiten gestattet Die dabei vom Schaft aus auftretenden Massenbeschleunigungen ergeben höhere Druckkräfte auf die Steuerorgane und eine erhöhte Forderung nach spielfreiem Lauf.
Diese starken Belastungen, die bei Gegenzug-Schaftmaschinen der Hattersley-Bauart auftreten, führen zu raschem Verschleiß an den Enden der Balance, Es wurde vorgeschlagen, die Enden der Balancen mit Verstärkungselementen, z, B, in Form von Ringsegmenten, zu versehen, die der Aufnahme der auftretenden Abstützkräfte dienen. Diese Ringsegmente der Balancenenden sind während der Steuerperiode zwischen Anschlagschienen und Stoßmessern gefangen. Dabei werden an den Balancenenden Bewegungen festgestellt, welche bei stark belasteten Maschinen zu raschem Verschleiß führen. Die Ursache liegt einerseits darin, daß die komplexe Ausbildung Hakenplatine-Balancenkopf in der herkömmlichen Art und mit vernünftigem Aufwand nur ungenau herstellbar ist und daher zu einem unzulässigen Spiel gegenüber der Anschlagschiene und dem Stoflmesser sowie dem Zug- und Abstützmesser führt. Dadurch auftretende Schläge führen zu einer Mehrbelastung der Maschine. Anderseits ergeben die Ringsegmente an den Balancenköpfen infolge der linienförmigen Kontaktstelle zur Anschlagschiene und zum Stoßmesser eine spezifische Belastung, durch welche übliche Baustoffe überfordert sind. Gleichzeitig mit dem Aufkommen dieser hohen spezifischen Rächendrücke wird an den Kontaktstellen der Schmierfilm durchstoßen. Es folgen bald Eindrücke durch plastische Verformung des Materials sowie eine Materialabtragung an den gleichen Stellen infolge Trockenlauf. Wegen der komplexen Formen und der Relativbewegung« schreitet der Verschleiß rasch fort Diese Abnützungen führen zunächst zu unruhigen Schaftbewegungen und erfordern dann den Ersatz der abgenützten Teile, was zu unliebsamen Arbeitsunterbrechungen führt
In der CH-PS 3 70 364 ist eine Gegenzug-Schaftmaschine der eingangs erläuterten Bauart beschrieben und dargestellt, bei der die Schäfte durch die Balance in beiden Richtungen zwangsschlüssig bewegt werden; die Kraftausübung erfolgt dabei einerseits durch den Zug an der Platine und andererseits durch die Ausübung eines Druckes auf die Platine. Dabei wird jedoch die beschriebene Bewegung an jeder Platine durch ein und dasselbe Messer ausgelöst, weshalb die Platinen doppelarmig ausgebildet sein müssen. Eine derartige, doppelarmige Platine, die am äußeren Haken und am rückwärtigen Ende festgeklemmt ist, stellt keine spielfreie Führung dar, so daß die Genauigkeit dieser bekannten Gegenzug-Schaftmaschine gering ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gegenzug-Schaftmaschine der angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Spielfreiheit der Bewegungsübertragung von den Hakenplatinen auf die Balance verbessert wird, ohne daß dabei die Beweglichkeit der Hakenplatinen, etwa durch größere Reibungseinflüsse, während der Steueroperationen verschlechtert wird.
Bei der gattungsgemäßen Gegenzug-Schaftmaschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lagerauge jeder Hakenplatine gegenüber deren Längserstreckung so weit abgekröpft ist, daß die Hakenplatine unmittelbar über und das Lagerauge unmittelbar unter einem der Anschlagschiene gegenüberliegenden Stoßmesser zu liegen kommt und daß das Lagerauge so geformt ist, daß sich während der Sieuefperiöde eine Flächenberührung zwischen dem Lagerauge einerseits und der Anschlagschiene bzw. dem Stoßmesser andererseits ergibt.
Durch diese Lösung wird eine spielfreie Führung erzielt, da nur noch ein verhältnismäßig kurzes und massives Zwischenstück einzuklemmen ist, wobei die Reibung innerhalb tolerierbarer Grenzen liegt, da unter
Lasteinwirkung der Schmierfilm nicht mehr an einer Berührungsfläche verdrängt wird, sondern an einer Berührungsfläche erhalten bleibt. Dies ist insbesondere in der hinteren Stellung der gesteuerten Hakenplatine von Bedeutung, bei der diese durch Auf- und Abbewegung der Spitze eine kleine Winkelbewegung ausführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiela, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g, 1 — eine schematische Seitenansicht des Aufbaus einer bekannten Gegenzug-Schaftmaschine, wobei die Hakenplatinen frei drehbar auf Bolzen des Balancenendes gelagert sind und dieses Balancenende am Stoßmesser bzw. an der Anschlagschiene anliegt,
F i g. 2 — in größerem Maßstab eine Ansicht auf das bekannte, aufgeschnittene Balancenende,
F i g. 3 — einen Schnitt durch dieses Balancenende,
Fig.4 — eine Ansicht auf das aufgeschnittene Balancenende nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.5 — eine Ansicht auf das aufgeschnittene Balancenende nach einer Variante der Erfindung,
F i g. 6 — einen Schnitt durch das Balancenende der Fig. 5 und
F i g. 7 — eine axonometrische Ansicht des Aufsteckschuhs dieser Ausführung.
Prinzipiell weist eine Gegenzug-Schaftmaschine gemäß F i g. 1 eine Balance auf, die aus zwei parallel zueinanderliegenden Platten 10 besteht, die an ihren Enden über einen Bolzen 7 miteinander verbunden sind. Auf jedem Bolzen ist eine Hakenplatine 5 frei drehbar gelagert Mit 2 sind die Zugmesser und mit 8 die Stoßmesser für die Auslösung der Bewegung der Hakenplatinen bezeichnet. In der hinteren Ruhelage liegt das Balancenende an der Anschlagschiene 6 an, wobei die Hakenplatinen in angehobener Stellung hinter das Haltemesser 3 einrasten. Die Bewegung der Balance 1 wird über den Hebel 9, der auf der Achse 4 gelagert ist, auf den nicht gezeichneten Schaft übertragen.
Bei der bekannten Ausführung des Balancenendes und der Lagerung der Hakenplatine 65 gemäß den F i g. 2 und 3 sitzt diese frei drehbar auf dem Bolzen 67, der die beiden Platten 60 der Balance verbindet Zwischen diesen Platten ist ein Rin^segment 68 von relativ großem Durchmesser zentrisch zum Bolzen befestigt das seitlich über die Platten und auch über das Lagerauge 69 der Hakenplatine hinausragt und einerseits gegen die Anschlagschiene 6 und anderseits gegen das Stoßmesser 8 zum Anliegen kommt. Bei der schwingenden Hin- und Herbewegung der dargestellten Platine bzw. des Balancenendes erreicht das Ringsegment 68 gegenüber der Hakenplatine 65, 69 die strichpunktiert eingezeichnete Lage. Die Hakenplatine 65 muß deshalb vom Lagerauge 69 aus über einen langen Schwanenhals 66 hochgezogen werden und kann erst dann abgekröpft werden. Dies ergibt eine Schwächung und eine Stabilitätseinbuße der Platine aufgrund einer elastischen Verformung. Das Ringsegment 68 hat bei der Bewegung der Platine stets Linienberührung mit dem Stoßmesser 8, der Anschlagschiene 6 bzw. während der Steueroperation, mit beiden Teilen. Es entstehen eine gegenseitige Auf- und Abbewegung sowie eine relativ große Schwenkbewegung, die sich in Reibung und damit hervorgerufener Abnützung auswirken.
In Fig,4 ist eine Ausführung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Balance besteht wiederum aus zwei Platten 80, deren Enden durch einen Bolzen 87 verbunden sind. Auf diesem ist die Hakenplatte 85 mit ihrem Lagerauge s 89 frei drehbar gelagert, wobei der Außenumfang über die Balancenplatten hinausreicht und das Lagerauge 89 gegen das Stoßmesser 8 bzw, die Anschlagschiene 6 anliegt. Durch dieses direkte Anliegen darf die Lage der Bohrung im Lagerauge 89 und jene für den Bolzen 87 im ι ο Balancenende eine relativ große Ungenauigkeit aufweisen, ohne daß dabei die Funktion der Platinen 85 leidet. Die schwenkende Balance 80 ist über ihren Bolzen 87 im Lagerauge 89 klassisch gelagert und steht nur indirekt mit der Anschlagschiene 6 und dem Stoßmesser 8 in Verbindung. Weil nur eine äußerst geringe Relativbewegung zwischen dem Lagerauge und der Anschlagschiene sowie dem Stoßmesser verbleibt, wird an den Kontaktstellen kaum Abnützung auftreten.
Das Lagerauge 89 gemäß Fig. 1 weist eine annähernd kubische Form auf. Gegenüber dem Stoßmesser 8 bzw. der Anschlags.'liiene 6 sind die Anlagefiächen leicht konvex ausgebildet, was eher eine Flächen- als eine Linienauflage ergibt Gegenüber der kreisrunden Ausbildung (F i g. 2) erhält man eine höhere
2s Belastbarkeit der Kontaktstelle, und die Abnützungen der Außenflächen des Lagerauges sind geringer.
Um den Auflagedruck pro Flächeneinheit zwischen Lagerauge 99 und Stoßmesser 8 bzw. Anschlagschiene 6 zu verringern, ist das Lagerauge 99 der Hakenplatine 95 gemäß der Variante in den F i g. 5 bis 7 drehbar in einem Aufsteckschuh 98 eingebettet Die Seitenflächen dieses Schuhs liegen jederzeit voll am Messer 8 bzw. der Schiene 6 an, verschieben sich aber bei der Auf- und Abbewegung der aus den Platten 90 gebildeten Balance in paralleler Richtung. Dieser Schuh ermöglicht großflächigen Kontakt zwischen dem Hakenauge und dem Stoßmesser 8 bzw. der Anschlagschiene 9. Der Schuh kann beispielsweise infolge seiner überaus großen Kontaktflächen aus Kunststoff bestehen. Seine Lage im Raum wird stets durch den innigen Kontakt entweder mit dem Stoßmesser und/oder der Anschlagschic ne sichergestellt
Bei allen Ausführungen gemäß der Erfindung ist
zwischen der Hakenplatine 85 bzw. 95 und dem Lagerauge 89 bzw. 99 kein langer Schwanenhals notwendig, d. h. die Hakenplatine weist eine gestreckte Form auf. Trotz dieser spielfreien Halterung des Lagerauges zwischen Stoßmesser und Anschlagschiene muß aber der Zughaken zum Ein- und Auslesen um wenige Winkelgrade schwenkbar sein, was dank der Rundung des Lagerauges erreicht wird.
Wie erwähnt, besteht bei der beschriebenen Schaftmaschine ein Vorteil darin, daß das Lagerauge der Hakenplatine gegenüber der Anschlagschiene und dem Stoßmesser nur noch eine geringe Schwenkbewegung (Hakensteuerung) ausübt während die arbeitende Balance nur noch in der Lagerbohrung beider Hakenplatinen dreht Im ersten Fall nimmt das Lagerauge die geringe Reibarbeit ohne nennenswerten Schaden auf, und im /weiten Fall arbeitet die Balance in einem klassisch ausgebildeten Wellenlager. Außerdem können die beträchtlichen Abstützkräfte des Lagerauges an der Anschlagschiene und am SloEmesser mit vernünftigen spezifischen Drücken von den Teilen aufgenommen werden, wenn der erwähnte Aufsteckschuh zur Anwendung gelangt. Der Forderung, die Abstände zwischen der Anschlagschiene 6 und dem Stoßmesser 8. der Brust des Zusmesser«; 1 nnH Hpm
Stoßmesser sowie dem Abstutzmesser 3 und der Anschlagschiene 6 durch das steuerbare Glied so auszufüllen, daß das Ende der Balance 10 stets spielfrei arretiert oder angetrieben ist, wird dadurch entsprochen, daß nur noch ein einziges Element, die Hakenplatine S, als präzise zu fertigendes Teil für die Kraftübertragung dient. Als für die Präzision maßgebende Größen der Hakenplatinen 5, 85, 96 gelten die Abstände zwischen der Außenform des Lagerauges 89, 98, 99, der Anhängefläche 20 für das Zugmesser 2 und der Abstutzfläche 30 für das Abstützmesser 3 sowie der Durchmesser des Lagerauges. An diesem Zughaken sind für die Spielfreiheit nur noch drei Abmessungen genau einzuhalten, während die hergebrachte Lösung gemäß Fig. 1—3 fünf, zuzüglich zwei ungenauen Zuständen bei der Zusammenfügung, einschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gegenzug-Schaftmaschine mit einer einen Schaft betätigenden Balance, an deren Enden Lagerbolzen gesteuerte Hakenplatinen tragen, zu deren Bewegung Zug- bzw. Stoßmesser und zu deren Bewegungsbegrenzung Anscblagschienen vorgesehen sind, gegen die die Lagerbolzen aufnehmenden Lageraugen der Hakenplatinen zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (89,99) jeder Hakenplatine (85,95) gegenüber deren Längserstreckung so weit abgekröpft ist, daß die Hakenplatine (85, 95) unmittelbar Ober und das Lagerauge (89, 99) unmittelbar hinter einem der Anschlagschiene (6) is gegenüberliegenden Stoßmesser (8) zu liegen kommt und daß das Lagerauge (89, 99) so geformt ist, daß sich während der Steuerperiode eine Flächenberührung zwischen dem Lagerauge (89,99) einerseits und der Anschlagschiene (6) bzw. dem M StoßmesEcr (8) andererseits ergibt
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Lagerauges (89) jeder Hakenplatine (85) zwei einander gegenüberliegende, annähernd parallel angeordnete Flächen aufweist, die leicht konvex ausgebildet sind (F ig. 4).
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (99) jeder Hakenplatine (95) als Kreisring ausgebildet und in einem Aufsteckschuh (98) drehbar gelagert ist, der mit seinem Außenumfang Ober die zugeordneten Enden der Balance (90) hinausragt und zwei einander gegenüberliegende, annähernd parallel zueinanderliegende Fiäjhen aufweist (F i g. 5—7).
4. Schaftmaschine nach einet· der Ansprüche I —3 mit Zugmessern für das Ausziehen der gesteuerten Hakenplatinen und Haltemessern für das Zurückhalten der nichtgesteuerten Hakenplatinen in der Grundstellung, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Arbeitsstellung der Schaftmaschine der Raum zwischen Anschlagschiene (6) und Stoßmesser (8), zwischen Brust des Zugmessers (2) und Stoßmesser (8) sowie zwischen Haltemesser (3) und Anschlag* schiene (6) durch ein und dieselbe Hakenplatine (85, 95), d. h. deren Lagerauge (89,98,99), Anhängefläche (20) für das Zugmesser (2) bzw. Abstützfläche (30) für das Haltemesser (3) ausgefüllt ist
DE2920953A 1979-02-13 1979-05-23 Gegenzug-Schaftmaschine Expired DE2920953C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH138779A CH635874A5 (de) 1979-02-13 1979-02-13 Gegenzug-schaftmaschine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2920953A1 DE2920953A1 (de) 1980-08-14
DE2920953C2 true DE2920953C2 (de) 1983-07-07

Family

ID=4209238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2920953A Expired DE2920953C2 (de) 1979-02-13 1979-05-23 Gegenzug-Schaftmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4305432A (de)
JP (1) JPS55112331A (de)
BR (1) BR8000850A (de)
CH (1) CH635874A5 (de)
DE (1) DE2920953C2 (de)
ES (1) ES487190A1 (de)
FR (1) FR2449148A1 (de)
GB (1) GB2041996B (de)
IT (1) IT1140562B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6017859B2 (ja) * 1980-02-07 1985-05-07 株式会社山田ドビ− 消極複動ドビ−機
US4474221A (en) * 1982-09-16 1984-10-02 Yamada Dobby Co., Ltd. Positive dobby machine
IT1184491B (it) * 1985-04-24 1987-10-28 Fimtessile Ratiera negativa per telai di tessitura

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH370364A (de) * 1959-04-01 1963-06-30 Saurer Ag Adolph Doppelhub-Offenfach-Schaftmaschine
GB886310A (en) * 1959-04-01 1962-01-03 Saurer Ag Adolph A double-lift open-shed dobby
CH389524A (de) * 1960-12-08 1965-03-15 Staeubli Geb & Co Mittels Balance und Zughaken gebildetes Schaftantriebsgestänge in Schaftmaschinen
FR83121E (fr) * 1963-02-22 1964-06-19 Staubli Geb & Co Balance avec crochets pour mécaniques d'armures
FR1444314A (fr) * 1965-06-01 1966-07-01 Staubli Geb & Co Perfectionnements aux ratières à double lève
CH535303A (de) * 1971-03-10 1973-03-31 Staeubli Ag Gegenzug-Schaftmaschine
CH550265A (de) * 1972-03-30 1974-06-14 Staeubli Ag Schaftmaschine.
JPS4987855A (de) * 1972-12-29 1974-08-22
FR2406012A1 (fr) * 1977-10-14 1979-05-11 Staubli Sa Ets Perfectionnements aux ratieres pour l'industrie textile

Also Published As

Publication number Publication date
GB2041996A (en) 1980-09-17
ES487190A1 (es) 1980-07-01
JPS55112331A (en) 1980-08-29
GB2041996B (en) 1983-03-09
JPH0135100B2 (de) 1989-07-24
FR2449148A1 (fr) 1980-09-12
CH635874A5 (de) 1983-04-29
DE2920953A1 (de) 1980-08-14
IT8019859A0 (it) 1980-02-12
FR2449148B1 (de) 1984-04-13
IT1140562B (it) 1986-10-01
US4305432A (en) 1981-12-15
BR8000850A (pt) 1980-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681181C (de) Kettenwirkmaschine
DE2255275B1 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen, insbesondere Papierbahn nen
DE683535C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Wirkwerkzeuge von Kettenwirkmaschinen
CH703090A2 (de) Schiffchen-Stickmaschine mit Antrieb des Treiberbalkens.
DE2920953C2 (de) Gegenzug-Schaftmaschine
DE2210996B2 (de) Nähfuß für Nähmaschinen
DE3002383A1 (de) Rollreibgetriebe zum umwandeln einer drehbewegung in eine laengsbewegung und umgekehrt
EP0056656A1 (de) Gerät zum Heraustrennen von Knochen aus Fleisch
DE1936227C3 (de) Doppelhub-Jacquardmaschine
DE2757667A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer die nadel einer naehmaschine
DE2804536C2 (de) Einrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschneiden
DE2253729B2 (de) Breithalterzylinder
DE903915C (de) Nadelstabstrecke
DE605641C (de) Umschaltvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen- oder aehnliche Maschinen
DE4140737C1 (en) Machine for cutting paper stacks - has bar with two grooves receiving slides driven via worm gears
DE734716C (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Schussfaeden an Gewebekanten mittels umlaufender Schneidmesser
DE1652860C (de) Auswerfeinrichtung fur Bolzen aus der Matrize einer Bolzenpresse
DE398905C (de) Knopflochnaehmaschine
AT153716B (de) Kettenwirkmaschine.
DE813875C (de) Kupplung fuer Strickmaschinen
DE2448034C3 (de) Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlages einer Wellenfach- Webmaschine mit drehbarem Webeblatt
AT140643B (de) Umschaltvorrichtung für Schreib-, Schreibrechen- oder ähnliche Maschinen.
DE1127132B (de) Befestigung eines Schwadraeumers an einem Schuh einer Maehmaschine
DE2333716A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer die wirknadelbewegung an kettenwirk-, insbesondere raschelmaschinen
DE862088C (de) Einrichtung zum UEberwachen der seitlichen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee