DE2448034C3 - Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlages einer Wellenfach- Webmaschine mit drehbarem Webeblatt - Google Patents
Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlages einer Wellenfach- Webmaschine mit drehbarem WebeblattInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlages
einer Wellenfach-Webmaschine mit drehbarem Webeblatt.
Beim Webvorgang an Wellenfach-Webmaschinen, bei dem der über die ganze Blattbreite eingetragene
Schußfaden durch Anschlagsvorsprünge von Scheiben eines drehbaren Webeblattes sukzessiv unter ständiger
Spannung der Kettfäden und des Gewebes angeschlagen wird, entsteht ein Problem, das darin besteht, daß
die vordere Gewebekante die Tendenz aufweist, sich in Richtung zum drehbaren Webeblatt zu heben, da sie sich
in ständiger Bewegung befindet. Dies hat bestimmte, einen glatten und kontinuierlichen Webvorgang sowie
die Qualität des fertigen Gewebes beeinträchtigende Störungen zur Folge.
Diese Störung wurde teilweise durch eine Vorrichtung (DE-OS 23 28 241) beseitigt, bei der das Gewebe
unmittelbar nach dem Schußanschlag durch einen Stabilisierspalt geführt wird, wobei es nach dem
Verlassen dieses Spalts gezwungen wird, seine Bewegungsrichtung außerhalb der Webebene zu ändern. Ein
solcher Stabilisierspalt besteht einerseits aus der Kante einer an einer durchlaufenden Stange zwischen den
Breithaltern befestigten Stabilisier- oder Führungsleiste, andererseits aus einer Unterleiste, wobei sich hinter
dem Stabilisierspalt eine Ablenkleiste befindet deren Oberteil außerhalb der Webebene liegt
Eine solche Vorrichtung leistet zwar einen wesentlichen Beitrag zur Kontinuität des Webvorganges, doch
ist es auch mit einer solchen Vorrichtung nicht gelungen, das Problem vollständig und endgültig zu lösen. Die
Führungsleiste besteht hier aus einer starren Platte, deren Kante den Kettfäden im Oberfach so zugeordnet
ίο ist, daß sie bis auf einen gewissen Spielraum nur den
größten gedachten, die Scheitel der Anschlagsvorsprünge der Scheiben des drehbaren Webeblattes umschreibenden
Kreis berührt Da die ganze äußere Umfangsfläche der Scheiben geformt ist, bleibt ein verhältnismäßig
ΐϊ langer Abschnitt von Oberfach-Kettfäden unkontrollierbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 21 20 626 und 24 49 837) weist jede Scheibe einerseits
die Grundumfangsfläche, die einen im wesentlichen mit der Bohrung für die Welle des drehbaren Webeblattes
gleichachsigen Kreis bildet, andererseits kurvenförmige, an diese äußere Grundumfangsfläche anschließende
Anschlagsvorsprünge auf. Die vorerwähnte Kurve hat eine solche Form, daß ihre Entfernung von der
2r> Scheibenmitte entgegen der Scheibenrotation einen
stärkeren als linearen Anstieg aufweist. Dieser kurvenförmige Teil soll »Anschlagskante« genannt werden.
Der Scheitel des Anschlagsvorsprungs ist jedoch von der Grundumfangsfläche relativ weit entfernt und, da
die untere Kante der Führungsleiste, wie oben erwähnt, in Abhängigkeit von dem die Scheitel der Anschlagsvorsprüngen
umschreibenden Kreis eingestellt werden muß, bleibt der Abschnitt zwischen der Gewebekante
bzw. der obenerwähnten Unterkante der Führungsleiste
μ und der Stelle, wo die Oberfach-Kettfäden theoretisch
von der Grundumfangsfläche der Scheibe (in Seitenansicht gesehen), durchdrungen werden, unkontrolliert.
Dieser freie, vertikal unbeschränkte und sonst unkontrollierbare Abschnitt des Kette/Gewebe-Systems im
ίο Bereich der Gewebebildung bewegt sich infolge einer
erhöhten Spannung (insbesondere beim Weben von dicht schußeingestellter Ware) über die ganze Blattbreite
in Richtung zum drehbaren Webeblatt. Dies verursacht mehrere Störungen, wie z. B. das Überlaufen
von Kettfäden aus einem Scheibenspalt in einen anderen, was die Kontinuität des Webprozesses
ungünstig beeinflußt und somit auch die Qualität der fertigen Ware beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
so Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die eine stabilisierte Führung des sich bildenden Gewebes mit Hilfe von lamellenartigen
Vorsprüngen ermöglicht. Auf diese Weise soll eine Kontrolle im Kette/Gewebe-System bis zur Stelle der
Durchdringung der äußeren Umfangsfläche der Scheiben des drehbaren Webeblattes durch die Oberfach-Kettfäden
geschaffen werden und das Gewebe im Bereich des Schußanschlags ciurch die Anschlagsvorsprünge
der erwähnten Scheiben gelenkt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußanschlags an
einer Wellenfach-Webmaschine dadurch gelöst daß die gegen das Heben der Oberfach-Keüfäden durch äußere
Umfangsflächen der die erwähnten Kettfäden durchdringenden Scheiben des drehbaren Webeblattes
einwirkende Führungsleiste als elastische Platte ausgebildet ist und daß die Unlerkante dieser elastischen
Platte nachgiebig an äußeren Umfangsflächen der
Scheiben des drehbaren Webeblattes im Bereich des Schußanschlags an der Gewebekante anliegt
Die Führungsleiste kann als Fed?rstahl-, oder Kautschuk- oder Kunststoffplatte gestaltet sein.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Unterkante der Führungsleiste mit einem reibungsarmen,
durch Beschichten, Ankleben oder dergleichen aufgetragenen Material versehen oder besteht aus einer
selbständigen, an der unteren Kante der Führungsleiste befestigten Leiste.
Die Führungsleiste kann entweder einteilig oder in Sektionen geteilt sein.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Führen des Gewebes besteht in einer
wesentlichen Beschränkung der Störungen im Schußan-Schlagsbereich und in der Erhöhung der Kontinuität des
Webvorgangs. Außerdem wird die Gewebequalität auch bei dichteren Schußeinstellungen gesteigert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine durchlaufende Stange mit Führungsleiste im Schußanschlagsbereich tragenden
Querträgers;
F i g. 2 ein drehbares Webeblatt zusammen mit der 2 >
durchlaufenden Stange und der in der Grundeinstellung in bezug auf die Grundumfangsfläche des Webeblattes
eingestellten Führungsleiste im Querschnitt;
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.2, in der die
Führungsleiste der Wirkung der Anschlagskante des so AnschlagsvorsprungfcS ausgesetzt zu werden beginnt
und
F i g. 4 eine Ansicht der Lage der Führungsleiste auf dem Scheitel eines Anschlagsvorsprungs im Augenblick
des Schußanschlags an die Gewebekante. >r>
Da die Konstruktion von Wellenfach-Webmaschinen bekannt ist, beschränkt sich die nachfolgende Beschreibung
nur auf einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele derselben.
Wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist an einem näher nicht dargestellten Maschinenrahmen ein starrer Querträger
1 mit mehreren Muffen 3 befestigt. Jede Muffe 3 trägt einen einstellbar angeordneten Halter 2, welcher
eine durchlaufende Stange 4 unterstützt. An jedem Ende der durchlaufenden Stange 4 ist ein walzenförmiger
Breithalter 5 drehbar gelagert. Ferner ist an der durchlaufenden Stange 4 mit Schrauben 6 eine
Führungsleiste 7 verstellbar befestigt. Diese ist als elastische Platte ausgebildet, deren Unterkanle 8 an
äußeren Umfangsflächen 12 der Scheibe 9 eines drehbaren Webeblattes 10 im Bereich des Schußanschlags
an der Vorderkante des Gewebes anliegt. Mit ihrer Unterkante 8 wirkt die Führungsleiste 7 auf die
Kettfäden 11 des Oberfachs gegen ihre Aufwärtsbewegung
im Bereich, wo sie von den äußeren Umfangsflächen 12 der Scheiben 9 des drehbaren Webeblattes 10
(von der Seite betrachtet) durchdrungen werden. Die äußere Umfangsfläche 12 der Scheibe 9 besteht aus
einer Grundumfangsfläche 13, aus Anschlagskanten 14 und Anschlagsvorsprüngen 15. Die Scheiben 9 sind to
zueinander um einen Winkel versetzt, so daß entsprechende, auf einzelnen Scheiben 9 mit einer gedachten
Kurve verbundene Punkte eine Schraubenlinie bilden. Da die Unterkante 8 der Führungsleiste 7 an den
äußeren Umfangsflächen 12 der Scheibe 9 anliegt, folgt sie ihren Bewegungen uüd übt unter Einfluß der
schraubenlinienförmig verlaufenden Anschlagsvorsprünge 15 eine wellenartige Bewegung aus, da die
Anschlagskanten 14 die Unterkante 8 der Führungsleiste 7 in der Richtung zur Gewebekante 16 bis zum Punkt
des Schußanschlags drücken. Nachdem die Kante des Anschlagsvorsprungs 15 die Gewebekante 16 verlassen
hat, kehrt die Unterkante 8 der Führungsleiste 7 infolge ihrer Elastizität in die ursprüngliche Lage zurück. Durch
diese wellenartige, in der Webebene 17 ausgeübte Bewegung wird eine konstante vertikale Einstellung der
Gewebekante 16 im Einwirkungsbereich der Anschlagskante 14 des drehbaren Webeblattes 10 bis zum
Augenblick des Schußanschlags an die Gewebekante 16 erzielt und somit das Heben der letztgenannten zum
Webeblatt 10 vermieden.
Die Führungsleiste 7 ist vorzugsweise als Federstahl-,
Kautschuk- oder Kunststoffplatte gestaltet. Um eine bessere und engere Führungsweise der Unterkante 8
über die äußeren Umfangsflächen 12 der Scheiben 9 zu erreichen, kann die Unterkante 8 der Führungsleiste 7
mit einem reibungsarmen Material versehen werden. Diese Materialschicht kann auf verschiedene Art und
Weise wie z. B. Beschichten, Ankleben oder dergl. aufgetragen werden oder kann als eine selbständige, aus
einem abriebbeständigen Material bestehende und an der unteren Kante der Führungsleiste 7 befestigte
Leiste gestaltet sein. Ferner kann die Führungsleiste 7 einteilig sein und mit dem walzenförmigen Breithalter 5
über die ganze Blattbreite der Maschine verlaufen oder vorzugsweise in Sektionen geteilt sein, was insbesondere
für die Fälle, bei denen die Steigung der Schraubenlinie von den Kanten der Anschlagsvorsprünge
15 der Scheiben 9 zu groß ist, gilt.
Zur Ergänzung der Beschreibung ist noch beizufügen, daß an einem inneren Träger 18 des näher nicht
dargestellten Maschinenrahmens eine Unterleiste 19 und eine von oben verstellbare Hinterleiste 20 befestigt
sind.
Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen kommen der Forderung, die durchlaufende
Stange 4 mit dem Breithalter 5 in der vertikalen Achse so zu sichern, daß sie durch ihre Lage die Webebene 17
der Maschine bestimmt, entgegen. Die infolge der Spannung im Kette/Gewebe-System entstehenden und
auf die durchlaufende Stange 4 und den Breithalter 5 einwirkenden Kräfte werden vom starren, fest im
Maschinenrahmen eingebauten Querträger 1 aufgefangen. Die über die gesamte Breite des drehbaren
Webeblattes 10, 1 bis 1,5 mm unter der durch die durchlaufende Stange 4 bestimmten Webebene 17 und
in möglichst geringer Entfernung vom Webeblatt 10 verlaufende Unterleiste 19 verhindert durch ihre Kante
das Mitreißen der vorderen Gewebekante von der Kante des Anschlagsvorsprunges 15 des drehbaren
Webeblattes 10. Die Passage des Gewebes 21 von der Kante des Anschlagsvorsprungs 15 zu einem nicht
dargestellten Sandbaum wird aufgrund der Anordnung und der gegenseitigen Lage der durch die durchlaufende
Stange 4 samt Breithalter 5 gegebenen Webebene 17 und der erhöhten Oberkante 22 der Hinterleiste 20
bestimmt. Auf diese Art und Weise kann eine optimale Umschlingung der durchlaufenden Stange 4 und der
Breithalter 5, die fur die zuverlässige Arbeitsweise der benadelten Ringe der walzenförmigen Breithalter 5
nötig ist, erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlags einer Wellenfach-Webmaschine
mit drehbarem Webeblatt durch Anschlagsvorsprünge von Scheiben eines drehbaren Webeblattes an Wellenfach-Webmaschinen, die eine
am Maschinenrahmen befestigte Ablenkleiste, eine Unterleiste und ferner eine an einer durchlaufenden
Stange befestigte Führungsleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das
Heben der Oberfach-Kettfäden (11) durch äußere Umfangsflächen (12) der die erwähnten Kettfäden
durchdringenden Scheiben (9) des drehbaren Webeblattes (10) einwirkende Führungsleiste (7) als
elastische Platte gestaltet ist und daß die Unterkante (8) dieser elastischen Platte nachgiebig an äußeren
Umfangsflächen (12) der Scheiben (9) des drehbaren Webeblattes (10) im Bereich des Schußanschlags an
der Gewebekante (16) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (7) eine Federstahlplatte
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (7) eine Kautschukplatte ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (7) eine Kunststoffplatte
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (8) der
Führungsleiste (7) mit einem reibungsarmen Material beschichtet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (7)
einteilig ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (7)
in Sektionen unterteilt ist.
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