DE2927533A1 - Vorrichtung zur kettfadensteuerung an webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur kettfadensteuerung an webmaschinen

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    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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Description

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SAURER DIEDERICHS S.a., bourqoin-Jallieu (Isere), Frankreich
Vorrichtung zur Kettfadensteuerung an Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kettfadensteuerung an Webmaschinen, und zwar insbesondere an solchen Webmaschinen, die ein Steuersystem zum Schwenken der die Kettfäden zum Fach führenden Fadenträgerwalze haben, bei welchem System zumindest auf einer Seite der Maschine eine drehende Kurvenscheibe einen Schwenkhebel betätigt, der mit einem Arm verbunden ist, der an der Welle der Fadenträgerwalze befestigt ist, wobei letztere mittels Kragarmen in Lagern gelagert ist, die ihrerseits von Hebeln getragen werden, die um eine feste Achse verschwenkbar sind und die mittels eines Pleuels an einen anderen Hebel angelenkt sind, der auf einer Welle befestigt ist, die bezüglich ihrer Drehbarkeit unter der Wirkung mindestens einer Feder steht. Dieses bekannte System ermöglicht es, wenn die Webmaschine kontinuierlich arbeitet, die Achse der Fadenträgerwalze hin- und herzuschwenken derart, daß die alternierend auftretende Erscheinung der Anspannung und der Entspannung der Kettfäden absorbiert wird, eine Erscheinung, die von der Öffnungs- und Schließbewegung der beiden Kettfadenlagen bei der Fachbildung im Verlauf des Webens auftritt, wobei auf diese Weise dank der die genannte Welle beauf-
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schlagenden Federn die Kettfaden immer die gewünschte Spannung erhalten.
Dieses bekannte System ermöglicht es jedoch nicht, bei Inbetriebnahme der Webmaschine oder beim Wiederanfahren nach einem Halt Schußdifferenzen zu vermeiden, d.h. Differenzen in der Anzahl der Schußfäden pro Längeneinheit des Gewebes zu verhindern, welche Differenzen dann die bekannten Webfehler des Anfahrbetriebes ergeben. Es ist derzeit keine entsprechende Vorrichtung bekannt, um diese Fehler bei Webmaschinen, die mit großer Geschwindigkeit laufen, zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Schußdifferenzen im Anfahrbereich der Webmaschine zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichneden Teil des Anspruches 1.
Es hat sich herausgestellt, daß sich mit der mit einer derartigen Vorrichtung erzielbaren zusätzlichen Spannung der Kettfaden in der Anlaufphase der Webmaschine die bekannten Schußdifferenzen ausgleichen lassen. Der die bekannte Vorrichtung ergänzende Vorrichtungsteil hängt sich sozusagen an das Schwenksteuersystem der Fadenträgerwalze zeitweilig an und bewirkt in der Anfahrphase der Maschine diese zusätzliche Bewegung der Welle der Fadenträgerwalze, die eine zusätzliche stärkere Spannung der Kettfäden bewirkt.
Die Vorrichtung kann nur auf einer Seite der Webmaschine, kann aber auch auf beiden Seiten der Webmaschine vorgesehen sein. Im ersteren Fall verläuft die Welle, auf die
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der zusätzliche Schwenkhebel wirkt, quer über die ganze Maschine, um so eine Einwirkung auf beide Enden der Welle der Fadenträgerwalze zu ermöglichen.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegen-Standes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So beinhaltet die Vorrichtung eine Zugstange, die einerseits an dem von der zweiten Kurvenscheibe beaufschlagten Schwenkhebel angelenkt ist und die andererseits an einem Schwenkarm angelenkt ist, dessen anderes Ende frei um die Welle drehbar ist, auf der der zusätzliche Hebel befestigt ist, wobei die Anhakungsmittel einen sogenannten feststehenden Haken, der fest mit dem Schwenkarm verbunden ist, und einen sogenannten beweglichen Haken beinhalten, der schwenkbar auf dem zusätzlichen Hebel gelagert ist, der auch den Elektromagneten trägt. Je nachdem, ob letzterer mit Strom gespeist ist oder nicht, trifft die Wegbahn des einen Hakens auf diejenige des anderen Hakens oder nicht, was es ermöglicht, durch entsprechende Steuerung der Speisung des Elektromagneten die gewünschte Anhakung im Anfahrbereich der Maschine zu haben, um dann im Bedarfsfall den zusätzlichen Hebel drehen zu können, wobei diese Anhakung schon beim Anhalten der Maschine initiiert werden kann.
Vorzugsweise ist ferner der genannte Schwenkarm an einem Bügel angelenkt, der gleitend auf der Zugstange angeordnet ist, der sich jedoch normalerweise unter der Einwirkung von Federn gegen einen einstellbar auf der Zugstange angeordneten Anschlag abstützt. Dies ermöglicht eine leichte und gute Einstellung der Vorrichtung, und wenn darüber hinaus die Feder in Form eines Stapels elastischer Tellerfedern ausgebildet ist, üben diese zugleich Sicherheits- und Dämpfungsfunktionen aus, indem sie die direkte Verbindung zwischen der Zugstange und dem Schwenkarm vermeiden.
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Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung an einer Webmaschine, gesehen von hinten,
Fig. 2 den auf der einen Maschinenseite liegenden
Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 des auf der anderen Maschinenseite liegenden Teiles der
Vorrichtung,
Fig. 4 in Einzelansicht den die zusätzliche Kettfadenspannung in der Anlaufphase der Maschine bewirkenden Teil der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist stark schematisiert das Gestell 1 einer Webmaschine gezeigt, sowie der Kettbaum 2 der Webmaschine, von dem sich die Kettfaden 3 abwickeln, und ferner die Fadenträgerwalze 4, über die die Kettfaden 3 laufen, bevor sie die im wesentlichen horizontale Fadenlage bilden, die sich anschließend in die beiden Fadenlagen 3a und 3b teilt. Der Kettbaum 2 und die Fadenträgerwalze 4 drehen um horizontale und zueinander parallele Achsen 5 und 6 im hinteren Bereich der Webmaschine«·
Die komplette Steuervorrichtung setzt sich aus zwei Mechanismen 7 und 8 zusammen, die jeweils auf den beiden Seiten der Webmaschine angeordnet sind, und zwar in der Nähe der Enden des Kettbaumes 2 und der Faden-
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trägerwalze 4. Diese beiden Mechanismen, die einander entsprechende und ähnliche Teile haben, die aber nicht identisch sind, sind im einzelnen in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Der in Fig. 2 gezeigte Hechanismus 7 beinhaltet ein Gehäuse 9, das fest mit dem Maschinengestell 1 verbunden ist und in dem zwei rotierende Kurvenscheiben 10 und 11 angeordnet sind, die auf einer gemeinsamen Welle 12 befestigt sind, die parallel zu den Achsen 5 und 6 liegt.
Die erste Kurvenscheibe 10 ermöglicht es, beim kontinuierlichen Lauf der Maschine eine Verschwenkbewegung der Fadenträgerwalze 4 zu steuern, und zwar mittels eines Schwenkhebels 13. Der Hebel 13 ist in dem Gehäuse 9 drehbar auf einer feststehenden Zwischenachse 14 gelagert. Eine um eine Achse 16 frei drehbare Kurvenrolle 15 an dem einen Ende des Hebels 14 rollt auf dem Kurvenprofil der Kurvenscheibe 10 ab. Eine zwischen einem Punkt 18 des Hebels 13 und einem nicht dargestellten Festpunkt gespannte Feder 17 hält die Kurvenrolle 15 dauernd an die Kurvenscheibe 10 angedrückt. Der Hebel 13 weist an seinem der Kurvenrolle 15 gegenüberliegenden Ende eine ebene nach oben gewandte Fläche 19 auf, auf der gleitend ein Block 20 aus einem Material mit geringern Reibkoeffizienten abgestützt ist.
Der Block 20 ist mit der Welle 21 der Fadenträgerwalze 4 mittels eines Armes 22 einstellbarer Länge verbunden, der aus zwei Teilstücken gebildet ist. Das erste Teilstück 23 ist ein geradliniges Flacheisen, an dessen einem Ende der Block 20 schwenkbar mittels der Verschraubung 24 gehalten ist. Dieses Flacheisen weist auf seiner ganzen Länge in gleichmäßigen Abständen angeord-
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nete Gewindelöcher 25 auf. Das zweite Teilstück 26 des Armes 22 ist gekrümmt ausgebildet. Sein einer Arm weist Langlöcher 27 auf. Schrauben 28, die durch die Langlöcher 27 gesteckt sind, sind in die Gewindelöcher des Teilstückes 23 eingeschraubt und gewährleisten die Verbindung der beiden Teilstücke unter gleichzeitiger Möglichkeit der Längeneinstellung des Armes Der andere Arm des Teilstückes 26, der oberhalb des Krümmungsbereiches liegt, ist nach oben gerichtet und trägt an seinem oberen finde eine Klemmeinrichtung zu Anklemmung an die Welle 21 der Fadenträgerwalze 4 mittels einer Schraube 31 derart, daß jegliche Drehung der Welle 21 relativ zum Teilstück 26 des Armes 22 verhindert ist.
Auf der Welle 21 ist in einigem Abstand zu dem Teilstück 26 ein Kragarm 32 befestigt, der ebenfalls undrehbar mit der Welle über eine Klemmschraube 33 verbunden ist. An seinem unteren Ende trägt der Kragarm 32 eine kleine Achse 35, die in einem Wellenlager 36 hin- und herdrehen kann, das seinerseits von einem im wesentlichen bogenförmigen Hebel 37 getragen wird.
Der Hebel 37 ist mit seinem oberen Ende um eine Achse 38, die fest mit einem Support 39 des Maschinengestells verbunden ist, drehbar gelagert. In seinem mittleren und unteren Bereich weist der Hebel 37 eine Mehrzahl von _" Löchern 40 auf, von denen eines von einer Achse 41 durchquert ist, mittels der das eine Ende eines Pleuels 42 an— gelenkt ist. Das andere Ende des Pleuels 42 ist mittels einer Achse 43 an einem weiteren Hebel 44 angelenkt, der auf einer VJeIIe 45 befestigt ist, die drehbar in dem Support 39 gelagert ist und die die gesamte Maschine durchquert.
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Die Welle 45 trägt in der Nähe des Hebels 44 einen v/eiteren Hebel 46, dessen anderes Ende mittels einer Achse 47 an einer Gewindestange 48 angelenkt ist, die unter der Druckkraft einer großdimensionierten Feder 49 steht, die sich ihrerseits auf einem vom Support 39 vorstehenden Teil 50 aostützt. Ein Teil der vorstehend beschriebenen Vorrichtungsteile ich auch im auf der anderen Maschinenseite liegenden Mechanismus 8 vorhanden, der in Fig. 3 dargestellt ist. Hier ist in einem Support 39' ein Hebel 37' symmetrisch zum Hebel 37 um eine Achse 38' drehbar gelagert. Der Hebel 37" trägt ein Wellenlager 36', in dem sich eine Achse 35· hin- und herdrehen kann, die von einem Kragarm 32· getragen wird. Letzterer ist drehfest mit der Welle 21 der Faden trägerwalze 4 verbunden, wozu eine Klemmschraube 33· vorgesehen ist. Es ist ferner auch ein Pleuel 42' vorgesehen, dessen eines Ende an den Hebel 37' mittels einer Achse 41' in einem der Löcher 40· angelenkt ist und dessen anderes Ende an einen Hebel 44· mittels einer Achse 43· angelenkt ist. Der Hebel 44' ist, wie auch der Hebel 44, auf der die Maschine durchquerenden Welle 45 befestigt, die auch im Support 39' gelagert ist. Es ist ferner auch auf dieser Maschinenseite ein Hebel 46' an der Welle 45 befestigt, der mittels einer Achse 47' an einer Gewindestange 48' angelenkt ist, die unter der Druckkraft einer großdimensionierten Feder 49· steht, die an einem vom Support 39' vorspringenden Teil 50' abgestützt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dagegen auf dieser Maschinenseite keine Kurvenscheiben vorgesehen und auch keine Teile, die dem Hebel 13 und dem Arm 22 im Mechanismus auf der anderen Maschinenseite entsprechen.
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klusätslich su dem vorstehend beschriebenen Vorrichtungsteil, der dem Absorbieren der über- und Entspannungen der Kettfaden beim kontinuierlichen Lauf der Webmaschine dient, ist dem Mechanismus 7, wie in Fig. 2 dargestellt und wie als Einzelansicht in Fig. 4 geneigt, ein ergänzender Vorrichtungsteil zugeordnet, der einen gekrümmten Hebel 51 aufweist, der am Gehäuse 9 um eine feststehende Achse 42 im Bereich seines Krümmungsbogens gelagert ist. Eine Kurvenrolle 53 ist frei drehbar an dem freien Ende eines der beiden Arme des Hebels 51 gelagert. Sie läuft auf dem Kurvenprofil der zweiten Kurvenscheibe 11. Eine zwischen einem Festpunkt 55 am Gehäuse 9 und einem Stutzen 56, der drehfest mit dem gekrümmten Hebel 51 verbunden ist, gespannte Feder 54 hält die Kurvenrolle 53 dauernd an die Kurvenscheibe 11 angedrückt.
Das freie Ende des zweiten Armes des gekrümmten Hebels 51 ist mittels einer Achse 57 an das untere Ende einer im wesentlichen vertikal liegenden Zugstange 58 angelenkt, die einen Bügel 59 trägt. Letzterer ist gleitend auf der Zugstange 58 angeordnet. Er stützt sich normalerweise gegen einen Anschlag 60 ab, der durch Klemmung einstellbar auf der Zugstange 58 mittels einer Schraube 61 festlegbar ist. Ein Stapel von Tellerfedern 62 ist um die Stange 58 herum zwischen dem Anschlag 60 und einer Buchse 63 angeordnet, die in das eine Ende des Hebels 59 eingeschraubt ist, wodurch auch das andere Ende des Hebels über das Federpaket an dem Anschlag 60 abgestützt ist.
An das obere Ende des Bügels 59 ist mittels einer Achse 64 das eine Ende eines Doppelschwenkarmes 65 angelenkt,
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dessen anderes Ende frei drehbar auf der Welle 45 gelagert ist. Der Doppel schwenkarm 65 bildet somit eine Art horizontal liegendes Pleuel und bildet zwischen seinen beiden Armen in seiner Mitte einen Freiraum, wobei in Fig. 4 der dort vorne liegende Armteil in der Darstellung fortgelassen ist, um die Teile zu zeigen, die zwischen den beiden Armen des Doppelschwenkarmes in seinem mittleren Freiraum angeordnet sind.
Diese innenliegenden Teile beinhalten einerseits einen feststehenden Haken 66, der mittels zweier Schrauben an dem Doppelschwenkarm 65 in der Nähe der Längsachse 64 befestigt ist, sowie andererseits einen Hebel 67, der drehfest mit der Welle 45 verbunden ist. An dem freien Ende des Hebels 67 ist benachbart dem festen Haken 66 ein beweglicher Haken 68 gelagert, der um eine Achse
69 bezüglich des Endes des Hebels 67 schwenken kann. Der bewegliche Haken 68 trägt einen betätigungsfinger
70 und er ist mittels eines Elektromagneten 71 betätigbar, der mittels eines U-förmigen Supportes 72 auf der Oberseite des Hebels 67 befestigt ist. Ist der Elektromagnet 71 erregt, ist sein Zuganker 73 angezogen und er befindet sich in zurückgezogener Stellung bezüglich des Betätigungsfingers 70, so daß es jetzt dem beweglichen Haken 68 möglich ist, im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wenn man auf die Fig. 2 oder 4 sieht, und zwar unter der Wirkung einer Feder 74, die zwischen dem Finger 70 und einem Festpunkt 75 am Hebel 67 gespannt ist. Ist der Elektromagnet 71 nicht erregt, steht der Zuganker 73 unter der Wirkung einer Feder 76 aus ihm vor und er treibt dabei den Betätigungsfinger 70 des beweglichen Hakens 68 derart vor, daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 74 schwenkt, wobei die Kraft der Feder 76 größer ist als diejenige der Feder
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beim kontinuierlichen Lauf der Webmaschine bewirkt die Drehung der ersten Kurvenscheibe 10 die Verschwenkbewegung des Hebels 13 um seine Achse 14. Diese Verschwenk- : bewegung bewirkt eine alternierende Bewegung des Armes 22, wobei der Block 20 v/ie ein Gleitschuh auf der ebenen Fläche 19 des Hebels 13 gleitet, woraus wiederum eine Verschwenkbewegung um die Wellenlager 36 und 36' für die starre baueinheit resultiert, die aus dem Arm 22, der Welle 21, der Fadenträgerwalze 4 und den beiden Kragarmen 32 und 32' gebildet ist. Die Schwenkachse für diese Baugruppe ist beim kontinuierlichen Lauf der Webmaschine fest. Der Elektromagnet 71 ist nicht erregt, so daß, trotz des permanenten Verschwenkens des Doppelschwenkarmes 65, gesteuert von der zweiten Kurvenscheibe 11, der bewegliche Haken 68 nicht mit dem festen Haken
66 zusammenarbeitet, weil die Wegbahn des Hakens 66 nicht auf den Haken 68 trifft. Somit behält der Hebel
67 eine von der Stellung des Doppelschwenkarmes 65 unabhängige Stellung bei. Die starre Baugruppe, gebildet aus diesem Hebel 67, der Welle 45, den beiden Hebeln und 46' sowie den Hebeln 44 und 4.4 ·, nimmt somit eine Stellung ein, die ausschließlich von der Druckkraft der beiden Federn 49 und 49' bestimmt wird. Infolge der Anlenkung der beiden Hebel 37 und 37' mittels der Pleuel 42 und 42' an diese Baugruppe, wobei die Hebel 37 und 37' die beiden Wellenlager 36 und 36' tragen, bleiben diese Wellenlager unbeweglich und definieren eine feststehende Schwenkachse für die Welle 21 der Fadenträger— walze 4. _■ ■ -
Obwohl beim kontinuierlichen Lauf der Webmaschine der von der Kurvenscheibe 11 gesteuerte Mechanismus nicht zum Eingreifen kommt, ist darauf zu verweisen, daß die Kurvenscheibe ein dauerndes Hin- und Herschwenken des Doppelschwenkarmes 65 hervorruft. So schwenkt der ge-
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krümmte Hebel 51 in den Phasen, In denen die erhabenen Teile der Kurvenscheibe 11 mit der Kurvenrolle 53 zusammenarbeiten, im Sinn des Pfeiles 77 und er übt einen nach unten gerichteten Zug auf die Stange 58 gemäß Pfeil 78 aus. Die Zugstange 58 nimmt dabei den Hebel 59 sowie das daran angelenkte Ende des Doppelschwenkarmes 65 mit nach unten. Der Doppelschwenkarm 65 schwenkt somit um die Welle 45 nach unten.
In dem Augenblick, wo msn das Kommando zum Anhalten der Webmaschine gibt, indem man deren Bremssystem betätigt, erregt man nun gleichzeitig den Elektromagneten 71 derart, daß sich der bewegliche Haken 68 in eine Stellung verlagert, in der die Wegbahn des festen Hakens 66 den Haken 68 trifft. Demzufolge wirkt nun im Verlauf seiner letzten Abwärtsbewegung vor dem Halt der Maschine der feste Haken 66 mit dem bev/eglichen Haken 68 zusammen. Hierdurch wird der Hebel 67 gezwungen, der Schwenkbewegung des Doppelschwenkarmes 65 zu folgen, derart, daß die feste Baugruppe, bestehend aus dem Hebel 67, der Welle 45 und den Hebeln 44, 44', 46 und 46' im Sinne des Pfeiles 80 dreht.
Im Augenblick des Wiederingangsetzens der Maschine wird der Elektromagnet 71 abgeschaltet, aber die beiden Haken 66 und 68 bleiben ja zunächst noch zeitweilig ineinander verhakt derart, daß die beim Anhalten der Maschine initiierte Einwirkung auf die Welle 45, wie sie vorstehend beschrieben wurde, aufrechterhalten bleibt. Somit kann also die Verlagerung der beiden Hebel 44 und 44· das Vorbewegen der beiden Pleuel 42 und 42', die daran angelenkt sind, gemäß den Pfeilen 81 und 81' (s. Fig. 2 und 4) bewirken. Die beiden Hebel 37 und 37·, die Wellenlager 36 und 36' tragen, verschwen-
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ken somit gemäß den Pfeilen 82 und 82' um die Achsen 38 und 38·. Ebenso wird die Fadenträgerwalze 4 im Sinne des Pfeiles 83 vorgedruckt. Dieses Vordrücken bewirkt eine zusätzliche Spannung der Kettfaden 3 und dieses wiederum vermeidet die au den bekannten Webfehlern führenden Schußdifferensen in der Anlaufphase der Webmaschine.
Im Verlauf des ersten Arbeitszyklus der Maschine gelangt der feste Haken 66 zu einem gegebenen Zeitpunkt in eine Stellung, die höher liegt als der bewegliche Haken 68, so daß letzterer automatisch freigegeben wird und unter der Wirkung der Feder 76, die von dem Luganker 73 des Elektromagneten übertragen wird, seine Ursprungsstellung wieder einnimmt. Die Vorrichtung nimmt dann wieder ihren Betrieb entsprechend dem kontinuierlichen Lauf der Webmaschine, wie vorstehend beschrieben, auf. Es ist hervorzuheben, daß die spezielle Gestaltung der Zugstange 58 und des Bügels 59 eine doppelte Einstellung ermöglichen und einen besonderen Dämpfungs- und Sicherheitseffekt im Sinne eines guten Funktionierens der Vorrichtung gewährleisten. Wenn man nämlich den einstellbarn Anschlag 60 längs der Zugstange 58 verlagert, stellt man damit die mittlere Stellung des Doppelschwenkarmes 65 ein. Indem man die Buchse 63, die außen mit Gewinde versehen ist, mehr oder weniger weit in den Bügel 59 einschraubt, stellt man die jeweils gewünschte Zusammendrückung der Tellerfedern 62 ein. Diese ergeben den Sicherheitsund Dämpfungseffekt, indem sie sich zusammendrücken, wenn der Bügel 59 auf einen gewissen Widerstand trifft, der ihn daran hindert, integral der Verlagerungsbewegung der Zugstange 58 zu folgen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung, die es ermöglicht, die Schußdifferenzen in der Anlaufphase zu
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DIbDkKJCHJ 3.i\.
vermeiden, int bei Webmaschinen jeder j\rt, also sowohl bei den klassischen Webmaschinen mit Schützen wie such bei den schattenlosen V/rbnir-schinon
Es versteht sich, daß ,sich die £rfindunc nicht, auf aie vorstellend beschriebene yvusführungsform bescnriinkt. Im haiimen ues brfindungsqcdankons sind vielmelir zahlreiche rtbwandluiinen des Prinzips möglich, wobei insbesondere die einzelnen Konstruhtionsteile und baugruppen durch konstruktiv andere, jedoch funktionsüquivalente uauelemente ersetzt v/erden können.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Df, O. Loerenbeck DipK-!ng. St. sdke
    Dipl.-Ifig. I 3-enbeck te Bietefeld, Heriorder Strebe Π
    P a t en tan s ρ rüch e
    1. Vorrichtung zur Kettfadensteuerung bei Webmaschinen, mit einer Schwenksteuerung für die Fadenträgerwalze, die auf mindestens einer Seite der Webmaschine eine drehende Kurvenscheibe aufweist, mit der ein Schwenkhebel betätigbar ist, der mit einem arm verbunden ist, der seinerseits an der Welle der Fadenträgerwalze befestigt ist, wobei diese Welle mittels Kragarmen in Lagern ruht, die von Hebeln getragen sind, die um eine feststehende Achse schwenkbar sind und die mittels eines Pleuels jeweils mit einem anderen Habel verbunden sind, der auf einer im Sinne ihrer Drehung von mindestens einer Feder beaufschlagten Welle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere, auf der gleichen Welle (12) befestigte Kurvenscheibe (11) vorgesehen ist, mit der ein weiterer Schwenkhebel (51) betätigbar ist, der mit einem Schwenkmechanismus (58,5.9,65) verbunden ist, wobei ein weiterer Hebel (67) auf der von den Federn (49,49·) beaufschlagten Welle (45) befestigt ist, während eine von einem Elektromagneten (71) steuerbare Verhakungseinrichtung (66,68) derart angeordnet ist, daß der weitere auf der Welle (45) befestigte Hebel (67) in der Anlaufphase der Webmaschine gleichzeitig mit einem Teil (65) des Schwenkmechanismus (58,59,65) bewegbar ist, wodurch mittels der Pleuel (42,42») die Stellung der Schivenklager (36,36') der Welle (21) der Fadenträgerwalze (4) im Sinne einer zusätzlichen Spannung der Kettfäden (3) veränderbar ist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus eine Zugstange (58) aufweist, die einerseits an dem von der zweiten Kurvenscheibe (11) betätigten Schwenkhebel (51) angelenkt ist und die andererseits an das eine Ende des schwenkbaren armes (65) angelenkt ist, dessen anderes Ende f;:ei drehbar auf der Welle (45) gelagert ist, auf der der zusätzliche Hebel (67) befestigt ist, wobei die Verhakungseinrichtung einen festen Haken (66), der an dem schwenkbaren Arm (65) befestigt ist, sowie einen beweglichen Haken (68) aufweist, der schwenkbar an dem zusätzlichen Hebel (67) gelagert ist, der auch den Elektromagneten (71) trägt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm als Doppelschwenkarm (65) ausgebildet ist, wobei der zusätzliche Hebel (67), der den beweglichen Haken (68) trägt, im mittleren Preiraum des Doppelschwenkarmes (65) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (65) an einen Bügel (59) angelenkt ist, der gleitend auf der Zugstange (58) angeordnet ist, wobei er sich normalerweise unter Federwirkung gegen einen einstellbaren Anschlag (60) auf der Zugstange (58) abstützt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstützung des Bügels (59) ein Stapel von Tellerfedern (62) vorgesehen ist, die auf der Zugstange (58) zwischen dem einstellbaren Anschlag (60) und einer mit dem Bügel (59) verbundenen Buchse (63) angeordnet sind.
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    ΰ. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (63) mit Außengewinde versehen ist und im oinne einer Einstellung unterschiedlich weit in den Bügel (59) einschraubbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die zweite Kurvenscheibe (11) und die von ihr DetutigbarenVorrichtungsteile nur auf einer Seite der webmaschine vorgesehen sind, wobei die Welle (45), auf der der zusätzliche Hebel (67) befestigt ist, die Haschine durchquert und auch auf der anderen Maschinenseite mit der Lagerung der Welle (21) der Fadenträgerwalse (4) in Verbindung steht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Maschinenseiten vorgesehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2927533A 1978-07-24 1979-07-07 Vorrichtung zur Steuerung der Kettfadenspannung an einer Webmaschine Expired DE2927533C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2927533A1 true DE2927533A1 (de) 1980-02-07
DE2927533C2 DE2927533C2 (de) 1983-11-03

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CS (1) CS212236B2 (de)
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GB (1) GB2028386B (de)
IT (1) IT1122073B (de)

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