DE2253729A1 - Breithalterzylinder - Google Patents

Breithalterzylinder

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DE2253729A1
DE2253729A1 DE19722253729 DE2253729A DE2253729A1 DE 2253729 A1 DE2253729 A1 DE 2253729A1 DE 19722253729 DE19722253729 DE 19722253729 DE 2253729 A DE2253729 A DE 2253729A DE 2253729 A1 DE2253729 A1 DE 2253729A1
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bearing
bearings
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Walter Pechstein
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Breithaltertylinder.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Breithalterzylinder mit einer Mehrzahl von R?.dchen, von 4enen jedes auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche eines Lagers rotierbar gelagert ist, jedes Lager auf einer Seite mit einem Flansch versehen ist und eine durch das Lager und seinen Flansch durchgehende Oeffnung aufweist, durch welche Oeffnung ein Trägerstab durchgeschoben ist, sodass lkngs des letzteren die Lager nebeneinander aufgereiht sind und zum Zwecke, die Lager und Rädchen in Bezug auf die Längsachse des Trägerstabes schräg anzuordnen, die Oeffnungen in Bezug auf die kreiszylindrischen Lagerflächen schräg sind, Breithalterzylinder dieser Art besitzen den Nachteil, dass sie sowohl als Folge ihres Aufbaues als auch als Folge der Spannung des gewobenen Stoffes auf den Breithalterzylinder, die Neigung haben, sich @@ verkrümmen.
  • Dieser Nachteil soll gemäss vorliegender Erfindung vermieden werden. fliese ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstab eine in seiner LdngBrichtung verlaufende Abflachung aufweist und die Oeffnung jedes Lagers und seines Flansches am Orte der Abflachung eine Ausbuchtung aufweist und die Abflachung mit derjenigen der beiden Stellen, an welcher bei rund gedachter Oeffnung als Folge der Schräglage derselben die Dicke des Lagers ein Minimum ist, in Deckung liegt, welche sich auf dem dem Flansch entgegengesetzten Ende des Lagers befindet.
  • Die Erfindung sei nun an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert. In der Letzteren ist Fig. 1 ein Längsschnitt urch einen Breitnalterzylinder, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II ... II der Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III ... III der Fig. 2.
  • In sämtlichen Figuren sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Breithalterzylinder gemaes Fig. 1 und 2 besitzt einen Trkgerstab 11, auf welchen eine Vielzahl von Lagern 12 geschoben und lWngs welchem sie nebeneinander aufgereiht sind. Jedes Lager 12 ist mit einem Flansch 13 versehen und auf jedem Lager 12 ist ein Rädchen 14 rotierbar gelagert. In die Rädchen 14 sind Nadeln 16 eingesetzt, welche zum Halten des Gewebes 17 dienen. An Stelle von Nadelrädchen können auch t8JummirFBdchen oder dergl. vorgesehen sein.
  • Das Gewebe 17 ist auf der obern S>eite des Breithalterzylinders 11 durchgefblirt. Die beidseitig des Breithalterzylinders 11 angeordneten Umlenkglieder 18 bilden ebenfalls Teile des Breithalters.
  • Das in Fig. 1 rechte Ende des Breithalterzylinders 11 ist sein freies Ende. An seinem andern, in Fig. 1 linken Ende, wird er auf der Webmaschine befestigt. Mittels des Schlusskopfes 15 werden die Lager 12 mit den Flanschen 13 (Ellypsen) iiber die Zwischenscheibe 19 zusammengepresst.
  • Die Lager 12 und die Rädchen 14 sind in Bezug auf die Langsrichtung des Trägerstabes 11 schr.>g angeordnet. Zu diesem Zweck ist jedes Lager 12 zusammen mit seinem Flansch 13 mit einer Oeffnung 30 versehen, welche in Bezug auf die kreiszylindrische Lagerfläche 31 der Lager 12 schräg ist. Dabei nimmt die Schragheit vom freien Ende des Breithalterzylinders weg zu. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der nach aussen gerichtete Zug auf das Gewebe über der ganzen Länge des Breithalters von gleicher Grösse ist. Dadurch wird eine schädliche Einwirkung des Breithalters auf das Gewebe praktisch eliminiert.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie der Trägerstab 11 abgeflacht ist. Der abgeflachte Teil ist mit der Bezugszahl 20 bezeichnet.
  • Entsprechend weist die Oeffnung 30 des Lagers 12 und des Flansches 13 nicht einen kreisförmigen Querschnitt auf, sondern besitzt eine Ausbuchtung 21, welche der Abflachung 20 entspricht. Das heisst, an der Stelle, an welcher sich die Abflachung 20 des Trägerstabes 11 befindet, weisen das Lager 12 und der Flansch 13 den Bereich 21 auf, welcher von der kreisförmigen Form abweicht. Dabei sind die Oeffnungen 30 der Lager 12 und der Flansche 13 von solcher Form, dass sie einer ihrem ganzen Umfang am Trägerstab 11 anliegen.
  • Zur Erklärung der durch die Abflachung 20 des Trägerstabes 11 und der durch die Ausbuchtung 21 der Lager 12 und Flansche 13 bedingten Merkmale und Vorteile sei auch auf Fig. 3 Bezug genommen.
  • In Fig. 3 ist der Triger6tab 11 nicht gezeichnet. Wtirde ein kreisförmiger Querschnitt des Trägerstabes 11 und der Oeffnungen 30 der Lager 12 mit den Flanschen 13 vorliegen, wie das in Fig. 2 und 3 strichliert gezeichnet ist, so waren Begrenzungen der Lageröffnungen vorhanden, wie sie in Fig. 3 durch die Linien 22, 23 gegeben sind. Durch die Abflachung des Trgerstabes 11 weist der untere Teil der Lager 12 mehr aterial auf. Bei kreisförmiger Bohrung, entsprechend aer Linie 23, kann das Anziehen des Schlusskopfes 15 eine VerkrUmll,ung des Stabes 11 nach unten bewirken. Zudem bewirkt das angespannte Gewebe 17 eine Verstärkung dieser Verkrijmmungstendenz. Wenn im Lager 12 und im Flansch 13 die schräg angeordnete Oeffnung 30 als runde Bohrung ausgeführt ist, deren Grösse also durch die Geraden 22, 23 gegeben ist, so entstehen die zwei Stellen 24, 25, an denen die Dicke der Lagerwand ein Minimum ist. Die Ursache der soeben erwähnten Verkrijmmung liegt darin, dass an der Stelle 24 relativ wenig Material vorhanden ist. Die dünne Stelle 25 ist weniger schndlich, weil sie mit dem Flansch 13 zusammenfFllt, was einer VerstRirkung der Stelle 25 entspricht. Eine Versthrkung an der Stelle 24 wird gemäss vorliegender Erfindung erhalten, indem der Trägerstab 11 bis zur Flache 20 abgeflacht wird und eine entsprechende Formgestaltung des Lagers 12 d.h. die Verdickung oder Ausbuchtung 21 der Wand des Lagers 12 vorgesehen wird. Die Ausbuchtung 21 erstreckt sich bis an die Abflachung 20. Es ist zu beachten, dass eine Gefahr einer Verkrümmung der Achse 11 nach oben viel weniger vorhanden ist, weil die Spannung des Tuches 17 im entgegengesetzten Slnne wirkt. Damit die Lager 12 mit dem Flanschen 13 die notwendige Genauigkeit besitzen und keinen teuren Bearbeitungsprozess benötigen, werden sie vorteilhafterweise in einem Sinterprozess hergestellt.
  • Durch die beschriebene Art der Ausfhrung des Stabes 11 und der Lager f2 wird nicht nur ein Verkrummen des Stabes 11 vermieden, es resultieren sudem die folgenden, weitern Vorteile: Je nach dem herzustellenden Gewebe werden verschiedene Nadelrädchen 14 oder auch Gummirädchen verwendet. Diese werden im allgemeinen beim Wechseln von einem Gewebe zu einem von diesem verschiedenen Gewebe ebenfalls ausgewechselt, d.h. dem Gewebe angepasst. Bei Breithaltein, bei denen die Lager 3° mit den Rädchen 14 ungleiche Schräglagen aufweisen und bei denen der Stab 11 und die Oeffnungen 30 in den Lagern 12 und Flanschen 13 von kreisfdrmigem Querschnitt sind, kann es vorkommen, dass das eine oder andere der Lager 12 trotz der Aufwendung ausserier Sorgfalt etwas verdreht eingespannt wird, sodass solche Lager an ihren benachbarten Lagern nicht gleichmfissig aufliegen. Dadurch kann ein Klemmen der Rädchen 14 entstehen. Wegen des kreisförmigen Querschnittes kann es ausserdem schwierig sein, die richtige Reihenfolge der Lager 12 zu finden; denn durch eine kleine Verdrehung wird leicht vorgetäuscht, ein Lager 12 mit seinem Rädchen 14 sei in der richtigen Reihenfolge eingefugt. Durch die Abflachung 20 des Stabes 11 und die entsprechende Formgestaltung 21 der Lager 12 und Flansche 13 ist eine falsches Drehlage verunmöglicht und damit das Einordnen in der richtigen Reihenfolge ganz wesentlich erleichtert.
  • Fig. 3 unterscheidet sich insofern vom Beispiel der Figuren 1 und 2, als zusätzlich Buchsen 26 aus Kunststoff vorgesehen sind, auf denen die Rädchen 14 gelagert sind. Dabei drehen sich die Rädchen 14 mit fen Kunststoffbuchsen 26.
  • Es könnte auch die Bliglichkeit in Betracht gezogen werden, die Flansche 13 auf der rechten seite der Lager 12 anzubringen.
  • In diesem Fall würde jedes der Rn?dchen 14 oder falls dieses, wie in rig. 3 gezeigt, mit einer Xunst.stoffbuchse 26 zusammengebaut wäre, wUrde diese Kunststoffbuchse 26 gegen die am Lager 12 anliegende Seite des Flansches 13 gedrUckt. Diese Seite lässt sich aber nicht so leicht zu einer absolut glatten Oberfläche verarbeiten, wie dies bei der andern (in Fig. 3 linken) Seite des Flansches 13, bei welcher keine hervorstehenden Teile vorkommen, der Fall ist. Das gezeigte Ausfi3hrungsbeispiel hat somit den Vorteil, dass die Rädchen 14, welche ja mit Bezug auf Fig. 1 und 3 durch den Stoff 17 nach rechts gedrückt Werden, auf einer maximal glatten Oberflache und damit mit einer minimalen Reibung laufen.
  • aemNss Fig. 1 befindet sich am linken, der Befestigune des Breithalterzylinders dienenden Ende des Breithalterzylinders ein Endelager 12', welches mit dem Flansch 13' versehen ist. Ueber das entsprechende Rädchen 14' luft die Rante des Gewebes 17. Da die Lage der Kante wo'trend des Webens nicht atets genau an der gleichen Stelle liegt, muss dieses Rädchen 14' breiter gemacht werden als die übrigen Rädchen 14. Dadurch wird auch das Lager 12' breiter als die frigen Lager 12. Dies wiederum bedingt, dass die in Fig. 3 gezeigten Stellen 24 und 25 im Falle des Endelagers 12' noch dünner werden als bei den andern Lager 12. Es hat sich erwiesen, dass unter Berücksichtigung aller Umstände die beste Ausführungsform eine Solche ist, bei welcher beim Endelager 12-' sich sein Flansch 13' auf dem Ende des Endelagers 12' befindet, welches dem freien Ende des Breithalterzylinders zugekehrt ist. Aussenden kann es vorteilhaft sein, das Lager 12' durch eine entsprechende Exzentrizität seiner Oeffnung etwas nach oben, d.h. gegen den Bereich, in welchem eine Tuchberührung stattfindet, zu verlagern.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Breithalterzylinder mit einer Mehrzahl von Rädchen, von denen jedes auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche eines Lagers rotierbar gelagert ist, jedes Lager auf einer Seite mit einem Flansch versehen ist und eine durch das Lager und seinen Flansch durchgehende Oeffnung aufweist, durch welche Oeffnung ein Trigerstab durchgeschoben ist, sodass längs des letzteren die Lager nebeneinander aufgereiht sind und zum Zwecke, die Lager und Rët1.chen in Bezug auf die Längsachse des Trägerstabes schräg anzuordnen, 4ie Oeffnungen in Bezug auf die kreiszylindrischen bagerflnohen schräg sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstab (@@) ei@e in seiner Singarichtung verlaufende Abflachung (20) aufweist und die Oeffnung (30) jedes Lagers (12) und seines Flansches (15) am Orte der Abflachung (20) eine Ausbuchtung (21) aufweist und die Abflachung (20) mit derjenigen (24) der beiden Stellen (24, 25), an welcher bei rund gedachter Oeffnung als Folge der Schräglage derselben die Dicke des Lagers (12) ein Minimum ist, in Reckung liegt, welche sich auf dem dem Flansch (13) entgegengesetzten Ende des Lagers befindet.
2. Breithalterzylinder nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräglage der Lager (12) und R§dchen (14) in Bezug auf die LHngsachae des TrSgerstabes (11) vom freien Ende (19) des Breithalterzylinders weg gegen das der Befestigung des Breithalterzylinders dienende Ende hin in der Schräge zunimmt.
3. Breithalterzylinder nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Flanschc (13) auf den gleichliegenden Enden ihrer Lager (12) befinden und am der Befestigung des Breithalterzylinders dienenden Ende der Reihe der Lager (12) zusätzlich ein Endelager (12') mit einem Flansch (13') vorgesehen ist, welches in gleicher Weise wie die andern Lagern (12) mit einer Oeffnung versehen ist, und dessen Flansch (13') sich auf der Seite des Endelagers (12') befindet, welches dem freien Ende des Breithalterzylinders zugekehrt ist.
4. Breithalterzylinder nach dem Anspruch 3, dadurch geennzeichnet, dass die schr.-g angeordneten Lager (12) und Flansche (13) in der Weise schräg liegen, dass sie im Bereich der Benihrung mit dem Gewebe (17) vom freien Ende des Breithalterzylinjers weiter entfernt sind als in ihrem vom Gewebe (17) freien Bereich.
5. Breithalterzylinder nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rädchen (14) auf einer Wunststoffbuchse (26) angeordnet ist, auf jedem Lager (12) je eine Buchse (26) aufgesetzt ist und jede Buchse (26) eine Seitenwand aufweist, wobei das auf ihr aufgesetzte Rczdchen (14) sich zwischen dieser Seitenwand und dem Flansch (13) des Lagers (12) befindet.
6. Breithalterzylinder nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen der Lager (12) und der Flansche (13) eine der Abflachung (20) entsprechende Ausbuchtung (21) aufweisen, d.h. dass sie silber ihrem ganzen Umfang am Trägerstab (11) anliegen.
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