DE2320793C3 - Mustertrommel für Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustertrommel für RundstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/74—Pattern drums
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mustertrommel für eine Rundstrickmaschine, mit einem mehrteiligen Tragkörper
für ein gegebenenfalls mehrteiliges Musterblech, das einen Trommelmantel bildet und parallel zur Trommelachse
verlaufende Kanten aufweist, zwischen Teilen des Tragkörpers eingespannt und mustergemäß mit Informationen
in Form von Löchern, Ein- oder Ausprägungen versehen ist
Eine bekannte Mustertrommel für eine Rundstrickmaschine
(DE-OS 19 12 871) weist ein endloses Musterblech in Form eines Rohrs oder Hohlzylinders
ίο auf, das auf einem zylindrischen Tragkörper angeordnet
ist Mit einem vernünftigen Kostenaufwand lassen sich aber endlose, als dünnwandige Rohre oder Hohlzylinder
ausgebildete Musterbleche mit der geforderten Genauigkeit hinsichtlich ihres Durchmessers nicht herstellen
- die Praxis hat nämlich gezeigt, daß schon Durchmessertoleranzen von 0,5 mm nicht mehr akzeptabel
sind, weil nämlich dann das umlaufende Musterblech seine Gestalt ändert und von der genau
kreiszylindrischen Form abweicht so daß sich das Musterblech beispielsweise vor dem dem Nadelzylinder
gegenüberliegenden Bereich der Mustertrommel aufwölbt Derartige nichtstatische Abweichungen von der
streng kreiszylindrischen Form können aber nicht nur zu Auswahl- und damit zu Musterfehlern führen,
sondern sie haben in kürzester Zeit einen Dauerbruch im Musterblech zu Folge. Dies gilt nicht nur für nahtlose
Musterbleche, denn die ständige Wechselbeanspruchung hätte auch nach kurzer Zeit einen Nahtbruch zur
Folge. Darüber hinaus können die der Fixierung des Musterblechs am Tragkörper dienenden Zähne erst
dann in die zugeordneten Löcher des Musterblechs eingesetzt werden, wenn das letztere auf die Mustertrommel
aufgebracht worden ist; der Zusammenbau der bekannten Mustertrommel ist also verhältnismäßig
zeitraubend.
Es ist auch schon eine Mustertrommel der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden (DE-AS 10 96 534),
die jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau mit zwei in Richtung der Trommelachse gegeneinander
■to verschiebbaren Mustertrommelhälften aufweist. Der
Trommelmantel wird von zwei halbzylindrischen Musterblechteiler, gebildet, die mit ihrem oberen und
unteren Rand in kreisförmige Nuten des mehrteiligen Tragkörpers eingesetzt sind und mit ihren Mantellinien
des Trommelmantels bildenden Kanten stumpf gegeneinanderstoßen. Da die Musterblechteile nur am oberen
und unteren Rand gehalten werden, neigen sie dazu, sich im mittleren Bereich des Trommelmantels aufzuwölben,
so daß dieser nicht mehr streng kreiszylindrisch ist Desweiteren können sich bei dieser Art der Halterung
der Musterblechteile auch an deren stumpf aneinanderstoßenden Kanten Schwierigkeiten ergeben. Jede
Abweichung des Mantels einer Mustertrommel von der streng kreiszylindrischen Gestalt kann aber zu Musterfehlern
führen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine billig herzustellende Mustertrommel zu
schaffen, deren Umfang auch im Betrieb streng kreiszylindrisch ist. Bei der Lösung dieser Aufgabe
wurde von einer Mustertrommel der eingangs erwähnten Art ausgegangen. Gemäß der Erfindung soll nun
eine derartige Mustertrommel so ausgebildet werden, daß das Musterblech auf dem Tragkörper in Umfangsrichtung
spannbar ist und um die zur Trommelachse parallel verlaufenden Kanten nach innen abgewinkelte
und im Tragkörper fixierbare Endtjereiche aufweist. Dadurch, daß das Musterblech unter Spannung in
Umfangsrichtung auf den Tragkörper aufgezogen wird,
weicher ohne weiteres streng kreiszyiindrisch ausgebildet werden kann, lassen sich Abweichungen des
Trommelmantels von der Kreiszylinderforro vermeiden.
Das Spannen des Musterblechs in Umfangsrichtung kann an den nach innen abgewinkelten Endbereichen
des Musterblechs leicht vorgenommen werden. Diese Endbereiche vermeiden aber infolge der Knickkante
auch ein Aufwölben des Musterblechs im Mittelbereich und außerdem, wenn man die beiden Endbereiche fest
gegeneinander preßt, das Entstehen einer Fuge an der Stelle, an der die Knickkanten der abgewinkelten
Endbereiche des Musterblechs aufeinanderstoßen. Durch die Erfindung wird also eine im Vergleich zur
DE-AS 10 96 534 einfach aufgebaute und funktionssichere Mustertrommel geschaffen, die gegenüber der
Konstruktion nach der DE-OS 19 12 871 nicht nur den Vorteil aufweist, daß keine so hohen Anforderungen an
die Präzision der Herstellung gestellt werden müssen, sondern auch den Vorzug besitzt, daß das Musterblech
im flachen Zustand gestanzt werden kann, was naturgemäß billiger ist, als wenn Löcher, Ein- oder
Ausprägungen in ein hohlzylindrisches Musterblech eingebracht werden müssen.
Wie bereits erwähnt, muß das Musterblech nicht unbedingt einteilig sein; so wäre es beispielsweise
denkbar, den Trommelmantel in der Mittelebene der Mustertrommel zu teilen und zwei übereinanderiiegende
Musterblechstreifen vorzusehen. Desweiteren müssen sich die abgewinkelten Endbereiche des Musterblechs
nicht beide ununterbrochen über die gesamte Höhe des Musterblechs erstrecken, obwohl dies bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist.
Ein besonders einfacher Aufbau der Mustertrommel ergibt sich dann, wenn für die abgewinkelten Endbereiehe
des Musterblechs Widerlager vorgesehen sind, von denen mindestens eines um die Trommelachse schwenkbar
ist, d.h. so verstellt werden kann, daß es eine Kreisbahn um die Trommelachse beschreibt Der
Tragkörper weist dann unabhängig von der Spannung des Musterblechs immer den gleichen Durchmesser auf.
Zweckmäßigerweise wird dieses Konstruktionsprinzip so verwirklicht, daß die Widerlager als Zylindersegmente
ausgebildet sind. Je nachdem, über welchen Umfangswinkel man die Zylindersegmente erstreckt,
kann man dann den bei der Verstellung des einen Zylindersegments sich ergebenden zweiten Spalt
beliebig weit von dem Spalt entfernen, in dem die beiden abgewinkelten Endbereiche des Musterblechs eingespannt
werden.
An sich wäre es natürlich denkbar, die abgewinkelten Endbereiche des Musterblechs innerhalb des Trommelumfangs
zu befestigen; der Aufbau des Tragkörpers und die Montage eines Musterblechs werden jedoch
einfacher, wenn die beiden Endbereiche des Musterblechs zwischen den Zylindersegrnenten einspannbar
sind. Es erübrigen sich dann besondere Befestigungsmittel für die Musterblech-Endbereiche.
Die Zustellung der beiden Widerlager für die Musterblech-Endbereiche wird hinsichtlich des konstruktiven
Aufbaus des Tragkörpiers am einfachsten, wenn sich die Zylindersegmente in Richtung der
Trommelachse über das Musterblech hinaus erstrecken und in den überstehenden Bereichen mit Spannschrauben
versehen sind. Auf diese Weise kommt man mit einer einfachen und gut zugänglichen Spannvorrichtung
aus.
Damit das Musterblech stets in derselben Höhe der Mustertrommel montiert wird, empfiehlt es sich, im
Bereich zwischen den Widerlagern einen Stift zur Fixierung des Musterblechs in axialer Richtung
vorzusehen, der in Ausschnitte in den Endbereichen des Musterblechs eingreift
Eine exakte Abstimmung der Länge des Musterblechs auf den Umfang des Tragkörpers ergibt die größte
Exaktheit hinsichtlich der kreiszylindrischen Gestalt der Mustertrommel. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist deshalb die Länge des Musterblechs in Umfangsrichtung zwischen den abgewinkelten
Endbereichen höchstens gleich dem und vorzugsweise geringfügig kleiner als der Umfang des
Tragkörpers, vermindert um die zweifache Dicke des Musisrblechs (letzteres wegen der Tatsache, daß die
beiden abgewinkelten Endbereiche in Umfangsrichtung der Mustertrommel aufeinanderliegend
Damit auch noch der Bereich, in dem die abgewinkelten Endbereiche des Musterblechs aufeinanderliegen,
für mustergemäß angeordnete Löcher des Musterblechs verwendet werden kann — die Löcher sind in sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Spuren angeordnet —, weisen bei einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Mustertrommel die abgewinkelten Endbereiche des Musterblechs mindestens in einem Teil
der Spuren Ausnehmungen auf, die sich in Richtung der Spuren erstrecken (bei noch nicht abgewinkelten
Endbereichen), sich an die Knickkante der Endbereiche anschließen, in der Breite dem Durchmesser der Löcher
und in der Länge der Eindringtiefe der von der Mustertrommel zu steuernden Musterfüße entsprechen.
Würde man nämlich im Bereich der Knickkanten im Trommelmantel ein Loch nur so bilden, daß man zu
beiden Seiten der Knickkanten in den den Trommelumfang bildenden Bereich des Musterblechs halbkreisförmige
Löcher stanzte, so könnten Musterfüsse an zu steuernden Platinen oder dergleichen nicht weit genug
in den Mantel der Mustertrommel eindringen, da dies von den sich an die Knickkanten anschließenden,
abgewinkelten Endbereichen des Musterblechs verhindert werden würde. Auf diese Weise könnten Musterfehler entstehen.
Die nachfolgende Beschreibung und die zeichnerische Darstellung dienen der Erläuterung einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mustertrommel; im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch die Mustertrommel;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Mustertrommel in dem
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Mustertrommel in dem
so Zustand, in dem ein Musterblech aufgesetzt werden kann (die Schnittebenen für die F i g. 1 ist in F i g. 2 mit
1-1 bezeichnet);
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Mustertrommel, jedoch nach dem Einspannen des
Musterblechs;
F i g. 4 die beiden den Tragkörper der Mustertrommel aufbauenden Zylindersegmente in Seitenansicht;
Fig.5 eine Draufsicht auf die beiden Zylindersegmente
gemäß Pfeil A in F i g. 4, und
F i g. 6 ein Musterblech für die Mustertrommel nach dem Stanzen und vor dem Abbiegen der Endbereiche.
Die dargestellte Mustertrommel besitzt ein ihren Umfcng, d. h. den Trommelmantel, bildendes Musterblech
36, das auf einen Tragkörper 38 der Mustertrommel aufgespannt ist. Sie hat ferner eine Reihe von
Spuren 39, die sich in Umfangsrichtung erstrecken; dabei ist jeder Spur 39 eine Nut 42 zugeordnet Wie die
F i g. 1 bis 5 erkennen lassen, ist in den Tragkörper 38
der Mustertrommel ein Lagerrohr 50 eingesetzt, das der
drehbaren Lagerung der Mustertrommel dient und auf dem zwei Zylindersegmente 52 und 54 schwenkbar
gelagert sind, die im wesentlichen den Tragkörper 38 aufbauen. Sie sind mit Lageraugen 52a und 54a
versehen, die vom Lagerrohr 50 durchgriffen werden. Wie die Fig.2 und 3 deutlich erkennen lassen,
erstrecken sich die Umfangsbereiche der beiden Zylindersegmente 52 und 54 zusammen über einen
Winkel von weniger als 360°, so daß zwischen ihnen bei zusammenmontiertem Tragkörper 38 Schlitze 56 und 58
gebildet werden können. Im oberen und unteren Bereich des Zylindersegments 54 befinden sich Gewindebohrungen
60a für jeweils eine Spannschraube 60, die gegen das Zylindersegment 52 angezogen werden können, um
durch eine Schwenkbewegung der Zylindersegmente 52,54 um das Lagerrohr 50 den Schlitz 58 zu erweitern
und den Schlitz 56 zu verengen.
Im unteren Bereich des Zylindersegments 54 sitzt noch ein Stift 64, dem eine Bohrung 66 im Zylindersegment
52 gegenüberliegt, in die er eingreifen kann.
Die F i g. 6 zeigt das Musterblech 36 in ebener Form; dieses Musterblech 36 hat 16 mögliche Spuren 39 für
Löcher 40, deren Anzahl und Anordnung das zu strickende Muster wiedergeben und in die Musterfüße
eintreten können. Das Mustcrblech 36 weist an seinen beiden Enden Knickkanten 43 auf, um die Endbereiche
44 nach innen abgewinkelt werden, so daß sie in den Schlitz 56 des Tragkörpers 38 eingreifen, wenn das
Musterblech 36 um den letzteren herumgelegt ist Die Höhe des Musterblechs 36 ist geringer als diejenige des
Tragkörpers 38 bzw. der Zylindersegmente 52 und 54, so daß die Spannschrauben 60 auch bei um den Tragkörper
38 herumgelegtem Musterblech 36 zugänglich sind. Hinter jeder der Spuren 39 liegt eine Nut 42 am Umfang
der Zylindersegmente 52, 54. Der Abstand der Knickkanten 43 voneinander zuzüglich der doppelten
Blechstärke des Musterblechs 36 entspricht dem Umfang des Tragkörpers 38 der Mustertrommel oder
ist um weniges kleiner als dieser Umfang, damit das Musterblech 36 unter Spannung in Umfangsrichtung auf
dem Tragkörper 38 gehalten wird. Auf der Höhe des Stifts 64 besitzt das Musterblech 36 an den Endbereichen
44 jeweils einen Schlitz 48, in den der Stift 64 eingreift, wodurch das Musterblech 36 in axialer
Richtung der Mustertrommel fixiert wird. Schließlich
sind in den Endbereichen 44 auf der Höhe gewisser Spuren Langlöcher 40a ausgestanzt, so daß auch in dem
Bereich, in dem die Enden des Musterblechs 36 aneinanderstoßen, mustergemäß Löcher 40 vorgesehen
werden können, ohne daß die Endbereiche 44 das Eindringen der Musterfüße behindern. An diesen Stellen
werden dann nur halbkreisförmige Löcher 406 zu beiden Seiten der Stoßstelle bzw. der Knickkanten 43
gestanzt, wie die F i g. 6 deutlich erkennen läßt.
Die erfindunggemäß aufgebaute Mustertrommel bringt den Vorteil mit sich, daß das Muster in einfacher
Weise in der Mustervorrichtung gespeichert werden kann, wozu lediglich die Musterbleche 36 im ebenen
Zustand gestanzt werden müssen.
Schließlich garantiert die Ausbildung und Einspannung des Musterblechs 36 eine optimale Anpassung an
die gewünschte Kreiszylinderform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)
1. Mustertrommel für eine Rundstrickmaschine, mit einem mehrteiligen Tragkörper für ein gegebenenfalls
mehrteiliges Musterblech, das einen Trommelmantel bildet und parallel zur Trommelachse
verlaufende Kanten aufweist, zwischen Teilen des Tragkörpers eingespannt und mustergemäß mit
Informationen in Form von Löchern, Ein- oder Ausprägungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Musterblech (36) auf dem Tragkörper (38) in Umfangsrichtung spannbar ist
und um die zur Trommelachse parallel verlaufenden Kanten (43) nach innen abgewinkelte und im
Tragkörper fixierbare Endbereiche (44) aufweist.
2. Mustertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die abgewinkelten Endbereiche
(44) des Musterblechs (36) Widerlager (Zylindersegmente 52, 54) vorgesehen sind, von
denen mindestens eines um die Trommelachse schwenkbar äst.
3. Mustertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als Zylindersegmente
(52,54) ausgebildet sind.
4. Mustertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (44) des
Musterblechs (36) zwischen den Zylindersegmenten (52,54) einspannbar sind.
5. Mustertrommel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylindersegmente
(52, 54) in Richtung der Trommelachse über das Musterblech (36) hinaus erstrecken und in den
überstehenden Bereichen mit Spannschrauben (60) versehen sind.
6. Mustertrommel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen
den Widerlagern (Zylindersegmente 52,54) ein Stift (64) zur Fixierung des Musterbleches (36) in axialer
Richtung vorgesehen ist, der in Ausschnitte (48) in den Endbereichen (44) des Musterblechs (36)
eingreift.
7. Mustertrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Musterblechs (36) in Umfangsrichtung zwischen den abgewinkelten Endbereichen
(44) höchstens gleich dem, vorzugsweise geringfügig kleiner als der Umfang des Tragkörpers
(38), vermindert um die zweifache Dicke des Musterblechs (36) ist.
8. Mustertrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit in sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Spuren angeordneten, als Löcher ausgebildeten Informationen, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgewinkelten Endbereiche (44) des Musterblechs (36) mindestens in einem Teil
der Spuren (39) Ausnehmungen (40a,} aufweisen, die sich in Richtung der Spuren (39) erstrecken, sich an
die Knickkante (43) dor Endbereiche (44) anschließen, in der Breite dem Durchmesser der Löcher (40)
und in der Länge der Eindringtiefe der von der Mustertrommel (30) zu steuernden Musterfüße
entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320793 DE2320793C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Mustertrommel für Rundstrickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320793 DE2320793C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Mustertrommel für Rundstrickmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320793A1 DE2320793A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320793B2 DE2320793B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2320793C3 true DE2320793C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5879117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320793 Expired DE2320793C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Mustertrommel für Rundstrickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2320793C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222744C2 (de) * | 1982-06-18 | 1986-01-23 | Terrot Strickmaschinen GmbH, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine |
-
1973
- 1973-04-25 DE DE19732320793 patent/DE2320793C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320793B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2320793A1 (de) | 1974-11-07 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TERROT STRICKMASCHINEN GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |