DE2715418C3 - Spannhülse mit gegenläufigen Schlitzen - Google Patents
Spannhülse mit gegenläufigen SchlitzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/40—Expansion mandrels
- B23B31/4006—Gripping the work or tool by a split sleeve
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Spannhülse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten (US-PS 35 11 327) Spannhülse
dieser Art, bei der als Konus ein Sägezahngewinde vorgesehen ist, erstrecken sich die Schlitze in Längsrichtung
der Hülse und sind die Schlitze gleichmäßig um den Umfang der Spannhülse herum verteilt, wobei die
Abstände zweier einander jeweils benachbarter Schlitze jeweils gleich groß sind, so daß eine einzige, sich über
den gesamten Hülsenumfang erstreckende Verformungszone vorhanden ist. Der Hülsenstreifen zwischen
zwei benachbarten Schlitzen bewegt sich beim Spannen der Spannhülse nicht genau parallel zu sich selbst radial
nach außen, sondern nimmt bezüglich der Hülsenmittelachse eine Schräglage ein, d. h., er verschränkt sich.
Dieses Verschrauben des Hülsenstreifens beeinflußt die mit der Spannhülse erreichbare Spanngenauigkeit und
Rundlaufgenauigkeit negativ.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, Spannhülsen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
insoweit zu verbessern, daß die Spann- und Rundlaufgenauigkeit verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem zu verbessernden und im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Stand der Technik, wie er durch die US-PS 31 11 327 bekanntgeworden ist, über die noch zu
lösende auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der
Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung
beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise bekanntgeworden sind.
ίο Die von Schlitzen freie Tragzone stellt einen
Hülsenstreifen dar, der sich aufgrund seiner vergrößerten Breite beim Spannen nicht verschränken kann und
somit genau parallel zu sich selbst radial nach außen verschoben an dem zu spannenden Teil anliegt, wodurch
die mit der erfindungsgemäßen Spannhülse erreichbare Spanngenauigkeit und Rundlaufgenauigkeit ganz erheblich
verbessert sind. Wesentlich für dieses Ergebnis ist die gegenläufige, d. h. einander überlappende Anordnung
der Schlitze, wogegen dieses Ergebnis bei einer einseitig geschlitzten Spannhülse, bei der die Schlitze
alle am gleichen Hülsenende beginnen, durch Aufteilung in Trag- und Verformungszonen nicht erreichbar ist.
Die erfindungsgemäße Gestaltung ist dann, wenn die Spannhülse ein Sägezahngewinde aufweist, von besonderem
Vorteil, weil die Spannhülse aufgrund des Sägezahngewindes an beiden Enden gleichartig ausgebildet
ist, so daß das Ausdehnungsverhalten der Spannhülse an beiden Enden ohne weiteres gleich ist. Ist
dagegen als Konus eine sich über die gesamte Hülsenlänge erstreckende konische Wanddickenvergrößerung
vorgesehen, so ist die Wanddicke an beiden Hülsenenden extrem verschieden, was die Spann- und
Rundlaufgenauigkeit der Spannhülse negativ beeinflußt und u. U. zu einer Verschränkung der von Schlitzen
freien breiten Tragzone führt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei über den Umfang der Spannhülse
gleichmäßig verteilte, durch Tragzonen voneinander getrennte Verformungszonen vorgesehen sind. Eine
größere Anzahl, z. B. drei, Verformungszonen und Tragzonen verbessert die mit der Spannhülse erreichbare
Spann- und Rundlaufgenauigkeit ebenfalls.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Zahl von Schlitzen pro Verformungszone
gerade ist. Hierbei liegen an beiden Hülsenenden symmetrische Verhältnisse vor.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Dicke der Verformungszone über die
Länge der Spannhülse eine Ausnehmung bildend gleich ist. Hierbei ist im Bereich der Verformungszone kein
Konus vorgesehen und lassen sich die Federeigenschaften der Verformungszone weit besser bestimmen als
wenn auch im Bereich der Verformungszone Konus vorgesehen ist. Diese Art der Beeinflussung der
Federkennlinie der Spannhülse läßt sich nicht schon erreichen, indem die Konusausbildung neben den
Schlitzen zum Teil entfernt wird. Wichtig ist vielmehr die gegenläufige Anordnung der Schlitze, die Zusammenfassung
der Schlitze in einer Verformungszone und die Konstanz der Dicke über die gesamte Verformungszone, d. h. auch im Bereich der Gelenkstellen an beiden
Hülsenenden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Dicke der Tragzone größer ist als die Dicke
der Verformungszone. Diese Ausbildung läßt es zu, pannhülsen herzustellen, die bei gleicher Dicke der
Verforrnungszonen gleiche Federeigenschaften aufweisen, die aber aufgrund verschiedener Dicke der
Tragzonen, d.h. aufgrund verschiedener Spanndurchmesser
verschieden zu spannenden Teilen angepaßt sind.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung liegt vor, wenn die Tragzone mit einer Profilierung versehen ist Dies
ermöglicht sogenanntes Profilspannen, i h. ein Spannen
von Teilen, deren an die Spannhülse anzulegende Anlagefläche nicht zylindrisch, sondern irgendwie vom
Zylindrischen abweichend gestaltet ist, wobei die Profilierung der Spannhülse dieser Abweichung angepaßt
ist
Die Merkmale; der Erfindung und deren technischen
Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Abwicklung einer Spannhülse mit gegenläufigen Schlitzen und
Fig.2 eine Stirnansicht der Spannhülse gemäß
Fig. 1.
Eine Spannhülse gemäß Zeichnung ist ein im wesentlichen längliches zylindrisches Gebilde und ist
entlang seinem Umfang in drei gleichartige Tragzonen 1 und in drei gleichartige Verformungszonen 2 unterteilt,
die einander abwechselnd folgen. Jede Verformungszone 2 besitzt zwei zueinander und zur Hülsenmittelachse
parallele gegenläufige gerade Schlitze 3, die jeweils an einem Hülsenende beginnen und mit Abstand vom
anderen Hülsenende in einer Erweiterung 4 enden, wobei jeweils der eine Schlitz den Abstand zwischen der
Erweiterung des anderen Schlitzes und dem zugeordneten Hülsenende überlappt Die Verformungszone 2
umfaßt auch beiderseits der beiden Schlitze 3 noch jeweils einen schmalen Randstreifen. Zwischen den
beiden Schlitzen 3 jeder Verformungszone befindet sich ein schmaler Hülsenstreifen 5, der mit der übrigen
Spannhülse über zwei Gelenkstellen 6 innerhalb der Verformungszone 1 verbunden ist
Die Spannhülse weist innen als der Aufweitung durch Axialverschiebung dienenden Konus ein Sägezahngewinde
7 auf, das im Bereich der Verformungszonen 2 jeweils unterbrochen ist und sich somit nur im Bereich
der Tragzonen 1 erstreckt Die Spannhülse weist also im Bereich der Verformungszonen jeweils eine rinnenartige
Ausnehmung 8 auf, die sich über die Länge der Spannhülse erstreckt Die Dicke der Spannhülse ist im
Bereich der Tragzonen 1 unabhängig von dem Sägezahngewinde 7 beachtlich größer als im Bereich
der Verformungszonen, so daß die Spannhülse im Bereich der Verformungszonen 2 außen rinnenartige
Ausnehmungen 9 aufweist, die sich über die Länge der Spannhülse erstrecken.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform ist zum Innenspannen ausgebildet. Es ist selbstverständlich
auch die Ausführung einer Außenhülse zum Außenspannen beim Finbau in Spannfutter möglich, wobei die
Spannfläche der Tragzone innen und der Konus, z. B. das Sägengewinde, außen liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spannhülse für eine Spannvorrichtung, mit einer mindestens zwei gegenläufige Schlitze aufweisenden
Verformungszone und einem Konusteil, insbesondere mit Sägezahngewinde, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die Verformungszone (2) neben dieser eine von Schlitzen freie
Tragzone (1) vorgesehen ist, deren Breite mindestens zweimal so groß wie der Abstand (5) zweier
benachbarter Schlitze (3) in der Verformungszone voneinander ist
2. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei über den Umfang der
Spannhülse gleichmäßig verteilte, durch Tragzonen (1) voneinander getrennte Verformungszonen (2)
vorgesehen sind.
3. Spannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl von Schlitzen (3) pro
Verformungszone (2) gerade ist.
4. Spannhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Verformungszone (2) über die Länge der Spannhülse eine Ausnehmung (8, 9) bildend gleich
ist.
5. Spannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Tragzone (1)
größer ist als die Dicke der Verformungszone (2).
6. Spannhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzone
(1) mit einer Profilierung versehen ist.
Priority Applications (4)
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DE2715418A DE2715418C3 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Spannhülse mit gegenläufigen Schlitzen |
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GB13089/78A GB1574591A (en) | 1977-04-06 | 1978-04-04 | Adapter collet with oppositely directed slit- incisions |
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Publications (3)
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---|---|
DE2715418A1 DE2715418A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2715418B2 DE2715418B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2715418C3 true DE2715418C3 (de) | 1981-11-19 |
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Family Applications (1)
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