DE1710236C - Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen - Google Patents
Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden VorratsspulenInfo
- Publication number
- DE1710236C DE1710236C DE19671710236 DE1710236A DE1710236C DE 1710236 C DE1710236 C DE 1710236C DE 19671710236 DE19671710236 DE 19671710236 DE 1710236 A DE1710236 A DE 1710236A DE 1710236 C DE1710236 C DE 1710236C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- weft thread
- rear end
- thread feed
- shed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009941 weaving Methods 0.000 title claims description 3
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
- 150000004820 halides Chemical class 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein biegsames aus zwei übereinandergelegten
Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit
kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspuien, dessen vorderes
Ende an dem Nadelkopf der Schußfadenzuführungsnadel befestigt ist, die periodisch in das Fach eintritt
und wieder austritt, sobald das Brnd eine wechselnde
hin- und hergehende Längsbewegung erhält, und dessen hinteres Ende außerhalb des Faches auf
einer gekrümmten, ö?.s Band gegen den unteren Teil
der Webmaschine gerichteten Vorrichtung geführt ist (deutsche Patentschrift 869 477).
Die bekannte Ausbildung und Anordnung eines biegsamen Bandes, die sich im übrigen sehr bewährt
hat, hat indes zur Folge, daß eine übermäßige und damit zu schnelle Ermüdung des Bandes, der Bandführungen
und der übrigen Transportorgane eintritt. Die übermäßige Ermüdung beruht auf dem
Umstand, daß das Band, das zu einem Bogen gekrümmt wird, die Tendenz hat, seine ursprünglich
gerade Form beizubehalten. Es entsteht ein Spiel zwischen dem Band und Teilen des Bogens, so daß
das Ende des Bandes auf dem entsprechenden Führunüstei!
einen erheblichen SchabeefTekt ausübt. Beim Bitiien des Bandes entwickeln sich drei Kräfte,
nämlich eine Druckkraft am äußeren Teil, eine Druckkraft im gleichen Richtungssinn von der anderen
Seite des Unteistützungspunktes der inneren Wölbfläche des Bandes gegen die Unterstützung fläche
"nut dem kleineren Durchmesser des Führungsteiles und schließlich an dem erwähnten Unterstützungspunkt
eine entgegengesetzt gerichtete Reaktionskraft, die sich aus beiden vorher erwähnten
Kräften ergibt. Der Widerstand bei der Kulissenbewegung, der auf den drei erwähnten Kräften beruht,
überträgt sich auf die Bandführung durch das Antriebsband und durch die radial gerichtete Eingriffskomponente
und vergrößert die Reibung der oberen Fläche des Bandes gegen die Führungen, die
das Abheben in lotrechter Richtung zum Antriebsrad begrenzen. Diese Erscheinungen bewirken eine
übermäßige Ermüdung des Bandes, der betreffenden Führungen und der Transportorgane. Die Aufgabe
der Erfindung besteht darin, die Druckkräfte zu vermindern, die durch das Ende des Bandes auf seine
Führungen ausgeübt wird. Ferner soll erreicht werden, daß der Angriffswinkel verringert oder sogar
beseitigt wird, der zwischen dem Ende der äußeren Wölbfläche des Bandes und der Bogenfläche gebildet
wird.
Die gestellte Aufgabe wird dad-rch gelöst, daß an
dem hinteren Ende des Bandes der äußere Streifen im Verhältnis zu dem inneren Streifen wesentlich
langer ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das über das hintere Ende des
inneren Streifens hinausragende Ende des äußeren Sueifens eine kontinuierlich zunehmende Verkleinerung
seiner Dicke auf, während das hintere Ende des inneren Streifens über eine sehr kurze Strecke
die normale Dicke beibehält. Nach der Erfindung weist der äußere Streifen in Richtung auf sein hinteres
Ende hin in Abständen vorgesehene, quer gerichtete Rillen auf, die auf der inneren Fläche des
äußeren Streifens angeordnet sind und in Richtung auf sein Ende hin in ihrer Tiefe sich vergrößern.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die hinteren Enden der beiden Streifen gleich ausgebildet,
wobei jedoch der innere Streifen dort endet, wo der äußere Streifen beginnt, eine sich verringernde Dicke
aufzuweisen. Schließlich kann das hintere Ende jeder der beiden Streifen eine Schrägfläche aufweisen.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung werden die Kräfte, die einen Schabeeffekt oder eine Reibung
erzeugen, erheblich vermindert und sogar beseitigt, so daß eine übermäßige Ermüdung des Bandes, der
Bandführungen und der übrigen Transportorgane vermieden wird. Dieses Ergebnis beruht im Prinzip
darauf, daß die beiden übereinandergelegten Streifen eine verschiedene Länge haben, wobei der äußere
Streifen langer ausgebildet ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des linken Teiles einer
Webmaschine, die eine Ausführungsform der Erfindung aufweist;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht des Bogens entsprechend der Schnittlinie ί
H-H in Fig. 1;
F i g. 3 eine schematische Schnittausicht in vergrößertem
r/iaßstab eines Teiles des Bogens entsprechend
der Schnittlinie 1II-III in F i g. 2. die zum Vergleich den Teil eines Bandes zeigt, dessen
hinteres Ende entsprechend dem Stand der Technik ausgebildet ist;
F i g. 4 eine djr F i g. 3 entsprechende Schnittansicht,
bei der jedoch das Band entsprechend der 1 ιT.ndung ausgebildet ist;
F i g. 5 eine zweite Ausführungsform des Bandes.
;).is in F i g. 4 dargestellt ist;
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform, F i g. 7 eine vierte Ausführungsform des Bandv-üdes.
In F i g. 3, 4, 5 und 7 wurden dl·; Dicken des
Halides in bezug auf den Kurvenradius vergrößert cargestellt, um besser das Veriagerungsspiel und die
Lontaktpunkte der verschiedenen Elemente zeigen zu können.
Die Lade ist mit 1 bezeichnet, während der Arm 2, (i.i in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte
Kurbelwelle angetrieben wird, um eine horizontal abgeordnete Welle 3 schwingt, die im Gestell 4 der
Maschine gelagert ist. Die Lade 1 tragt Führungen 5 für das elastische Band 6, das an seinem äußeren
Ende (in der Zeichnung nicht sichtbar) den Nadelkörper und den Kopf trägt. Ein Rahmen 7 ist bei 8
am oberen Teil der Lade 1 befestigt. Ein Bogen 9 ist am oberen und am unteren Teil des Rahmens 7 befestigt,
bzw. bei 10 und 11; er sichert die Führung des Bandes 6 bei seinem Rücklauf zum unteren Teil
der Webmaschine, wo das Band in eine Führung 12 aufgenommen wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Rahmen aus zwei geneigten Stützen 7 A und 7 B, die
mit ihren unteren Enden be; 13 auf der Oberseite eines schwingenden Kastens 14 befestigt sind, der im
deutschen Patent 872 327 des Anmelders beschrieben ist. Dieser Kasten enthält ein Kurvenstück 15
mit sinusförmig verlaufender Nut 16, in die eine Rolie 17 eingreift, die am unteren Ende eines
Schwenkhebels 18 angebracht ist, der von einer rechtwinklig zur Welle 3 angeordneten / chswelle 19
getragen wird. Das Kurvenstück 15 ist mit der Welle 3 verbunden und wird durch die Kurbelwelle
angetrieben. Das obere Ende des Hebels 18 ist mit einem Zahnsegment 20 versehen, das im Eingriff mit
einem Ritzel 23 steht, das Teil eines Zahnrades 24 ist, dessen Zähne in die Perforationnen eingreifen, die
auf der Mittellinie des Bandes 6 angeordnet sind. Das Zahnrad 24 und das Ritzel 23 werden von einer
Achswelle 25 getragen, die an jedem Ende innerhalb eines Trägers 26 mit dem Rahmen 7 und dem
Bogen 9 verbunden ist.
Die Rotation der Welle 3 erzeugt eine Schwenkbewegung des Zalinsegmentcs 20 und in der Folge
eine wechselnde Rotationsbewegung des Zahnrades 24, das seinerseits das Band 6 zu einer Hin- und
Herbewegung veranlaßt.
Die Bauart, die soeben bis hierher beschrieben wurde, ist bekannt.
Entsprechend dem Stand der Technik besteht das Band 6 aus zwei übereinandergelegten Streifen 6 A
und GB ( F i g. 3 ), die im geradlinigen Zustand von
gleicher Lange sind und die infolge ihrer am Nadelkörper befestigten Enden (nicht dargestellt) eine
ninheit bilden. Es ergibt sich dann, daß im Bereich der Krümmung, die das Band auf dem Bogen cHircliläuft,
der Streifen 6 B auf der Innenseite bei kleine rein Radius eine Länge einnimmt, die etwas größer
als die des äußeren Streifens 6/1 ist, so daß sein Ende sich leicht unter Bezug auf das Ende des
äußeren Bandes, wie dargestellt, auswölbt.
Das Band, das durch die beiden Streifen 6 A und 6 B gebildet ist, setzt der Krümmung einen Widerstand
entgegen, der um so größer ist, je geringer der Abstand zwischen den Kraftangriffspunkten, was für
den äußeren Teil C bis D zutrifft, dessen Form, die quasi infolge der Starrheit ^uradlinig ist, den kleinsten
Abstand zwischen den Punkten C und D ergibt. Das Ende des äußeren Stn-iiens 6/1 stützt sich also
sehr kräftig bei C" gegen den Teil 31 der Bandführung
ab, wobei zum Beispiel das Band aus einem Stahlband besteht, das den Bogen auf der Innenseite
verschließt, auf den das erwähnte Band gleitet, während
der obere Streifen 6 B gegen den Bogen 9 in der Zone /) einen erhöhten Druck ausübt, der aus den1
Druck in C resultiert, wie vorher erwähnt wurde, und /war mit einer Kraft, die dit äußeren Wölbflächen
des Streifens 6 A gegen seine Führung 31 in der Zone E preßt.
Trotz der Schrägfläche 36, die man am Ende auf der äußerer. Wölbfläche des äußeren Streifens 6 A
vorsieht, bedeutet der Winkel a ( F i g. 3 ), der durch den äußeren Teil dieses Streifens in bezug auf das
Führungselement 31 gebildet ist und der hohe Wen der Drücke einen erheblichen Nachteil.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung nach Fig. 4 an dem hinteren Ende des
Bandes 6 der äußere Streifen 6 A im Verhältnis /u dem inneren Streifen 6 B wesentlich länger ausgebildet.
In F i g. 4 stützt sich der Teil des Streifens 6 B. der seinem Ende benachbart ist, in der Zone D ab.
und zwar mit seiner inneren Wölbfläche gegen den Bogen 9, während das Ende seiner äußeren Wölbfläche
sich gegen die innere Bogenfläche des äußeren Streifens 6 A abstützt, wobei der Druck am Ende
des erwähnten äußeren Streifens durch den Widerstand allein erzeugt wird, der bei der Biegung dieses
äußeren Streifens entsteht, während nach dem Stand der Technik die Biegung das Ergebnis der Widerstände
beider Streifen war, so daß nunmehr der Winkel α nach F i g. 4 sehr stark verkleinert ist und die
Kontaktoberflächen des Streifens auf ihrer korrespondierenden Führung veigrößert sind, wodurch die
spezifische Pressung erheblich verringert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in F i g. 5 dargeste'lt ist, ist das Ende bzw. die Verlängerung
35 des äußeren Streifens 6 A an der inneren Bogenfläche dünner, um eine Querschnittsform
zu erhalter, die sich gleichmäßig gegen ihr Ende verkleinert, derart, daß das Ende einen sicheren und
spürbar gleichen Widerstand bildet. Um die wünschenswerte Festigkeit am Ende zu bewahren, hat
der äußerste Teil des Endes eine Dicke, die der des dargestellten Streifens 6 A entspricht, wobei das
Ende der äußeren Wölbfläche eine Schrägflächc
bildet.
Diese Ausbildung ergibt einen festen gleichmäßi-
gen Widerstand des Endes 35 des äußeren Streifens 6 A und begünstigt ein gleichmäßiges Anliegen der
äußeren Wölbfläche des Endes gegen das Führungselement und sichert während der Verschiebung des
Bandes auf dem Bogen, insbesondere wenn die Ver-Schiebung auf dem Rückweg der Nadel aus dem
Gewebe erfolgt, die erforderliche Elastizität.
In F i g. 6 ist eine Variante des Ausfühningsbeispieles
nach F i g. 5 dargestellt, die sich von dem letzteren durch Mittel unterscheidet, die verwendet
werden, um das Ende des Streifens als Körper von gleichmäßigem Widerstand auszubilden. Zu
diesem Zweck sind quer verlaufende Rillen 38 auf der inneren Wölbfläche des Endes 39 des Streifens
6 A angeordnet, die sich fortlaufend gegen das Ende tj
vertiefen, wie die Darstellung zeigt.
In F i g. 6 ist an dem Ende der äußeren Bogenfläche des Endstückes 39 die Schrägfläche 36 dargestellt.
Wenn der äußere Streifen 6 A Perforationen
41 im Ende 39 aufweist, sind die Rillen 38 Vorzugs- ao
weise in den Zwischenräumen zwischen den Perforationen 41 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 haben beide Streifen 6 A und 6 B je ein Ende, wobei das Ende
42 des inneren Streifens 6 B dem Ende 35 des äußeren Streifens 6 A in F i g. 5 gleich ist und das Ende
42 des inneren Streifens 6 B an dem Punkt endet, wo das Ende 35 des äußeren Streifens 6 A beginnt, eine
sich verringernde Dicke aufzuweisen.
Diese Ausbildung, die eine Vergrößerung der Reichweite der äußeren Bogenfläche des äußeren
Bandes gegen das Führungselement ergibt, vergrößert noch die Vorteile, die hinsichtlich F i g. 5 erläutert
wurden.
Obwohl die Erfindung unter Benutzung des Ausführungsbeispieles einer Bandverlängerung beschrieben
wurde, die durch einen Längenzusatz des einen oder beider Streifen dieses Bandes erfolgt, das aus
zwei übereinandergelegten Streifen besteht, ist die Erfindung gleichermaßen anwendbar auf Bänder, die
aus mehr als zwei Streifen bestehen und teilweise auf Bänder, die einen einzigen Streifen aufweisen; im
letzteren Falle erhält die Verlängerung eine Querschnittsfläche, die schwächer ist als diejenige des
Bandes. Gegebenenfalls kann man bei einem solchen Band eine zunehmende Verringerung der Querschnittsfläche
gegen das Ende vorsehen, ganz gleich, durch welche Mittel diese Verringerung erfolgt, um
einen spürbar gleichmäßigen Widerstand zu erhalten,
Man kann auch bei einem Band, dessen hinteres Ende ein konstante Dicke aufweist, eine äußere
Schrägfläche 36 vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Biegsames aus zwei übereinandergelegten
Streifen bestehendes Band für eine Schußfaden-.■'.iiführungsnadel
für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuir von außerhalb des
Faches liegenden Vorratsspulen, Jessen vorderes f-nde an dem Nadelkopf der Schußfadenzuführungsnacki
befestigt ist, die periodisch in das Fach eintritt und wieder austritt, sobald das
Band eine wechselnde hin- und hergehende Längsbewegung erhält, und dessen hinteres Ende
außerhalb des Faches auf einer gekrümmten, das Band gegen den unteren Teil der Webmaschine
gerichteten Vorrichtung geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem hinteren
Ende des Bandes (6) der äußere Streifen (6 A) im Verhältnis zu dem inneren Streifen (6 B) wesentlich
langer ausgebildet ist ( F i g. 4 ).
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über das hintere Ende des
inneren Streifens (6 B) hinausragende Ende des äußeren Streifens (6/1) eine kontinuierlich zunehmende
Verkleinerung seiner Dicke aufweist, während das hintere Ende des inneren Streifens
(6 B) über eine sehr kurze Strecke die normale Dicke beibehält ( F i g. 5 ).
3. Band nac:. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußer* Strei*~n (6 A) in Riehtung
auf sein hinteres Ende hin in Abständen vorgesehene, quer gerichtete Rill· a (38) aufweist,
die auf der inneren Fläche des äußeren Streifens {6 A) angeordnet sind und in Richtung auf sein
Ende hin in ihrer Tiefe sich vergrößern ( F i g. 6 ).
4. Band nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der beiden
Streifen (6 A, 6 B) gleich ausgebildet sind, jedoch der innere Streifen (6 B) dort endet, wo der
äußere Streifen (6A) beginnt, eine sich verringernde Dicke aufzuweisen ( F i g. 7 ).
5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Ende jeder der beiden Streifen (6 A, 6 B) eine Schrägfläche (36) aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU51233A LU51233A1 (de) | 1966-06-02 | 1966-06-02 | |
LU51233 | 1966-06-02 | ||
DED0053243 | 1967-06-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710236A1 DE1710236A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1710236C true DE1710236C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1635365C3 (de) | Vorrichtung zum Stauchen insbesondere textiler Bahnen | |
DE602004013223T2 (de) | Zahnrad für eine Kette | |
DE2555564C3 (de) | Anspitzer für Bleistifte mit ovalem Querschnitt | |
DE2349381C3 (de) | Blattfeder | |
DE2760455C2 (de) | ||
DE1710236C (de) | Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen | |
DE102017101680A1 (de) | Hydrofoil für ein Wasserfahrzeug | |
DE3029642A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer das bandrad einer bandgreiferwebmaschine | |
DE2427882C3 (de) | Weblitzen für Webmaschinen | |
DE2152892C3 (de) | Förderband aus Draht | |
CH410763A (de) | Schervorrichtung zum Zerschneiden einer Materialbahn | |
DE2253729C3 (de) | Breithalterzylinder | |
DE2316156C3 (de) | Schabzahnrad bei dem die Schneidzahnflanken im Kopfbereich bzw. im FuBbereich teilweise weggeschnitten sind | |
DE1710236B (de) | Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen | |
DE2020765C3 (de) | Webmaschine mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr | |
DE7201382U (de) | Verbindung im schaftzug einer webmaschine | |
CH661300A5 (de) | Kettenwirkmaschine. | |
EP0395971B1 (de) | Federbügelzirkel | |
DE1094230B (de) | Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist | |
EP0778236B1 (de) | Vorrichtung zum Falten eines Bandmaterials in Zickzack-Schlaufen | |
DE1189451B (de) | Vorrichtung zur Geradfuehrung eines fortlaufenden starren Bandmaterials | |
DE1710236A1 (de) | Verbesserung bei Schussfadenzufuehrungsnadeln fuer Webmaschinen | |
DE2357923C2 (de) | Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem | |
DE2356880A1 (de) | Lamellenstore mit vertikalen lamellen | |
DE1944099A1 (de) | Registrierpapierantrieb |