DE1710236C - Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen - Google Patents

Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen

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DE1710236C
DE1710236C DE19671710236 DE1710236A DE1710236C DE 1710236 C DE1710236 C DE 1710236C DE 19671710236 DE19671710236 DE 19671710236 DE 1710236 A DE1710236 A DE 1710236A DE 1710236 C DE1710236 C DE 1710236C
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Description

Die Erfindung betrifft ein biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspuien, dessen vorderes Ende an dem Nadelkopf der Schußfadenzuführungsnadel befestigt ist, die periodisch in das Fach eintritt und wieder austritt, sobald das Brnd eine wechselnde hin- und hergehende Längsbewegung erhält, und dessen hinteres Ende außerhalb des Faches auf einer gekrümmten, ö?.s Band gegen den unteren Teil der Webmaschine gerichteten Vorrichtung geführt ist (deutsche Patentschrift 869 477).
Die bekannte Ausbildung und Anordnung eines biegsamen Bandes, die sich im übrigen sehr bewährt hat, hat indes zur Folge, daß eine übermäßige und damit zu schnelle Ermüdung des Bandes, der Bandführungen und der übrigen Transportorgane eintritt. Die übermäßige Ermüdung beruht auf dem Umstand, daß das Band, das zu einem Bogen gekrümmt wird, die Tendenz hat, seine ursprünglich gerade Form beizubehalten. Es entsteht ein Spiel zwischen dem Band und Teilen des Bogens, so daß das Ende des Bandes auf dem entsprechenden Führunüstei! einen erheblichen SchabeefTekt ausübt. Beim Bitiien des Bandes entwickeln sich drei Kräfte, nämlich eine Druckkraft am äußeren Teil, eine Druckkraft im gleichen Richtungssinn von der anderen Seite des Unteistützungspunktes der inneren Wölbfläche des Bandes gegen die Unterstützung fläche "nut dem kleineren Durchmesser des Führungsteiles und schließlich an dem erwähnten Unterstützungspunkt eine entgegengesetzt gerichtete Reaktionskraft, die sich aus beiden vorher erwähnten Kräften ergibt. Der Widerstand bei der Kulissenbewegung, der auf den drei erwähnten Kräften beruht, überträgt sich auf die Bandführung durch das Antriebsband und durch die radial gerichtete Eingriffskomponente und vergrößert die Reibung der oberen Fläche des Bandes gegen die Führungen, die das Abheben in lotrechter Richtung zum Antriebsrad begrenzen. Diese Erscheinungen bewirken eine übermäßige Ermüdung des Bandes, der betreffenden Führungen und der Transportorgane. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Druckkräfte zu vermindern, die durch das Ende des Bandes auf seine Führungen ausgeübt wird. Ferner soll erreicht werden, daß der Angriffswinkel verringert oder sogar beseitigt wird, der zwischen dem Ende der äußeren Wölbfläche des Bandes und der Bogenfläche gebildet wird.
Die gestellte Aufgabe wird dad-rch gelöst, daß an dem hinteren Ende des Bandes der äußere Streifen im Verhältnis zu dem inneren Streifen wesentlich langer ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das über das hintere Ende des inneren Streifens hinausragende Ende des äußeren Sueifens eine kontinuierlich zunehmende Verkleinerung seiner Dicke auf, während das hintere Ende des inneren Streifens über eine sehr kurze Strecke die normale Dicke beibehält. Nach der Erfindung weist der äußere Streifen in Richtung auf sein hinteres Ende hin in Abständen vorgesehene, quer gerichtete Rillen auf, die auf der inneren Fläche des äußeren Streifens angeordnet sind und in Richtung auf sein Ende hin in ihrer Tiefe sich vergrößern.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die hinteren Enden der beiden Streifen gleich ausgebildet, wobei jedoch der innere Streifen dort endet, wo der äußere Streifen beginnt, eine sich verringernde Dicke aufzuweisen. Schließlich kann das hintere Ende jeder der beiden Streifen eine Schrägfläche aufweisen.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung werden die Kräfte, die einen Schabeeffekt oder eine Reibung erzeugen, erheblich vermindert und sogar beseitigt, so daß eine übermäßige Ermüdung des Bandes, der Bandführungen und der übrigen Transportorgane vermieden wird. Dieses Ergebnis beruht im Prinzip darauf, daß die beiden übereinandergelegten Streifen eine verschiedene Länge haben, wobei der äußere Streifen langer ausgebildet ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des linken Teiles einer Webmaschine, die eine Ausführungsform der Erfindung aufweist;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht des Bogens entsprechend der Schnittlinie ί H-H in Fig. 1;
F i g. 3 eine schematische Schnittausicht in vergrößertem r/iaßstab eines Teiles des Bogens entsprechend der Schnittlinie 1II-III in F i g. 2. die zum Vergleich den Teil eines Bandes zeigt, dessen hinteres Ende entsprechend dem Stand der Technik ausgebildet ist;
F i g. 4 eine djr F i g. 3 entsprechende Schnittansicht, bei der jedoch das Band entsprechend der 1 ιT.ndung ausgebildet ist;
F i g. 5 eine zweite Ausführungsform des Bandes. ;).is in F i g. 4 dargestellt ist;
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform, F i g. 7 eine vierte Ausführungsform des Bandv-üdes.
In F i g. 3, 4, 5 und 7 wurden dl·; Dicken des Halides in bezug auf den Kurvenradius vergrößert cargestellt, um besser das Veriagerungsspiel und die Lontaktpunkte der verschiedenen Elemente zeigen zu können.
Die Lade ist mit 1 bezeichnet, während der Arm 2, (i.i in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Kurbelwelle angetrieben wird, um eine horizontal abgeordnete Welle 3 schwingt, die im Gestell 4 der Maschine gelagert ist. Die Lade 1 tragt Führungen 5 für das elastische Band 6, das an seinem äußeren Ende (in der Zeichnung nicht sichtbar) den Nadelkörper und den Kopf trägt. Ein Rahmen 7 ist bei 8 am oberen Teil der Lade 1 befestigt. Ein Bogen 9 ist am oberen und am unteren Teil des Rahmens 7 befestigt, bzw. bei 10 und 11; er sichert die Führung des Bandes 6 bei seinem Rücklauf zum unteren Teil der Webmaschine, wo das Band in eine Führung 12 aufgenommen wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Rahmen aus zwei geneigten Stützen 7 A und 7 B, die mit ihren unteren Enden be; 13 auf der Oberseite eines schwingenden Kastens 14 befestigt sind, der im deutschen Patent 872 327 des Anmelders beschrieben ist. Dieser Kasten enthält ein Kurvenstück 15 mit sinusförmig verlaufender Nut 16, in die eine Rolie 17 eingreift, die am unteren Ende eines Schwenkhebels 18 angebracht ist, der von einer rechtwinklig zur Welle 3 angeordneten / chswelle 19 getragen wird. Das Kurvenstück 15 ist mit der Welle 3 verbunden und wird durch die Kurbelwelle angetrieben. Das obere Ende des Hebels 18 ist mit einem Zahnsegment 20 versehen, das im Eingriff mit einem Ritzel 23 steht, das Teil eines Zahnrades 24 ist, dessen Zähne in die Perforationnen eingreifen, die auf der Mittellinie des Bandes 6 angeordnet sind. Das Zahnrad 24 und das Ritzel 23 werden von einer Achswelle 25 getragen, die an jedem Ende innerhalb eines Trägers 26 mit dem Rahmen 7 und dem Bogen 9 verbunden ist.
Die Rotation der Welle 3 erzeugt eine Schwenkbewegung des Zalinsegmentcs 20 und in der Folge eine wechselnde Rotationsbewegung des Zahnrades 24, das seinerseits das Band 6 zu einer Hin- und Herbewegung veranlaßt.
Die Bauart, die soeben bis hierher beschrieben wurde, ist bekannt.
Entsprechend dem Stand der Technik besteht das Band 6 aus zwei übereinandergelegten Streifen 6 A und GB ( F i g. 3 ), die im geradlinigen Zustand von gleicher Lange sind und die infolge ihrer am Nadelkörper befestigten Enden (nicht dargestellt) eine ninheit bilden. Es ergibt sich dann, daß im Bereich der Krümmung, die das Band auf dem Bogen cHircliläuft, der Streifen 6 B auf der Innenseite bei kleine rein Radius eine Länge einnimmt, die etwas größer als die des äußeren Streifens 6/1 ist, so daß sein Ende sich leicht unter Bezug auf das Ende des äußeren Bandes, wie dargestellt, auswölbt.
Das Band, das durch die beiden Streifen 6 A und 6 B gebildet ist, setzt der Krümmung einen Widerstand entgegen, der um so größer ist, je geringer der Abstand zwischen den Kraftangriffspunkten, was für den äußeren Teil C bis D zutrifft, dessen Form, die quasi infolge der Starrheit ^uradlinig ist, den kleinsten Abstand zwischen den Punkten C und D ergibt. Das Ende des äußeren Stn-iiens 6/1 stützt sich also sehr kräftig bei C" gegen den Teil 31 der Bandführung ab, wobei zum Beispiel das Band aus einem Stahlband besteht, das den Bogen auf der Innenseite verschließt, auf den das erwähnte Band gleitet, während der obere Streifen 6 B gegen den Bogen 9 in der Zone /) einen erhöhten Druck ausübt, der aus den1 Druck in C resultiert, wie vorher erwähnt wurde, und /war mit einer Kraft, die dit äußeren Wölbflächen des Streifens 6 A gegen seine Führung 31 in der Zone E preßt.
Trotz der Schrägfläche 36, die man am Ende auf der äußerer. Wölbfläche des äußeren Streifens 6 A vorsieht, bedeutet der Winkel a ( F i g. 3 ), der durch den äußeren Teil dieses Streifens in bezug auf das Führungselement 31 gebildet ist und der hohe Wen der Drücke einen erheblichen Nachteil.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung nach Fig. 4 an dem hinteren Ende des Bandes 6 der äußere Streifen 6 A im Verhältnis /u dem inneren Streifen 6 B wesentlich länger ausgebildet.
In F i g. 4 stützt sich der Teil des Streifens 6 B. der seinem Ende benachbart ist, in der Zone D ab. und zwar mit seiner inneren Wölbfläche gegen den Bogen 9, während das Ende seiner äußeren Wölbfläche sich gegen die innere Bogenfläche des äußeren Streifens 6 A abstützt, wobei der Druck am Ende des erwähnten äußeren Streifens durch den Widerstand allein erzeugt wird, der bei der Biegung dieses äußeren Streifens entsteht, während nach dem Stand der Technik die Biegung das Ergebnis der Widerstände beider Streifen war, so daß nunmehr der Winkel α nach F i g. 4 sehr stark verkleinert ist und die Kontaktoberflächen des Streifens auf ihrer korrespondierenden Führung veigrößert sind, wodurch die spezifische Pressung erheblich verringert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in F i g. 5 dargeste'lt ist, ist das Ende bzw. die Verlängerung 35 des äußeren Streifens 6 A an der inneren Bogenfläche dünner, um eine Querschnittsform zu erhalter, die sich gleichmäßig gegen ihr Ende verkleinert, derart, daß das Ende einen sicheren und spürbar gleichen Widerstand bildet. Um die wünschenswerte Festigkeit am Ende zu bewahren, hat der äußerste Teil des Endes eine Dicke, die der des dargestellten Streifens 6 A entspricht, wobei das Ende der äußeren Wölbfläche eine Schrägflächc
bildet.
Diese Ausbildung ergibt einen festen gleichmäßi-
gen Widerstand des Endes 35 des äußeren Streifens 6 A und begünstigt ein gleichmäßiges Anliegen der äußeren Wölbfläche des Endes gegen das Führungselement und sichert während der Verschiebung des Bandes auf dem Bogen, insbesondere wenn die Ver-Schiebung auf dem Rückweg der Nadel aus dem Gewebe erfolgt, die erforderliche Elastizität.
In F i g. 6 ist eine Variante des Ausfühningsbeispieles nach F i g. 5 dargestellt, die sich von dem letzteren durch Mittel unterscheidet, die verwendet werden, um das Ende des Streifens als Körper von gleichmäßigem Widerstand auszubilden. Zu diesem Zweck sind quer verlaufende Rillen 38 auf der inneren Wölbfläche des Endes 39 des Streifens 6 A angeordnet, die sich fortlaufend gegen das Ende tj vertiefen, wie die Darstellung zeigt.
In F i g. 6 ist an dem Ende der äußeren Bogenfläche des Endstückes 39 die Schrägfläche 36 dargestellt. Wenn der äußere Streifen 6 A Perforationen
41 im Ende 39 aufweist, sind die Rillen 38 Vorzugs- ao weise in den Zwischenräumen zwischen den Perforationen 41 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 haben beide Streifen 6 A und 6 B je ein Ende, wobei das Ende
42 des inneren Streifens 6 B dem Ende 35 des äußeren Streifens 6 A in F i g. 5 gleich ist und das Ende 42 des inneren Streifens 6 B an dem Punkt endet, wo das Ende 35 des äußeren Streifens 6 A beginnt, eine sich verringernde Dicke aufzuweisen.
Diese Ausbildung, die eine Vergrößerung der Reichweite der äußeren Bogenfläche des äußeren Bandes gegen das Führungselement ergibt, vergrößert noch die Vorteile, die hinsichtlich F i g. 5 erläutert wurden.
Obwohl die Erfindung unter Benutzung des Ausführungsbeispieles einer Bandverlängerung beschrieben wurde, die durch einen Längenzusatz des einen oder beider Streifen dieses Bandes erfolgt, das aus zwei übereinandergelegten Streifen besteht, ist die Erfindung gleichermaßen anwendbar auf Bänder, die aus mehr als zwei Streifen bestehen und teilweise auf Bänder, die einen einzigen Streifen aufweisen; im letzteren Falle erhält die Verlängerung eine Querschnittsfläche, die schwächer ist als diejenige des Bandes. Gegebenenfalls kann man bei einem solchen Band eine zunehmende Verringerung der Querschnittsfläche gegen das Ende vorsehen, ganz gleich, durch welche Mittel diese Verringerung erfolgt, um einen spürbar gleichmäßigen Widerstand zu erhalten,
Man kann auch bei einem Band, dessen hinteres Ende ein konstante Dicke aufweist, eine äußere Schrägfläche 36 vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfaden-.■'.iiführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuir von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen, Jessen vorderes f-nde an dem Nadelkopf der Schußfadenzuführungsnacki befestigt ist, die periodisch in das Fach eintritt und wieder austritt, sobald das Band eine wechselnde hin- und hergehende Längsbewegung erhält, und dessen hinteres Ende außerhalb des Faches auf einer gekrümmten, das Band gegen den unteren Teil der Webmaschine gerichteten Vorrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des Bandes (6) der äußere Streifen (6 A) im Verhältnis zu dem inneren Streifen (6 B) wesentlich langer ausgebildet ist ( F i g. 4 ).
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über das hintere Ende des inneren Streifens (6 B) hinausragende Ende des äußeren Streifens (6/1) eine kontinuierlich zunehmende Verkleinerung seiner Dicke aufweist, während das hintere Ende des inneren Streifens (6 B) über eine sehr kurze Strecke die normale Dicke beibehält ( F i g. 5 ).
3. Band nac:. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußer* Strei*~n (6 A) in Riehtung auf sein hinteres Ende hin in Abständen vorgesehene, quer gerichtete Rill· a (38) aufweist, die auf der inneren Fläche des äußeren Streifens {6 A) angeordnet sind und in Richtung auf sein Ende hin in ihrer Tiefe sich vergrößern ( F i g. 6 ).
4. Band nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der beiden Streifen (6 A, 6 B) gleich ausgebildet sind, jedoch der innere Streifen (6 B) dort endet, wo der äußere Streifen (6A) beginnt, eine sich verringernde Dicke aufzuweisen ( F i g. 7 ).
5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende jeder der beiden Streifen (6 A, 6 B) eine Schrägfläche (36) aufweist.
DE19671710236 1966-06-02 1967-06-02 Biegsames aus zwei übereinandergelegten Streifen bestehendes Band für eine Schußfadenzuführungsnadel für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von außerhalb des Faches liegenden Vorratsspulen Expired DE1710236C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
LU51233A LU51233A1 (de) 1966-06-02 1966-06-02
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DED0053243 1967-06-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1710236A1 DE1710236A1 (de) 1971-09-16
DE1710236C true DE1710236C (de) 1973-03-29

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