DE1710236A1 - Verbesserung bei Schussfadenzufuehrungsnadeln fuer Webmaschinen - Google Patents
Verbesserung bei Schussfadenzufuehrungsnadeln fuer WebmaschinenInfo
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Description
Raymond DEWAS , Amiens (Somme) Frankreich
120 Boulevard de Saint-Ouentin
Verbesserung bei Schußfadenzuführungsnadeln für Webmaschinen
Die Erfindung betrifft Nadeln, die bei Webmaschinen benutzt
werden, insbesondere von grösseren Abmessungen, für die Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden
rrroßen Soulen.
In der Ren;el bestehen solche Nadeln aus zwei Teilen, nämlich
einem biegsamen Band und einen starren Teil, wobei dieser starre Teil den Nadelkörner und einen Konf umfasst,
während der vordere Abschnitt des Bandes am Nadelkörper befestigt ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Maschinen, die
z.B. in der deutschen Patentanmeldung des Anmelders, Aktenzeichen B H2 593 VIIa/86 c vom 30.9.1963 beschrieben ist,
1st ein Antriebszahnrad vorgesehen, das in Perforationen des Bandes eingreift und der Madel eine hin- und hergehende Bewegunr
erteilt: außerhalb des Faches sind die Kanten des Bandes in einer p-radlinifen Führung gehalten, die sich in
ein Führungs or."*an oder einen Bogen verlängert, der das Band
zum unteren Teil der Naschine führt.
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Bei derartigen Maschinen besteht das Band gewöhnlich aus
zwei übereinander gelagerten Streifen, die in der Regel aus einem Material bestehen, das "Celoron" genannt wird. Diese
beiden übereinander gelagerten Streifen sind bis zu der Ptelle
ihrer Befestigung am Madelkttrper nicht miteinander verbunden
und^iuif dem restlichen Teil ihrer Länpre sind sie miteinander nicht
verbunden, was ihnen die Möglichkeit eines Bewee-un^sspieles
zwischen beiden Streifen in den gekrümmten Teil ihrer Führung 8-ibt.
Wk Die Erfindung betrifft besonders das flexible Band und noch
genauer die Ausbildung des hinteren Fndes dieses Bandes.
Es ist verständlich, daß ein solches Band, das zu einem Bc^en
gekrümmt wird, die Tendenz hat, zunächst seine rrer ade Form
beizubehalten, wobei das Spiel, das notwendierervreise zwischen dem Band und den Teilen des Bozens vorhanden ist, zur Folre
hat, daß die äussere Wftlbflache des hinteren Endes des Bandes
einen gewissen Winkel mit der Fläche des entsprechenden Führunfrselementes
bildet, das heisst, mit der Fläche des grössten Radius·, dieses Ende des Bandes übt also auf den entsprechenden
Führungsteil einen erheblichen Schabeeffekt aus, denn der Druck, h der dort örtlich auftritt, ist erheblich. Die Biegung des
hinteren Teiles des Bandes bringt also drei Kräfte zur Wirkung,
nämlich: den vorher erwähnten Druck an seinem äusseren Teil, einen Druck im gleichen Pichtungssinn von der anderen Seite des
Unterstützungspunktes der inneren VFölbfläche des Bandes rregen
die Unterstützungsfläche mit dem kleineren Durchmesser des
Führungsteiles und schließlich an dem erwähnten Unterstützun^spunkt
eine entgegengesetzt rerichtete Reaktionskraft, die sich
aus beiden vorher erwähnten Kräften ergibt.
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Der Widerstand bei der Kulissenbewegunp, der auf diesen drei
Kräften beruht, überträgt sich auf die Führunr des Bandes durch das Antriebsrad und durch die radial gerichtete Eingriffskomponente und venrrössert die Reibung der oberen Fläche des
Bandes gegen die Führungen, die das Abheben in lotrechter Richtung
zum Antriebsrad begrenzen. Es entwickelt sich also eine anormale Ermüdung des Bandes, der betroffenen Führungen und
der Transportorgane.
Die Erfindung betrifft insbesondere Bänder, die aus zwei übereinander gelagerten Streifen bestehen, sie ist aber auch
anwendbar auf Bänder, die aus einem Streifen bestehen und die %
Erfindungsaufgabe besteht darin, den Druck erheblich zu vermindern, der durch das Ende des Bandes auf seine Führungen
ausgeübt wird. Ferner besteht die Erfindunrsaufgabe auch darin,
den Angriffswinkel zu verringern oder sogar zu beseitigen, der gebildet wird zwischen dem Ende der äusseren Wölbfläche des
Bandes und der Bogenflache, indem man gegen den Bogen nicht nur
eine einfache Kante am Ende des Bandes anliegen lässt, sondern eine relativ grosse Fläche des Bandes, was eine erhebliche
Verminderung des spezifischen Druckes verursacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das hintere Ende des Bandes erfindungsftemäss mit einer Verlängerung versehen, deren lotrechte "
Puerschnittsflache kleiner als diejenige des Bandes ist und
deren Länge und deren Puerschnitt derart sind, daß die äussere Wölbfläche der erwähnten Verlängerung in ihrer ganzen Ausdehnung
gegen die korrespondierende Fläche des Bogens oder eines anderen Führungsorganes anliegt.
"' IäD ORfötNAL
Dank dieser besonderen Ausbildung folgt nicht nur das Hand
nicht mehr einem rrewlssen Winkel, nämlich infolge des am Enrie
seiner äusseren V/ölbflache zerren den Boren vorspringenden (Iral ■
rückens, sondern seine Verlängerung Iient ^en-en den Borren ?uf
eine erhebliche Länge an und mit einer Druck, der erheblich verringert ist, so daß der spezifische pressuruck zwisch :
den; Ende des Bandes und dem Bogen erheb]ich reiu^ic.-rt Lg'..
Die Bedeutung dieser Ausbildung wird noch dadurch
daß gewisse Führungselemente des elastischen Bandes aus festem Schmierstoff bestehen, wie das In der älteren deutschen Patentanmeldung
vom 2^.5.1967 beschrieben und dargestellt 1st, betreffend
Verbesserungen an Webmaschinen mit Schußfadenzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen; indem nämlich der Druck des
hinteren Endteiles der Verlängerung des Bandes gegen die Führungselemente
verringert wird, werden diese geschont und ihr Abrieb folglich verringert.
Gegenstand dieser Erfindung sind ferner verschiedene Ausführungsbeispiele, die zumindest durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet
sind:
a) die Verlängerung des Bandes hat eine Querschnittsfläche, die sich gegen das Ende derart verkleinert, daß ein Körper von
merkbar gleichmässigen Widerstand entsteht,
b) das äussere Ende der Verlängerung des Bandes mit abnehmender Querschnittsfläche weist die gleiche Dicke wie diejenige
des Bandes auf und ist an der äusseren Wölbfläche abgeschrägt;
c) die fortschreitende Verkleinerung der Querschnittsfläche an
der Verlängerung des Bandes wird durch die Bildung von quer angeordneten Verengungen erhalten, die auf der erwähnten
Verlängerung mit Vertiefungen angeordnet sind, die sich gegen das Ende der Verlängerung vergrössern,
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Ί) in dem Fall, wo das Band aus zwei aufeinandergelegten
streifen besteht, wird die vorher ervjähnte Verlängerung des
Landes r-ebildet durch einen überschuss an Länpe des äusseren
Bandes in Bezuf· auf das innere Band,
e) die Verl^np-erun^ des tusseren Bandes ist verkleinert, um
eine Ouerschnittsflache zu erhalten, die sich p-esen das Ende
verringert,
f) die Verlängerung des äusseren Bandes ist an den inneren
Wölbflächen verringert und sein äusserer Teil stellt die totale Dicke des Bandes dar und bildet eine Schrägfläche ™
auf der äuaseren WoIbflache, ^
c) das Ende der äusseren Wölbfläche des inneren Bandes, das
sich ςβκβη die inneren Wölbfläche des Susseren Bandes abstützt,
hat eine Sehrä^flache,
h) das Band, das im Absatz d) beschrieben wurde, bildet ein
inneres Band, das mit einer Verlängerung versehen ist, während das äussere Band in Bezup; auf das innere Band verlängert
ist,
i) die Verlängerungen des inneren Bandes und des "usseren Ban- ,
des Rem, Abschnitt h) sind verkleinert, um eine Ouerschnittsflache
zu bilden, die sich fieren das Ende verringert, :\
Die Erfindung ist besser verständlich beim Lesen der folgenden
Beschreibung und Durchsicht der beigefügten Zeichnungen, die
lediglich als Beispiele AusführunfTsmÖglichkeiten der Erfindung
darstellen.
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Auf diesen Zeichnungen ist:
Pig, 1 eine Vorderansicht, die den linken Teil einer Webmaschine darstellt, die eine Ausführungsform der Erfindung aufweist;
Pig, 2 in vergrössertem Maßstab eine Schnittansicht des Bozens
entsprechend der Schnittlinie II-II in Pirr. Ir
Pig, 3 eine schematische Schnittansicht in arrftsserem MaRstab
eines Teils des Bogens entsprechend der Schnittlinie ΙΙΙ-ΪΪΙ in Fig. 2 und zeigt zum Vergleich den Teil
eines Bandes, dessen hinteres Ende entsprechend dem bekannten Stand der Technik ausgebildet 1st;
Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Schnittansicht, bei der
jedoch das Band entsprechend der Erfindung ausgebildet
ist;
Fig. 5 eine erste Variante für das Ende des Bandes, das in
Pig, 4 dargestellt ist;
Pig, 6 eine zweite Variante;
Pig, 7 eine andere Ausführungsform des Bandendes,
In Pig. 3,4, 5 und 7 wurden die Dicken des Bandes in Bezup·
auf den Kurvenradius vergrössert dargestellt, um besser das Verlagerungsspiel
und die Kontaktpunkte der verschiedenen Elemente zeigen zu können.
Die Lade ist mit 1 bezeichnet, wiihrend der .Arm 2, der in bekannter
Weise durch eine nicht dargestellte Kurbelwelle angetrieben wird, um eine horizontal angeordnete Welle 3 schwingt,
die im Gehäuse 4 der Maschine gelagert ist.
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SAD ORIGINAL
Die Lade 1 träft in bekannter Weise Führungen 5 für das
elastische Band 6, das an seiner ftusseren Ende (in der
Zeichnunc nicht sichtbar) den '!ade!körner \\nrl den Kopf
trä^-t. Ein Rahmen 7 ist bei 8 am oberen Teil der Lade 1
befesticrt. Ein Boren 9 ist am oberen und am unteren Teil
den Rahmens 7 befesticrt, bzw. bei 10 und 11: er sichert
die Führung des Bandes 6 bei seinem Rücklauf zum unteren
Teil der Webmaschine, wo das Band in eine Fahruns? 12 aufgenommen
wird.
Bei ier dargestellten Ausführun^sform besteht der Pahmen aus
zwei ^enei^ten Stiltzen 7 Λ und 7 B, die mit ihren unteren %
Enden bei 13 auf der Oberseite eines schwingenden Kastens 1*J
befestigt sind, der im deutschen Patent ^72 327 des Anmelders
beschrieben ist. Dieser Kasten enthalt ein Kurvenstück 15
mit sinusförmig verlaufender rTut 16, in die eine Rolle 17
eingreift, die am unteren Ende eines Tehwenkhebels IP angebracht
ist, der von einer rechtwinklig zur T-'elle 3 anreordneten
Achswelle 19 rtetraren wird. Das Kurvenstück 15 ist mit
der V.'elle 3 verbunden unc1 wird durch die Rotationsbewegung der
Kurbelwelle angetrieben. Das obere Ende des Hebels lp ist
mit einem Zahnsegment 20 versehen, dan im Eingriff mit eire™ j
Zapfen 23 steht, der Teil eines "ahni-.des 2^ ist, dessen Z?fhne
Ü in die Perforationen eingreifen, die auf der Mittellinie r?es '
Bandes 6 angeordnet sind. Das Zahnrad 2Ji und der Zapfen 2^
sind -etrarren durch eine Achswelle 25. die an .ledern Ende innerhalb
eines Tr^.trers 26 mit 6ev\ ^ah^en 7 und dem Bo^en π verbunden
ist.
Die Rotationsbewegung der VJeHe 3 erneuet eine Schwenkbewerun?
des Zahnsepmentes 20 und in der Foln;e eine wechselnde Rotationsbewegung
des Zahnrades 2k, das seinerseits das Band 6 zu einer
Hin- und Herbewegung veranlasst.
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SAD
Die Bauart, die soeben bis hierher beschrieben wurde, ist
bekannt.
Entsprechend dem Stand der Technik besteht das Band 6 aus zwei übereinander r-ele^ten Streifen 6 A und 6 B (PiQ-.3),
die im geradlinigen Zustand von gleicher T/;n<re sind und die infolge
ihrer am Hadelkörper befestigten Enden (nicht dargestellt)
eine Einheit bilden. Es ergibt sich dann, ra.P It
Bereich der Krümmuno·, die das Band auf dem Borgen durchlauft,
der Streifen 6 E auf der Innenseite bei kleinerem Radius eine Lfinrte einnimmt, die etwas n-rösser als die des Fusseren
Streifens 6 A ist, so daß sein Ende sich leicht unter lezur·
auf das Ende des Fusseren Landes, wie dargestellt, ->usvr"lbt.
Das Band, das durch die beiden Streifen 6 A und 6 B gebildet
ist, setzt der Krümmung einen Widerstand ent"-eren, der umso
grosser ist, .te ^erin^er der Abstand zwischen den Kraftangriffspunkten,
was für den ilusseren "eil H - D zutrifft,
dessen Form , die nuarsi infolre der rtirrheit prradlini.f ist.
den kleinsten Abstand zwischen den Punkten C und Ί erribt.
Das Ende des Susseren Streifens 6 A stützt sich also sehr
krf.ftir· bei C ^epen den Teil 31 der Bandführung ab. v.'obei
zum. Beispiel das Band aus einem Stahlband besteht, das den Bo-ren auf der Innenseite verschliefst, auf den das erwähnte
Band nrleitet, während der obere Streifen ^ n ^e~en den Borgen
in der Zone D einen erhöhten Druck ausübt, der resultiert aus dcir
Druck in C, wie vorher erwähnt wurde, und zv.-nr mit einer Kraft,
die die äusseren Vfilb-HiIchen des Streifens f. A c-en-en seine
Führunp 31 in der Zone E presst.
1 0 9 ο 3 B / (J /. B 5
Trotz der Schrägfläche 36, die man am Ende auf der äusseren
Wölbfläche des äusseren Streifens 6 A vorsieht, wie dargestellt , stellen der Winkel a, der durch den äusseren Teil
dieses Streifens in Bezug auf das Führungselement 31 gebildet ist und der hohe Wert der Drücke erhebliche Machteile dar.
Um diese Nachtelle zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung
am hinteren Ende des Bandes eine Verlängerung vorgesehen, das heisst, in dem besonderen Fall eines Bandes, das aus zwei t m
Streifen 6 A und 6 B gebildet ist, erfolgt diese Verlängerung
in der Form eines Längenüberschusses, den der Streifen β A M
im Verhältnis zum Streifen 6 B erhält, wie es in Fig, 1I bei
33 dargestellt ist.
Der Teil des Streifens 6 B, der seinem Ende benachbart ist, stützt sich in der Zone D ab, und zwar mit seiner inneren Wölbfläche
gegen den Bogen 9, während das Ende seiner äusseren Wölbfläche
sich gegen die innere Bogenfläche des äusseren Streifens 6 A abstützt, wobei der Druck am Ende des erwähnten äusseren
Streifens durch den Widerstand allein erzeugt wird, der bei der Biegung dieses äusseren Streifens allein entsteht, während nach Jj
dem Stand der Technik die Biegung das Ergebnis der Widerstände ^
beider Streifen war, so daR nunmehr der Stauwinkel a sehr stark ™
verkleinert ist und die Kontaktoberflächen des Streifens auf ihrer korrespondierenden Führung vergrössert sind, wodurch die
spezifischen Pressungen erheblich verringert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführuntsbeispiel, das in Fig. 5 dargestellt
ist, ist die Verlängerung 35 des äusseren Streifens β Α an der inneren Bogenfläche dünner, um eine Querschnittsform
zn erhalten, die sich glelchmässig gegen ihr Ende verkleinert,
derart, daß die erwähnte Verlängerung einen sicheren und epürbar
rlelchen Widerstand bildet. Um die wünschenswerte festigkeit
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am Ende der erwähnten Verlängerung zu bewahren, hat der äusserste Teil dieser Verlängerung eine Dicke, die der des
dargestellten Streifens 6 A entspricht, wobei das Ende der äusseren Wölbfläche eine Schrägfläche 36 bildet.
Diese Ausbildung ergibt einen festen gleichmässigen Widerstand der Verlängerung 35 des äusseren Streifens 6 A und begünstigt
ein gleichmässiges Anliegen der äusseren Wölbfläche der erwähnten Verlängerung gegen das Führungselement und sichert
während der Verschiebung des Bandes auf dem Bogen, insbesondere wenn die Verschiebung auf dem Rückweg der Nadel aus dem Gewebe
erfolgt, die erforderliche Elastizität,
In Fig. 6 ist eine Variante des Ausführungsbeispieles nach
Fig. 5 dargestellt, die sich von dem letzteren durch Mittel unterscheidet, die verwendet werden, um die Verlängerung des
Streifens als Körper von gleichmässigen Widerstand auszubilden. Zu diesem Zweck sind lotrechte Verengungen 38 auf der inneren
Wölbfläche der Verlängerung 39 des Streifens 6 A angeordnet und zwar Vertiefungen, die sich fortlaufend gegen das Ende der
erwähnten Verlängerung vergrössern, wie die Darstellung zeigt.
An dem Ende der äusseren Bogenfläche der Verlängerung 39 ist die Schrägfläche 36 dargestellt. Wenn der äussere Streifen 6 A
Perforationen 41 in der Verlängerung 39 aufweist, sind die
lotrechten Verengungen 38 vorzugsweise in den Zwischenräumen zwischen den erwähnten Perforationen angeordnet.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fir% 7 haben beide Streifen 6 A
und 6 3 je eine Verlängerung, wobei die Verl#n<~erunf? k2 des
inneren Streifens 6 D der Verlängerung 35 des äusseren Streifens
6 A in Firr. 5 bleich ist und die erwähnte Verlängerung 42 des
inneren Streifens 6 B an dem Punkt endet, wo die Verlängerung 35 des äusseren Streifens 6 A beginnt, eine sich verringernde
Dicke aufzuweisen.
Diese Ausbildung, die eine neuartige Verdrosserunn· der Reichweite
der äusseren Bortenfläche des Pusseren Bandes p-eren das Ffihrungs- μ
element ergibt, vergrössert noch die Vorteile, die hinsichtlich
Fig. 5 erläutert wurden.
Obwohl die Erfindung unter Benutzung des Ausführuncsbeisnieles
einer Bandverlängerung beschrieben wurde, die erfoltrt durch
einen Längenzusatz des einen oder beider Γtrelfeh dieses Bandes,
das aus zwei übereinandergelegten Streifen besteht, ist die
Erfindung gleichernassen anwendbar auf Bänder, die aus mehr als zwei Streifen bestehen und ebenso auf Binder, die einen einzigen
Streifen aufweisen; im letzteren Falle erhält die Verlängerung
eine Querschnittsfläche, die schwächer 1st als diejenige des
Bandes und man kann beieinem solchen Fand alle erläuterten λ
Merkmale anwenden, also frerrebenen^alls eine zunehmende Ver-
$ ringerunT der Querschnittsfläche ^e^en das ^nde, ganz gleich, durch *
welche Mittel diese Verrlnrrerunr erfolrt, um einen festen und
spürbar gleichmSssitten Widerstand zu erhalten und eine äussere
Schrägfläche auf der äusseren Popenfläche, die den äussersten Teil der erwähnten Verlängerung darstellt, die vollständige Dicke
des Bandes beibehält.
Es versteht sich von selbst, daß die? Erfindung nicht auf die
beschriebenen und dargestellten Ausftthruno-sbeispiele beschränkt
ist. Es können Abwandlungen vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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1SAO ORIGINAL
Claims (10)
1, Verbesserung an Schußfadenzuführunrsnadeln bei Webmaschinen
mit kontinuierlicher Schußfatienzufuhr von außerhalb des Fachs liegenden Spulen, wobei die Nadeln aus einem elastischen
Band une einem starren Teil bestehen, der den Hadelkörner und
den Hadelkopf umfasst, während der vorangehende Teil des Bandes
am erwähnten Nadelkörper befestigt ist und das erwähnte Band ausserhalb des Faches auf einem Führunrsorfan sich befindet
das im wesentlichen die Form eines Bopens aufweist und das gegen den unteren Teil der Maschine führt, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende des Bandes (6) mit einer Verlängerung (33, 35) versehen ist, deren Ouerschnittsflache
kleiner als diejenige des erwähnten Bandes ist und deren Länge und OuerschnittsflMche derart sind, daß die äussere
Viölbfläche der erwähnten Verlängerung im v.'esentlichen auf
ihrer ganzen Länre gegen die korrespondierende Fläche des
Bogens anliegt.
2, Band für die Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine vertikale ^uerschnittsflache aufweist,
die sich gen-en das Tnde derart verringert, daß ein fester
und spürbar gleicher Widerstand entsteht.
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ORfGfNAL
3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere
Teil der Verlängerung mit abnehmender Puerschnittsfläche des
Bandes die gleiche Dicke wie das Band selbst aufweist und
auf der äusseren Wölbflache mit einer Schrägflache (36) versehen
ist.
H. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet3 daß die
fortschreitende Verminderung der lotrechten Ouerschnittsflache
der Verlängerung des Bandes durch die Bildung von lotrecht angeordneten Ouerschnittsverrin^erungen erhalten %
wird, die auf der erwähnten Verlängerung mit Ausnehmungen M
vorgesehen sind und deren Tiefe sich tenen das Ende des Bandes
vergrössert,
5, Band nach Anspruch 1, bestehend aus zwei übereinander
angeordneten Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verlängerung durch einen überschuss an Länge des äusseren
Streifens(6 A) im Verhältnis zum inneren Streifen (6B) gebildet ist,
6, Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung
des äunseren Streifens im Querschnitt verringert f ist, um eine Ouerschnittsflache zu bilden, die sich gegen
das Ende verkleinert,
7, Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung
des äusseren Streifens an der inneren WHlbflSche
verkleinert ist,und daß sein äusserer Teil die totale Dicke
des Streifens darstellt und auf der äusseren Wölbfläche eine
Schrärflache aufweist.
1 0 9 8 3 fJ- / 0 U 6 5
■ a? ■':·,>:..- TiADORIGINAL
8. Band nach Anspruch 5, dadurch frekennzeichnet, daß das
Ende der äusseren Wölbfläche des inneren Streifens, eier
sich gegen die innere Wölbfläche des äusseren Streifens abstützt, als Schrägfläche ausgebildet ist,
9. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band einen inneren Streifen aufweist, der mit einer Verlängerung versehen ist, und daß der äussere Streifen selbst
in Bezug auf den inneren Streifen verlängert ist.
10. Band nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen
des inneren Streifens und des äusseren Streifens des Bandes verkleinert sind, um eine Puerschnittsflache zu
bilden, die sich gegen ihr Ende laufend verkleinert.
109838/0A65
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU51233 | 1966-06-02 | ||
LU51233A LU51233A1 (de) | 1966-06-02 | 1966-06-02 | |
DED0053243 | 1967-06-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710236A1 true DE1710236A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1710236C DE1710236C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548226A1 (fr) * | 1983-07-01 | 1985-01-04 | Moulding Sa | Mecanismes de transformation de metiers a tisser conventionnels en metiers a tisser sans navette |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2548226A1 (fr) * | 1983-07-01 | 1985-01-04 | Moulding Sa | Mecanismes de transformation de metiers a tisser conventionnels en metiers a tisser sans navette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES341979A1 (es) | 1968-09-16 |
US3402746A (en) | 1968-09-24 |
GB1164706A (en) | 1969-09-17 |
CH488037A (fr) | 1970-03-31 |
LU51233A1 (de) | 1968-03-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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