DE2531610C3 - Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut in endloser Strang- oder Bandform - Google Patents
Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut in endloser Strang- oder BandformInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut in
endloser Strang- oder Bandform, vorzugsweise Textilmeterware, mit einer das Textilgut mittels einer
Behandlungsflotte in Umlauf setzenden Treibdüse, in welche ein rechtwinklig dazu verlaufendes, mit mindestens
einer Schikane im Innern versehenes Zuleitungsrohr für die Behandlungsflotte mündet.
Es gibt bereits zahlreiche Typen sogenannter Jet-Strangmaschinen, die vornehmlich zum Einfärben
von Textilgut Verwendung finden. In diesen Maschinen wird ein in sich geschlossener Strang zwischen 600 und
1500 m je nach Gewicht der Ware bzw. deren Beschaffenheit in Umlauf gesetzt, wobei die Treibdüse
einerseits das Behandlungsmittel einspritzt und andererseits für die Förderung des Stranges sorgt. Im unteren
Teil des Druckkessels für die Naßbehandlung sind gewöhnlich sogenannte Verweilzonen für den Strang
vorgesehen, in welchen das Textilgut in Lagen abgelegt eine Zeitlang verbleibt, bis es wieder durch das
Fördermittel in Bewegung gesetzt wird. Um eine gleichmäßige Naßbehandlung, insbesondere Einfärbung
der Textilware, zu erreichen — dies gilt insbesondere für Textilmeterware —, muß sich die Ware auch im Bereich
der Düse bzw. unmittelbar danach einwandfrei verlegen.
Während dies bei sogenannter leichter Ware oder auch fadenförmiger Ware grundsätzlich auf keine
Schwierigkeiten stößt, hat es sich herausgestellt, daß beim Naßbehandeln von Ware mit einem Gewicht von
300 bis 600 g je Meter eine einwandfreie Verlegung nicht mehr erfolgt. Hierbei handelt es sich z. B. um
schwere Tuche od. dgl.
Es ist zwar aus der DT-OS 21 43 695 eine Vorrichtung
des eingangs erwähnten Typs bekannt; diese Vorrichtung weist unter anderem im Zuleitungsrohr eine
verstellbare, mit ihrer Welle das Zuleitungsrohr mittig durchquerende Drosselklappe auf, mit welcher zwar die
Menge und die Geschwindigkeit der Behandlungsflotte gesteuert werden kann; eine Steuerung der Verlegung
des Textilgutes kann mit dieser Drosselklappe jedoch nicht erreicht werden.
De;· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlegung des Textilgutes im Bereich der Treibdüse —
auch besonders von schwerer Textilmeterware — durch eine gezielte Beeinflussung der Behandlungsflotte zu
verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Schikanen an der Innenwand des Zuleitungsrohres in
Strömungsrichtung hintereinander und versetzt zueinander angeordnet sind.
Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die Strömung der Behandlungsflotte vor dem Eintritt in die Treibdüse
auf gezielte Weise verwirbelt wird, sich das Textilgut in der Treibdüse und unmittelbar danach selbsttätig —
auch wenn es eine sogenannte schwere Textilmeterware ist — gut verlegt und daß sich sogar die Einrollungen am
Rand des Textilgutes lösen, so daß auch die Randbereiche des Textilgutes einwandfrei durch die Behandlungsflotte
erfaßt werden; es werden auch bei sogenannter schwerer Textilmeterware Schattierungseffekte bzw.
ungleichmäßige Einfärbungen vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schikanen in Spiralform angeordnet;
sie können in bezug auf die Querschnittsebene des Zuleitungsrohres geneigt sein.
Zweckmäßigerweise bestehen die Schikanen mindestens aus einem an der Innenseite des Zuleitungsrohres
angebrachten Band. Bei einer derartigen Ausbildung der Schikanen wird der Behandlungsflotte vor dem
Eintritt in die Treibdüse besonders wirksam eine spiralförmige Drehung bzw. ein Drall erteilt, so daß sich
dieser Drall auch in der Treibdüse selbst auf den Strang unmittelbar auswirkt und daher auch den Strang in der
Treibdüse selbst »verdrallt«. Die weiter oben beschriebenen Vorteile in bezug auf die Einfärbung auch der
Randbereiche von besonders schwerer Textilmeterware werden so besonders gezielt erreicht. Das Band kann
zur Rohrmitte hin geneigt sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsforvn der Erfindung bestehen die Schikanen aus einzelnen im Inneren
des Zuleitungsrohres befestigten Stiften oder Bolzen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Teil einer Vorrichtung zur Naßbehandlung
eines Textilstranges,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine weitere, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5- 5 nach F i g. 4 und
F i g. 6 und 7 Schnitte durch zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung.
Ein z. B. als Strangfärbemaschine einsetzbarer zylinderförmiger Druckkessel 1 ist mit einer nicht näher
dargestellten bügeiförmigen Verweilkammer 2 versehen, die bis zum unteren Rand des Druckkessels 1 reicht.
In der Verweilkammer 2 wird das von einer Treibdüse 3 geförderte, strangförmige Textilgut 4, insbesondere
eine schwere Textilmeterware, in Lagen abgelegt; in eier
Verweilkammer befindet sich das gleiche Naßbehandlungsmittel, welches durch die Treibdüse 3 eingespritzt
wird. Von der Verweilkammer kommt das Textilgut 4 über eine Haspel 5 zum Einlaß 6 der Treibdüse 3.
Die Treibdüse 3 wird über ein Rohr 7, an welches unmittelbar ein Zuleitungsrohr 8 angeschlossen ist, mit
dem Naßbehandlungsmittel versorgt. Das Zuleitungsrohr 8 hat z. B. nur eine Länge von 15 bis 50 cm, da durch
dessen Rohrkrümmer 9 die Bauhöhe der Vorricntung bestimmt wird.
Das in Pfeilrichtung 10 geförderte Behandlungsmittel wird durch schaufelartige Schikanen 11 »abgeleitet«.
Diese schaufelartigen Schikanen 11 sind an der Innenwand des Zuleitungsrohres 8 fest angebracht und,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, in Förderrichtung geneigt. Die schaufelartige Schikane 11 ist, wie aus Fig. 2
ersichtlich, halbrund ausgebildet, so daß der Querschnitt des Zuleitungsrohres 8 einerseits im Bereich dieser
schaufelartigen Schikane 11 eingeengt unJ andererseits
aufgrund der Neigung dieser schaufelartigen Schikane 11 in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird.
Um diese Ablenkung in einer vorgesehenen Richtung in einen Drall oder in eine Spiralform umzuwandeln,
werden die Schikanen 11 der in F i g. 2 dargestellten Art
im Zuleitungsrohr 8 hintereinander versetzt angeordnet, so daß das von der schaufelartigen Schikane 11
abgelenkte Behandlungsmittel erst auf eine sch aufelartige Schikane 12 und zuletzt auf eine schaufelartige
Schikane 13 aufprallt. Durch diese Anordnung der schaufelartigen Schikanen 11 bis 13, die jeweils g'eich
ausgebildet, jedoch in Kreisform versetzt zueinander und untereinander angebracht sind, wird eine teilweise
Drallwirkung erreicht; diese Drallwirkung wird erhöht, wenn die als Vorsprünge ausgebildeten Schikanen 11,
12, 13 in bezug auf die jeweilige Querschnittsebene des Zuleitungsrohres 8 geneigt sind.
Eine gute Drallwirkung wird auch mit den in F i g. 4 und 5 dargeste'lten Schikanen erreicht. Im Zuleitungsrohr 8 sind bei diesen Ausführungsformen zwei
schaufelartige Schikanen 20 und 21 jeweils untereinander und versetzt zueinander angeordnet. Diese schaufelartigen
Schikanen 20, 21 bestehen aus propellerblätterartig verwundenen Teilen, die an der Innenwand des
Zuleitungsrohres 8 befestigt sind. Die Anordnung ist dabei so vorgenommen, daß sich die Spitzen 22, 23 der
Schikanen 20,21 in Achsrichtung des Zuleitungsrohres 8 überlappen.
Es können auch noch mehr propellerblätterartig ausgebildete Schikanen vorgesehen sein. Mit dieser
Ausführungsform der Schikanen wird jeweils ein besonders guter Effekt im Sinne einer spiralförmigen
Verdrehung (Verdrallung) des Behandlungsmittel unmittelbar vor der Treibdüse 3 erreicht; daher eignet sich
diese Ausführungsform besonders auch für schwere Textilmeterware, z. B. mit einem Gewicht von 500 bis
600 g je Meter.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ragen radial in das Innere des Zuleitungsrohres 28 als Schikane 29
Stifte hinein, die so angebracht sind, daß deren Befestigungsstellen an der Innenwand des Zuleitungsrohres 28 eine Spirale 30 bilden; hierdurch wird eine
Drallwirkung auf das Behandlungsmittel ausgeübt, zumal die Stifte einen so geringen Abstand voneinander
aufweisen, daß nur ein kleiner Teil des Behandlungsmittels zwischen den Stiften hindurchdringen kann.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist eine über einen Rohrabschnitt kontinuierliche und somit
zwangsläufige Verdrallung des Behandlungs- und Fördermittels durch Schikane 31 vorgesehen. An der
Innenwand des Zuleitungsrohres 32 ist in Spiralform ein Band aus Metall oder Kunststoff befestigt, welches
einerseits wie die oben erwähnten Stifte in Spiralform am Zuleitungsrohr 32 befestigt und andererseits auch —
dies muß allerdings nicht vorgesehen sein — in Förderrichtung hin geneigt ist. Die Breite des Bandes im
Zuleitungsrohr 32 kann zur Treibdüse abnehmen oder auch zunehmen. Die Breite des Bandes kann — muß
jedoch nicht — geringer als der Radius des Zuleitungsrohres 32 sein.
Mit dieser Auführungsform wird die beste Wirkung im Sinne einer Verdrallung des Behandlungsmittels
erreicht. Selbstverständlich können auch mehrere Bänder in Spiralform, verteilt auf die Innenwand des
Zuleitungsrohres 32, vorgesehen sein. In diesem Falle muß die Breite des Bandes geringer sein als der Radius
des Zuleitungsrohres 32.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut in endloser Silrang- oder
Bandform, vorzugsweise Textilmeterware, mit einer das Textilgut mittels einer Behandlungsflotte in
Umlauf setzenden Treibdüse, in welche ein rechtwinklig dazu verlaufendes, mit mindestens einer
Schikane im Innern versehenes Zuleitu rigsrohr für n
die Behandlungsflotte mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schikanen (11,12, 13; 20, 21; 29; 31) an der Innenwand des
Zuleitungsrohres (8, 28, 32) in Strömungsrichtung hintereinander versetzt zueinander angeordnet sind, ι -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schikanen (11,12,13; 30,21; 29; 31)
in Spiralform angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen (11, 12, 13; 20, -n
21; 29; 31) in bezug auf die Querschniusebene des
Zuleitungsrohres (8,28,32) geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen (11, 12,
13; 20, 21; 29; 31) mindestes aus einem an der 2-Innenseite
des Zuleitungsrohres (32) angebrachten Band bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zur Rohrmitte hin geneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, i"
dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen (29) aus einzelnen im Inneren des Zuleitungsrohres (28)
befestigten Stiften oder Bolzen bestehen.
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