DE813875C - Kupplung fuer Strickmaschinen - Google Patents
Kupplung fuer StrickmaschinenInfo
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- DE813875C DE813875C DEP28296A DEP0028296A DE813875C DE 813875 C DE813875 C DE 813875C DE P28296 A DEP28296 A DE P28296A DE P0028296 A DEP0028296 A DE P0028296A DE 813875 C DE813875 C DE 813875C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. SEPTEMBER 1951
ρ 28296 VII/25a D
ist in Anspruch genommen
Für Antriebe von Rundstrickmaschinen von dem allgemein als Maschinen zur Herstellung von
nahtlosen Strümpfen und Halbstrümpfen bekannten Typ ist es ständige Praxis, für den Wechsel
zwischen Rundstricken und Pendelstricken eine Klauenkupplung zu verwenden. Diese Kupplung
besteht aus einer Muffe, die gleitbar auf eine Welle aufgekeilt ist und an jedem Ende eine Klaue
besitzt. Sie ist zwischen zwei Endstellungen bewegbar, bei deren einer der die Klaue des einen
Muffenendes in eine Aussparung eines ständig umlaufenden Zahnrades eingreift, während bei der
anderen Endstellung die Klaue des anderen Muffenendes in eine Aussparung eines Zahnrades
eingreift, das mit dem bekannten Zahnquadranten kämmt und sich hin und her dreht. Auf diese
Weise wird das eine oder andere Triebrad mit der Welle für die Mitdrehung gekuppelt. Die Muffe
wird zur gewünschten Zeit durch den Kupplungshebel vermittels Hubkämmen oder Schaltnocken
einer Trommel verschoben, die mit der Steuerwelle der Maschine verbunden ist.
Solche Kupplungseinrichtungen besitzen mancherlei Nachteile. Das Verschieben muß außerordentlich
schnell erfolgen; da Äie Trommel nur »5
langsam geschaltet wird, ist eine Schaltkammeinrichtung erforderlich, und es findet eine beträchtliche
Beanspruchung der arbeitenden Teile und deren Lager sowie des Maschinengestelles statt.
Ferner gibt es, wenn die Klauen und deren zügehörige Aussparungen für leichten Eingriff etwas
abgeschrägt sind, beim Getriebewechsel Störungen, so daß keine der Klauen in Eingriff kommt
und der Antrieb unterbrochen wird, worauf dieser wieder aufgenommen wird, wenn eine Klaue wirksam
wird mit dem Ergebnis, daß Stöße unvermeidlich sind. Diese Tatsache wird noch erschwert
dadurch, daß der Wechsel in der Drehung erfolgt,
während das beständig umlaufende Triebrad zusammenhängt mit dem zum Zahnquadranten gehörenden
Ritzel, so daß unmittelbar nach dem Eingriff die umlaufenden Teile der Maschine beschleunigt
werden müssen. Ein weiterer Übelstand ist in der Beschränkung zu erblicken, die hinsichtlich
der Zeit anderer Operationen der Maschine vorgeschrieben ist. Der Wechsel muß in dem sehr
kleinen Zeitintervall erfolgen, in dem die beiden
ίο Aussparungen im wesentlichen ausgerichtet werden,
und in der gleichen Richtung laufen sowie mit der Schaltbewegung der Trommel übereinstimmen,
und der Wechsel hat viermal bei der Herstellung jeder Socke o. dgl. zu erfolgen. Praktisch bedeuten
diese Erfordernisse Beschränkungen hinsichtlich des Zeitpunktes anderer Operationen, die
ebenfalls durch die Trommel oder ein anderes ähnliches mit ihr umlaufendes Glied kontrolliert werden.
Besonderer Gegenstand der vorliegenden
ao Erfindung ist eine Kupplung für z. B. Rundstrickmaschinen
für nahtlose Strümpfe und Halbstrümpfe, durch die die vorgenannten Ubelstände
beseitigt oder doch gemildert wertften. Indessen soll
die Erfindung nicht auf solche Maschinen beschränkt bleiben, sondern ganz allgemein bei
Strickmaschinen Anwendung finden.
Die Erfindung hat an Strickmaschinen eine Kupplung zum Gegenstand, die zwei Teile umfaßt,
nämlich einen drehbaren Druckkamm und ein Druckglied, von denen der eine Teil axial bewegbar
ist, ferner ein drehbares Kuppelglied, das mit dem axial bewegbaren Gliede verbunden ist und
von ihm axial verschoben wird, und einen Druckübertrager, der in wirksame Lage und aus ihr herausgeschoben
werden kann, in der er in die Bahn des Kammes gestellt wird, um Druck zwischen diesem
und dem Druckglied zu übertragen und dadurch die vorgenannte axiale Bewegung hervorzurufen.
Dieser Druckübertrager ist demzufolge bei seiner Tätigkeit nicht solchen Belastungen ausgesetzt,
wie sie bei den bekannten Kupplungen der Kupplungshebel und seine Lager erfahren, und das
Kontrollglied, das den Druckübertrager verschiebt, braucht nicht die Kraft zum Verschieben
des Kuppelgliedes aufzuspeichern, und es ist ein beträchtlicher Spielraum in der Yerschiebungszeit
des Druckübertragers zulässig, weil lediglich Kuppelbewegung erfolgt, wenn die Drehung des
Kammes diesen mit dem genannten Übertrager in Kontakt bringt, aber nicht, wenn der Übertrager
in die Arbeitsstellung bewegt wird. Vorzugsweise ist es der Kamm, der mit dem Kuppelgliede verbunden
wird, obgleich die Erfindung auch Konstruktionen einschließt, bei denen das Druckglied
mit dem Kuppelglied verbunden ist, das z. B. durch eine Endfläche der Kuppelglieder gebildet
wird.
Um das Kuppelglied in einer von beiden Richtungen zu bewegen, können zwei einander gegenüberstehende
Druckglieder, zwei entgegengesetzt wirkende Kämme und zwei Druckübertrager vorgesehen
sein, von denen je einer für einen Kamm dient und die abwechselnd in die wirksame Stellung
bewegbar sind. Bei einer solchen Anordnung kann das Kuppelglied zweifach wirken, indem
nämlich jede seiner beiden Stellungen eine Kuppelstellung-bedeutet,
wie bei Kupplungen zum Wechseln von Rundstricken zum Pendelstricken.
Gemäß einem wichtigen Hilfsmerkmal der Erfindung ist der Druckübertrager oder jeder von
ihnen weiterhin in eine Sperrstellung verschiebbar, in der es zwischen dem Kuppelglied und dem
Druckglied liegt und dadurch umgekehrte Bewegung verhindert.
Die vorgenannten und andere Merkmale der Erfindung, die in den Ansprüchen gekennzeichnet
sind, erscheinen in der Konstruktion, die hierunter als ein Beispiel für die Anwendbarkeit der
Erfindung beschrieben und in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der oberen Teile der Vorrichtung, in der das hierunter genannte
Zahnrad 2 der Deutlichkeit wegen fehlt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Kupplung, und
Fig. 3 ist ein Grundriß, der nur die Kontrolleinrichtung zeigt.
Das dargestellte Beispiel folgt der üblichen Konstruktion, wonach auf der Antriebswelle 1 der
Maschine ein ständig umlaufendes Triebrad 2 und das mit dem Zahnquadranten kämmende Ritzel 3
frei montiert sind, von denen jedes eine abgeschrägte Aussparung oder ein Paar solcher Aussparungen
4 bzw. 5 besitzt, zwischen denen auf die Welle 1 ein Kuppelglied 6 gleitbar aufgekeilt
ist, das an jeder Stirnseite eine abgeschrägte Klaue 7 bzw. 8 trägt, so daß durch axiales Verschieben
des Kuppelgliedes 6 wahlweise das Triebrad 2 oder das Ritzel 3 mit der Antriebswelle 1
gekuppelt werden kann.
Gemäß der Erfindung trägt das Kuppelglied 6 zwei Kämme 9 und ϊο, von denen je einer nach
einem Ende des Kuppelgliedes hin gerichtet ist, und Triebrad 2 und Ritzel 3 sind mit Flanschen
11 bzw. 12 versehen, die eine Druckfläche bilden. Auf dem freien Armende zweier Winkelhebel 15
und 16 sind Metallklötze 13 bzw. 14 angeordnet,
die Druckübertrager bilden für jeden der beiden Kämme 9 und 10. Wenn der Hebel 15 oder 16 6O
verschwenkt wird, daß sein Klotz 13 oder 14 in die Bahn des Kammes 9 oder 10 gelangt, bringt
die Drehung des Kuppelgliedes 6 den Kamm mit dem entsprechenden Klotz 13 oder 14 in Kontakt.
Der Kamm preßt den Klotz gegen den benachbarten Flansch 11 oder 12, mit dem er immer in
Seitenflächenkontakt steht, und da der Flansch und das Triebrad 2 oder das Ritzel 3, mit denen der
Flansch verbunden ist, durch geeignete Drucklager 17 bzw. 18 am axialen Verschieben gehindert
sind, ergibt die Keilwirkung des Kammes ein axiales Verschieben des Kuppelgliedes 6 auf der
Welle i, wodurch der geforderte Wechsel zustande kommt. Wenn ein Wechsel in umgekehrter Richtung
gefordert wird, wird der soeben genannte Klotz zurückgeholt und der andere Klotz in
Arbeitslage bewegt, in der er mit dem anderen iss
Kamm zusammenwirkt.
Das Abbewegen des ITuppelgliedes 6 von einem der Flansche ii und 12 schafft zwischen einer
Endfläche des Kuppelgliedes und dem Flansch genügend Raum, in den der Klotz eintreten kann,
wodurch das Kuppelglied gegen zufälliges Zurückdrehen gesperrt wird, wie rechts in Fig. 2 dargestellt.
Die beiden Hebel 15 und 16 sind durch Federn
19 und 20, von denen in Fig. 3 nur die Mittellinien angedeutet sind, so belastet, 'daß sie ihre
Klötze 13 und 14 ständig in die Arbeitslage und von da in die Sperrlage zu führen suchen, und sie
werden durch die Bemusterungs- oder Zeiteinstelleinrichtung kontrolliert, die nach dem dargestellten
Beispiel aus Kämmen 21 und 22 auf einer Trommel 23 bestehen, die auf der Kontrollwelle 24
der Maschine angeordnet ist, welche Kämme 21, 22 auf einen Arm 15° bzw. i6a der Hebel 15 und
16 einwirken und immer den einen der Klötze 13 und 14 in unwirksamer Lage halten. Die Anordnung
ist eine solche, daß, wenn einer von beiden Klötzen sich in Arbeitsstellung bewegen kann, der
andere Klotz zurückgezogen wird.
Die Hebel 15 und 16 schwingen um einen Zapas
fen 25 eines Blockes 26, der auf dem Maschinengestell montiert ist, von dem ein Teil bei 27 angedeutet
ist. Eine gewisse zeitliche Einstellmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Klötze 13 und
14 verstellbar auf ihren Traghebeln 15 und 16
montiert sind. Zu diesem Zweck besitzt jedes der freien Hebelenden einen Schlitz, der in Fig. 1 mit
28 bezeichnet ist und durch den eine Stellschraube 29 bzw. 30 hindurchtritt, die in den benachbarten
Klotz eingedreht ist. Außerdem lehnt sich jeder der Klötze 13 und 14 an eine Einstellschraube 31
bzw. 32 des zugehörigen Hebels 15 bzw. 16.
Die Druckreaktion kann durch geeignete Lager aufgefangen werden. Nach dem dargestellten Beispiel
wird die Reaktion des Druckflansches 11 auf einen Druckring 33, der auf der Welle 1 befestigt
ist, und von der letzteren auf das Drucklager 17 übertragen, das auf dem Maschinengestell 27
(Fig. 2) montiert ist. Die Reaktion des anderen Flansches 12 wird direkt auf Drucklagerflächen 18
des Ritzels 3 und auf das Maschinengestell übertragen. Die Druckbelastungen treten nur auf,
wenn das Kuppelglied 6 bewegt wird, und sie sind demzufolge nur von kurzer Dauer.
Es wird betont, daß die vorbeschriebene Einrichtung auf herkömmliche Weise in eine Maschine
zur Herstellung von beispielsweise nahtlosen Strümpfen oder Halbstrümpfen eingebaut ist, bei
der die Welle 1 über ein Rädervorgelege 34, 35 mit dem drehbaren Glied 36 in Bewegungszusammenhang
steht, das z. B. ein Teil des Zylinders oder der Kammbüchse des Schloßmantels sein
kann, und deren Quadrant in den Figuren mit 37 und ein das Getrieberad 2 antreibendes, in gestrichelten
Linien angedeutetes Zahnrad mit 38 bezeichnet ist, so daß Darstellung oder Beschreibung
des übrigen Teiles der Maschine für den Fachmann entbehrlich ist.
Claims (7)
1. Kupplung für Strickmaschinen, gekennzeichnet durch zwei Glieder, nämlich einen
drehbaren Druckkamm und ein Druckglied, von denen eins axial beweglich ist, ein drehbares
Kuppelglied, das mit dem axial bewegbaren Gliede für axiale Bewegung verbunden ist, und einen Druckübertrager, der in Arbeitsstellung
und aus ihr heraus verschiebbar ist, in der er in der Bahn des Kammes eingeschoben
liegt, um Druck zwischen dem Kamm und dem Druckglied zu übertragen, wodurch die vorgenannte axiale Bewegung hervorgerufen
wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamm mit dem Kuppelglied verbunden ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung
des Kuppelgliedes in einer der beiden Richtungen zwei einander gegenüberstehende Druckglieder,
zwei entgegengesetzt wirkende Kämme und zwei Druckübertrager, für jeden Kamm einer, vorgesehen sind, die abwechselnd in
Arbeitsstellung bewegbar sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied ein doppelt
wirkendes ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertrager
oder jeder von ihnen auch in eine Sperrstellung verschiebbar ist, in der er sich
zwischen dem Kuppelglied und dem Druckglied befindet und dadurch umgekehrte Bewegung
derselben verhindert.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickmaschine
eine Rundstrickmaschine für nahtlose Strümpfe oder Halbstrümpfe ist.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6 mit einer Kuppeleinrichtung zum Wechseln von
der Rund- auf die Pendelstrickbewegung solcher Art, bei der eine Antriebswelle, ein standig
umlaufendes Zahnrad und ein mit einem schwingenden Zahnquadranten kämmendes Ritzel auf der Welle sowie ein Kuppelglied
Verwendung finden, das auf der Welle entlang zwischen zwei Trieben bewegbar ist, um diese
wahlweise mit der Welle zu kuppeln, gekennzeichnet durch ein Paar einander gegenüberstehend
angeordneter Druckkämme an dem Kuppelglied und ein Paar von Druckübertragern, für jeden Kamm einen, die wahlweise in
die Bahn ihrer entsprechenden Kämme bewegbar sind, um durch Kontakt mit ihnen eine
Bewegung der Kuppelglieder hervorzurufen und den einen oder den anderen Trieb mit der
Welle zu kuppeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 1477 9.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB919970X | 1945-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE813875C true DE813875C (de) | 1951-09-17 |
Family
ID=10708027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28296A Expired DE813875C (de) | 1945-01-31 | 1948-12-31 | Kupplung fuer Strickmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE813875C (de) |
FR (1) | FR919970A (de) |
-
1946
- 1946-01-11 FR FR919970D patent/FR919970A/fr not_active Expired
-
1948
- 1948-12-31 DE DEP28296A patent/DE813875C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR919970A (fr) | 1947-03-24 |
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