DE646831C - Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine - Google Patents

Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine

Info

Publication number
DE646831C
DE646831C DEW97419D DEW0097419D DE646831C DE 646831 C DE646831 C DE 646831C DE W97419 D DEW97419 D DE W97419D DE W0097419 D DEW0097419 D DE W0097419D DE 646831 C DE646831 C DE 646831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
eccentric
machine
shaft
toothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW97419D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirth Emil Wirkmaschinenfabrik
Original Assignee
Wirth Emil Wirkmaschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wirth Emil Wirkmaschinenfabrik filed Critical Wirth Emil Wirkmaschinenfabrik
Priority to DEW97419D priority Critical patent/DE646831C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE646831C publication Critical patent/DE646831C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine (Fangketbenwirkmaschine o. dgl.), die zur Herstellung von Atlaslegungen und Plattier- oder ähnliche Legungen verwendbar gemacht werden soll.
  • Die Herstellung von Plattierlegungen o. dgl. ist bisher auf Rechts-und-Rechts-Doppelkettenwirkmaschinen o. dgl. ohne umständlichen Umbau nicht möglich, da hierzu ein zweimaliges Hindurchgehen der Lochnadeln durch die Spitzennadeln mit einer oder beiden Legemaschinen in einer Reihe erforderlich ist. Hierfür wäre eine Auswechslung der Exzentereinrichtung nötig. Die beiden Legebewegungen müssen in -derselben Zeit ausgeführt werden, welche für das Atlaslegetempo im Maschinengang gegeben ist. Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist es möglich, auf Rechts-und-Rechts-Doppelkettenwirkmaschinen o. dgl. sowohl einfache Atlaslegung als auch Plattier-oder ähnliche Legungen herzustellen.
  • ' Gemäß der Erfindung wird die Herstellung der verschiedenen Legungsarten dadurch ermöglicht, daß in der Maschine sowohl die für Atlaslegung als auch die für Plattierlegungen erforderlichen Exzenter angeordnet sind.
  • Durch eine auf der Lochnadelmaschinengehängewelle sitzende Kupplung oder in anderer geeigneter Weise kann die Wirkung des einen oder des anderen Exzenters auf die Lochnadelmaschine übertragen werden. Durch die Kupplung o. dgl. wird durch Hand oder selbsttätig die Atlaslegevorrichtung außer Tätigkeit gesetzt und. gleichzeitig, und zwar zwangsläufig, die Plattierlegevorrichtung eingerückt, oder umgekehrt.
  • In derselben Zeit, in der bei Atlaslegungen die Lochnadelmaschinen nur einmal bei jeder Reihe durch die Spitzennadeln hindurchgehen, gehen bei Plattierlegungen die eine Lochnadehmaschine oder auch beide Lochnadelmaschinen zweimal durch die Spitzennadeln hindurch.
  • Die Doppellegung bei Plattierungen o. dgl. muß innerhalb der für das Atlastempo im Maschinengang vorgesehenen Zeit erfolgen. Um Zeit für die Ausführung der Doppellegung zu gewinnen, kann die Kettenwirkmaschine auch derart ausgebildet sein, daß während dieses Zeitabschnittes der Gang der Maschine verlangsamt wird.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung des Verfahrens die Erfindung in zwei Ausführungsformen als Beispiel dargestellt.
  • Es zeigen Abb. z die in Betracht kommenden Teile in Ansicht, Abb. a die Kupplungsvorrichtung im Schnitt, Abb.3 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles x (Abb. 2), Abb. q. eine. Einrichtung zur Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit während des Legetempos in Ansicht, Abb, 5 einen Schnitt nach II-II der Abb. q.. . Alb. 6 zeigt eine andere Arbeitsstellung der Einrichtung nach Abb. q.. . In dein Maschinengestell sind in bekannter Weise die Exzenterwellen i und 2 gelagert. Auf der Lochnadelniaschinengehängewelle 3 sind die nicht dargestellten Lochnadelinaschinen drehbar gelagert, in welchen die Loeti4 nadeln 4 sitzen. Bisher war auf der einen E@ zenterwelle ein Exzenter befestigt, durcü«-«-elches die Lochnadelmaschinen betätigt werden. Das Exzenter war so gestaltet, daß es die. für die beiden Maschinenhälften nötigen Legebewegungen ausführen konnte. Mit dieser Legevorrichtung konnte aber nur eine Legungsart ausgeführt werden, und zwar die für Atlaslegung.
  • Auf einen Zapfen -.5 ist lose drehbar ein Legeexzenterliebel6 aufgeschoben. Auf der Lochnadelmaschinengehängewelle 3 sitzt lose drehbar ein Hebel ; , der durch Stellringe 8 gegen Längsverschiebung gesichert ist. Die Nabe des Hebels; ist an der einen Seite mit Kupplungszähnen 9 versehen. Durch einen Zug io ist der Hebel ; mit einem Arm i i des Legeexzenterliebels 6 verstellbar verbunden.
  • Auf der Exzenterwelle 2 ist ein exzentrisches Zahnrad oder ein Ellipsenzahnrad 12 befestigt, das mit einem auf einem Zapfen oder einer drehbaren Welle 13 sitzenden exzentrischen Zahnrad 14 in Eingriff steht. Die Welle 13 trägt weiter ein Zahnrad 15, das mit einem auf einem Zapfen oder einer Welle 16 sitzenden Zahnrad 17 in Eingriff steht. Auf der Welle i6 ist ein Exzenter befestigt, das einen auf einem Zapfen 18 sitzenden Exzenterliebel 18 betätigt. An dein Exzenterhebel 19 ist ein Zug 2o angelenkt, der andererseits an einen Hebel 21 angreift: der ebenso wie der Hebel ; lose drehbar auf der Lochnadelmaschinengehängewelle 3 sitzt. Durch Stellringe 22 wird der Hebel 21 gegen L ängsverschiebung gesichert. Die Nabe des Hebels 21 ist an der einen Seite mit Kupplungszähnen 23 versehen.
  • Zwischen den beiden auf der Loclinadelmaschinengehängewelle sitzenden Hebeln ; und ;..>i ist ein beiderseits mit Zähnen 24 und 23 versebener Kupplungsteil 26 angeordnet. Die Kupplungszähne 9 der Nabe des Hebels; sowie die Kupplungszähne,23 des Hebels 21 befinden sich an den dem Kupplungsteil 26 zugekehrten Seiten der Naben. Der Kupplungsteil 26 ist durch einen heil =7 in der Drehrichtung finit der Welle - verbunden, kann jedoch durch einen Zug 28 derart verschoben werden, d- aß entweder die Zähne 2.I mit den Zähnen 9 des Hebels 7 oder die Zähne 23 niit den Zähnen 23 des Hebels 21 in Eingriff kommen. 29 sind die Spitzennadeln und 3o die Platinen.
  • Sind die Zähne 9 und 24 gekuppelt, so wird durch den Exzenterhebel 6 über die Teile i i. 10, 7 die Exzenterbewegung auf die Lochnadelmaschineiigehängewelle 3 übertragen. Die Lochnadelmaschine oder die Lochnadelma-,sChinen führen die für Atlaslegung erforder-:liche Bewegung aus, bei der die Lochnadeln 4 @in jeder Reihe nur einmal durch die Spitzen-. ügdeln 29 hindurchgehen.
  • Wird der Kupplungsteil 26 verschoben, so kommen die Kupplungszähne 9 und 24 außer Eingriff und werden andererseits die Kupplungszähne 23 und 23 in Eingriff gebracht (Abb. 2).
  • Das auf der Eszenterwelle 16 sitzende Exzenter ist so geformt. daß der Exzenterhebel i9 über den Zug 2o dem mit der Welle 3 gekuppelten Hebel ei eine solche Bewegung erteilt, daß die Lochnadelinaschinen in derselben für das Atlastempo zur Verfügung stehenden Zeit die für Plattierlegungen o. dgl. erforderliche zweimalige Bewegung der Lochnadeln - durch die Spitzennadeln 29 ausführen können.
  • Durch die exzentrischen und Ellipsenzahnr äder 12, 1.4 wird die Exzenterwelle 16 entsprechend schneller gedreht, so daß die Doppellegung in der für die Leginig gegebenen Zeit erfolgen kann.
  • Zur Unterstützung dieser Arbeitsweise kann noch ein Antrieb für die beiden Exzenterwellen vorgesehen sein, durch welche die Umdrehungsgesch-,vindigkeit der Wellen während der für die Ausführung der Legungen zur Verfügung stehenden Zeit verlangsamt wird. Für die bei der Plattierung erforderlichen Beschleunigungen des Plattierexzenters wird Hierdurch Zeit gewonnen, ohne daß die "Zeit für die übrigen Bewegungen verändert wird.
  • Auf den Handradwellen 31 sitzen Zahnräder 32, welche mit Zahnrädern verbunden sind, die von den Zahnrädern 32 auf einen kleineren Zahnkranz 33 gehende übergangsverzalinungen 34 und von dem kleineren Zahnkranz 33 wieder auf die Zahnräder 32 zurückgehende Übergangsverzahnungen 35 besitzen. Die Zahnräder 32 stehen mit auf den Exzenterwellen befestigten Hauptzahnrädern 36 in Eingriff, durch welche die Maschine angetrieben wird. An den Hauptzahnrädern 3() sind verzahnte Segmentstücke angeordnet. die in der Bahn der mit den Zahnrädern 32 verbundenen Zahnräder liegen. Die \"erzahnung 37 der Segmentstücke liegt auf einem der Verzahnung der Hauptzahnräder 36 gegenüber größeren Zahnkranz, der so groß ist, daß die Verzahnung 37 mit dem Zahnkranz 33 in Eingriff kommen kann. Der Anfang der Segnientstücke besitzt eine von der Verzahnung der Hauptzahnräder 36 auf die Verzahnung 37 übergehende Verzahnung 38, die finit der Übergangsverzahnung 34 in Eingriff kommt. Am Ende des Seginentstückes geht eine Verzahnung 39 wieder auf die Verzahnung der Hauptzahnräder über. Diese Verzahnung kommt mit der Übergangsverzahnung 35 in Eingriff. In Länge der Segmentstücke sind die Hauptzahnräder 36 nicht mit Verzahnung versehen.
  • Durch die Zahnräder 32, 36 erfolgt in bekannter Weise der Antrieb der Maschine.
  • Die Segmentstücke sind an den Stellen und in der Länge an den Hauptzahnrädern 36 angeordnet, die für das Legetempo vorgesehen sind.
  • Kommt der Anfang des Segmentstückes mit dein Zahnrad 32 in Berührung, so hört der Eingriff der Zähne des Hauptzahnrades 36 mit den Zähnen des Zahnrades 32 auf, da in Länge des Segmentstückds die Verzahnung der Hauptzahnräder unterbrochen ist (Abb. 6). Die Verzahnung 38 kommt mit der Übergangsverzahnung 34 in Eingriff und bei Weiterdrehung der kleinere Zahnkranz 33 mit dem gegenüber dem Hauptzahnrad 36 größeren Zahnkranz 37.
  • Durch das geänderte Übersetzungsverhältnis erfolgt nunmehr in Länge des Segmentstückes eine langsamere Umdrehung der Exzenterwellen (Abb. 5), so daß für die bei Plattierlegungen o. dgl. erforderliche zweimalige Bewegung der Lochnadeln. durch die Spitzennadeln Zeit gewonnen ist und die Exzenter vorteilhafter anzsgebildet werden können.
  • Am Ende des Legetempos wird durch die Verzahnung 39 im Eingriff mit der Übergangsverzahnung 35 das Zahnrad 32 wieder mit der Verzahnung des Hauptzahnrades 36 in Eingriff gebracht, so daß wieder die iibliche Umdrehungsgeschwindigkeit eintritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechts - und - Rechts - KettenwirkMaschine (Fangkettenwirkmaschine o. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Atlaslegungen und Plattier-oder ähnlichen Legungen die Legebewegungen der Lochnadelmaschinen wechselweise vom Atlasexzenter oder von einem Plattierexzenter erfolgen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer Exzenterwelle sitzende Atlasexzenter und das auf einer Nebenwelle sitzende Plattierexzenter auf Hebelarme wirken, die lose auf der Lochnadelmaschinengehängewelle sitzen und die Hebelarme wechselweise mit der Lochnadelmaschinengehängewelle gekuppelt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wechsel-,veise Antrieb der Lochnadelmaschinengehängewelle durch einen auf dieser Welle sitzenden, init der Welle in der Drehrichtung zwangsläufig mit dieser verbundenen längs verschiebbaren Kupplungsteil (26) erfolgt, welcher wechselweise von Hand oder mechanisch mit dem einen oder anderen der lose auf der Lochnadelmaschinengehängewelle sitzenden Hebelarme (7, 20 in Eingriff gebracht wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (26) an beiden Enden mit Kupplungszähnen (24, 25) versehen ist und die Hebelarme (7, 21) an der dem Kupplungsteil zugekehrten Seite mit mit diesen Kupplungszähnen in Eingriff zu bringenden Kupplungszähnen (9, 23) versehen sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Exzenters zur Bewegung der Lochnadelmaschinen bei Plattierlegungen durch exzentrische Zahnräder (I2, 14) beim Legetempo beschleunigt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beideExzenterwellen von Zahnrädern angetrieben werden, an welchen Segmentstücke sitzen, die eine' gegenüber der Verzahnung der Hauptzahnräder auf einem größeren Zahnkranz liegende Verzahnung besitzen, die mit neben den Zahnrädern der Handwellen sitzenden kleineren Verzahnungen als die der mit den Hauptzahnrädern in Eingriff stehenden Zahnräder in Eingriff kommt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Länge des Segmentstückes die Verzahnung der Hauptzahnräder unterbrochen ist, die Segmentstücke am Anfang und am Ende von der Verzahnung der Hauptzahnräder auf die größere Verzahnung und umgekehrt übergehende Verzahnungen tragen, die mit Übergangsverzahnungen von den Zahnrädern der Handwellen auf die kleineren Verzahnungen und umgekehrt in Eingriff kommen.
DEW97419D 1935-10-29 1935-10-30 Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine Expired DE646831C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW97419D DE646831C (de) 1935-10-29 1935-10-30 Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE472571X 1935-10-29
DEW97419D DE646831C (de) 1935-10-29 1935-10-30 Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE646831C true DE646831C (de) 1937-06-23

Family

ID=25944204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW97419D Expired DE646831C (de) 1935-10-29 1935-10-30 Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE646831C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE646831C (de) Rechts-und-Rechts-Kettenwirkmaschine
DE2111148C3 (de) Antrieb für Jacquardmaschinen o.dgl. von Webmaschinen
DD150632A5 (de) Flachstrickmaschine mit impulsgeber fuer die elektronische steuerung
DE973524C (de) Gewindeschneidmaschine
DE693961C (de) Wechselgetriebe mit kegeligen Stufenzahnraedern
DE214500C (de)
DE692143C (de) Schneidmaschine fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE666847C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE885492C (de) Wertdruckvorrichtung fuer Frankiermaschinen
DE340029C (de) Antrieb fuer Einebnungsstangen
DE365840C (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Worten oder Saetzen der Schriftsprache in eine willkuerliche Buchstabenfolge (Geheimschrift)
DE478813C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Jacquardware auf Strickmaschinen
DE847704C (de) Vorrichtung zum Schalten von Fahrraederschaltgetrieben
DE844103C (de) Umkehrgetriebe mit selbsttaetiger Umsteuereinrichtung zur Umsteuerung in einem genau einzuhaltenden Takt
DE485674C (de) Selbsttaetig wirkendes Umkehrgetriebe
DE460091C (de) Spitzenkloeppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei Messern
DE430872C (de) Steuerung des Messerschlittens der Strangzigarettenmaschinen
DE354530C (de) Bettantrieb fuer Zylinderpressen
DE857145C (de) Reibradwechselgetriebe
DE276538C (de)
DE472137C (de) Antrieb fuer Maschinen zum Flechten von Netzen
DE495565C (de) Mustergetriebe fuer Kettenwirkmaschinen und aehnliche Maschinen
DE427897C (de) Getriebe fuer Stangenschraemmaschinen
DE403424C (de) Jacquardeinrichtung mit Kartensparvorrichtung
DE393181C (de) Anordnung an Zahnraedergetrieben