DE427897C - Getriebe fuer Stangenschraemmaschinen - Google Patents
Getriebe fuer StangenschraemmaschinenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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Description
(E 30241
Bei Stangenschrämmaschinen mit wagerecht liegender Motorwelle erfolgt in der bisher
üblichsten Weise die Kraftübertragung auf das Werkzeug mittels eines die Übersetzung ins
Langsame bewirkenden Kegelradvorgeleges und eines zweiten Kegelradpaares, dessen eines
Rad auf der Welle des großen Rades des ersten Kegelradpaares sitzt.
Das Getriebe gemäß der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß die
liegende Motorwelle durch zwei kleine, tunlichst keine Übersetzung aufweisende Kegelradpaare
und ein über oder unter diesen eingeschaltetes wagerechtes Stirnradvorgelege mit
der Schrämwerkzeugwelle verbunden ist. Eine derartige Getriebeausbildung ergibt gegenüber
der bisher üblichen, zunächst den Vorteil einer verringerten BauhöJie, auf die es bei Schrämmaschinen
in erster Linie ankommt, da die
ao vorliegende Ausbildung ermöglicht, die Werkzeugwelle
in gleicher oder in nahezu gleicher Höhe mit der Motorwelle zu lagern, was bei der bisher üblichen Getriebeausbildung sowie
bei einer anderen bekannten Getriebeausbil-
»5 dung, bei welcher zwischen die Motorwelle
und das übliche doppelte und zugleich die Übersetzung bewirkende Kegelradgetriebe ein
kleines senkrechtes und keine Übersetzung aufweisendes. Stirnradpaar eingeschaltet ist, nur
mit Hilfe eines besonders großen und infolgedessen starke eckende Kräfte hervorrufenden
Kegelrades möglich sein würde. Diesen Getriebeausbildungen gegenüber hat die vorliegende
Ausbildung den weiteren Vorteil, daß die Übersetzung aus dem Kegelradvorgelege, welches bei einem größeren Übersetzungsverhältnis
bekanntlich sehr ungünstige Eingriffsverhältnisse aufweist, ganz oder nahezu vollständig
in das wagerechte Stirnradpaar verlegt ist, welches auch bei großem Übersetzungs-Verhältnis
günstige Eingriffsverhältnisse bietet, und die vorliegende Ausbildung schließt den
weiteren Vorteil in sich, das bei einer aus baulichen Gründen bedingten, zur Längsmittellinie
der Maschine seitlich versetzten Motor-Wellenlagerung die Übertragung unmittelbar
von dem ersten Kegelradpaar auf das Stirnradpaar erfolgen kann, während bei den bekannten
Getrieben in solchem Fall die Zwischenschaltung eines Stirnradpaares oder, zwecks Geringhaltung der Bauhöhe, eines
Stirnradpaares mit Zwischenrad zwischen der Motorwelle und dem Kegelradvorgelege erforderlich
ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die neue Getriebeausbildung in Abb. 1 und 2 an zwei
Ausführungsbeispielen im Querschnitt und in Abb. 3 in Draufsicht in kleinerem Maßstab.
Die Motorwelle α einer Stangenschrämmaschine
(Abb. 1) treibt das Schrämwerkzeug h mittels eines kleinen Kegelradpaares b, c von
der Übersetzung 1 zu 1 oder annähernd
ι zu ι eines die Übersetzung ins Langsame
bewirkenden wagerechten Stirnradvorgeleges d, e und eines kleinen Kegelradpaares f,g,
welches gleichfalls ein Übersetzungsverhältnis ι zu ι oder annähernd ι zu ι aufweist. Das
Stirnradvorgelege befindet sich also über oder gegebenenfalls auch unter den beiden Kegelradpaaren,
und der Drehflansch / des Schwenkkopfes / befindet sich in diesem Fall im Gegensatz
zu der bisherigen Ausbildung hälftig zwischen den beiden Kegelradpaaren, wodurch
ermöglicht wird, die Motorwelle α und die Werkzeugwelle h konachsial oder nahezu konachsial
zu lagern und die Bauhöhe der Maschine entsprechend zu verringern.
Gemäß der Ausführungsform nach Abb. 2 kann die Bauhöhe dadurch noch etwas verringert
werden, daß die Stirnräder d -und e hohl ausgebildet und die Kegelräder c und /
teilweise in die Stirnräder hinein verlegt werden. Wie Abb. 3 veranschaulicht, kann bei
jener Getriebeausbildung die Motorwelle ohne Vermehrung der Getriebeteile seitlich gelagert
sein.
Abb. 1
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι. Getriebe für Stangenschrämmaschinen zur Übertragung der Motorkraft auf das Schrämwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die liegende Motorwelle durch zwei kleine Kegelradpaare {b, c und /, g) und ein über oder unter diesen eingeschaltetes wagerechtes Stirnradvorgelege (d, e) mit der in gleicher oder annähernd gleicher Höhenlage wie die Motorwelle liegenden Schrämwerkzeugwelle verbunden ist.
- 2. Eine Ausführungsform des Getriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kegelradpaar mit dem einen Stirnrad in bezug auf die Längsmittellinie des Maschinengehäuses seitlich versetzt an- '40 geordnet ist.
- 3. Eine Ausführungsform des Getriebes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stirnrad oder beide Stirnräder teilweise hohl ausgebildet sind, und daß das eine oder die beiden achsial zu ihnen sitzenden Kegelräder zum Teil in diesen Höhlungen liegen.Abb.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE30241D DE427897C (de) | 1924-01-23 | 1924-01-23 | Getriebe fuer Stangenschraemmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE30241D DE427897C (de) | 1924-01-23 | 1924-01-23 | Getriebe fuer Stangenschraemmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE427897C true DE427897C (de) | 1926-04-16 |
Family
ID=7074381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE30241D Expired DE427897C (de) | 1924-01-23 | 1924-01-23 | Getriebe fuer Stangenschraemmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE427897C (de) |
-
1924
- 1924-01-23 DE DEE30241D patent/DE427897C/de not_active Expired
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