DE741550C - Ankerwinde mit Handkurbel- und Motorantrieb - Google Patents

Ankerwinde mit Handkurbel- und Motorantrieb

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DE741550C
DE741550C DEM145277D DEM0145277D DE741550C DE 741550 C DE741550 C DE 741550C DE M145277 D DEM145277 D DE M145277D DE M0145277 D DEM0145277 D DE M0145277D DE 741550 C DE741550 C DE 741550C
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DE
Germany
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winch
gear
hand crank
motor drive
pinion
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Expired
Application number
DEM145277D
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English (en)
Inventor
Carl-Heinz Mueller
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/12Driving gear incorporating electric motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/72Anchor-chain sprockets; Anchor capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Ankerwinde mit Handkurbel- und Motorantrieb Die Erfindung betrifft Ankerwinden mit Handkurbel- und Motorantrieb. Solche Ankerwinden werden in der Binnenschiffahrt hauptsächlich angewendet. In deren engen Gewässern kommt es auf schnelle Manövrierfä'higkeit an. Infolgedessen ist es von großer Bedeutung, ob, wenn z. B. der Dieselmotor versagt, der Anker trotzdem mit wenigen Schaltgriffen und praktisch ohne Unterbrechung unter voller Last hochgewunden oder schnell abgesenkt werden kann. Dies ist mit den bekannten Ankerwinden dieser Art nicht zu erreichen. Denn die verschiedenen Kupplungen zwischen deni Motorantrieb und seinem Windenvorgelege und der Handkurbelwelle und ihrem. Windenvorgelege bzw. dem Zahnrad der Windenhauptwelle erfordern bei den bekannten Anordnungen eine Anzahl Bedienungshebel, die das Umschalten der Antriebsarten und übersetzungen außerordentlich zeitraubend und -auch für die Bedienungspersonen, die sich in, den verschiedenen Schalthebeln leicht vergreifen können, gefährlich machen. Diese Nachteile steigern sich noch, wenn zwei Ankerwinden baulich zu einer Zwillingsmaschine vereinigt sind. Die hierüber aufgezählten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Handkurbelwelle mit einem Ritzel entweder überlas dem Motor zugeordneteUntersetzungsgetriebe oder mit einem Ritzel unmittelbar auf die Windenhaupträder arbeitet. Infolgedessen ergibt sich eine einfache übersichtliche Bauart, bei der die Schaltung selbst bei Zwillingsanordnung der Winden mittels eines einzigen 'Iandschaltgliedes durchführbar sind. An sich sind Handkurbelantriebe, die mit zwei Übersetzungen auf eine Windentrommel arbeiten, seit langem allgemein bekannt. Diese Tatsache hat aber ,auf die Entwicklung der durch Handkurbelmotorantriebe betätigten Ankerwinden keinerlei Einfuß ausgeübt, besonders nicht verhindert, daß bei diesen besonderen Winden die oben aufgezählten Übelstände in Kauf genommen sind. Demgegenüber besteht die Erfindung in der Anwendung des bekannten Gedankens und in seiner konstruktiven Anpassung an den neuen Zweck.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht, F ig. 2 eine Vorderansicht und Fig.3 eine Draufsicht der neuen Ankerwinde. Und zwar ist als Beispiel eine Zwillingsbugankerwinde gewählt, bei der die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ganz besonders überzeugend zum Ausdruck kommen.
  • Auf der Windenhauptwelle i ist das Zahnrad 2 befestigt. Dieses Zahnrad kann von der Handkurbelwelle 3 durch das axial verschiebbare Kupplungszahnrad 4 unmittelbar oder vermittels des ebenfalls axial verschiebbaren Kupplungszahnrades 5 und eines Zwischenrades 6 über die Windenvorgelegewelle 7 angetrieben werden. Letztere wird dabei durch das mit dem Zwischenrad 6 ständig im Eingriff stehende Vorgelegezahnrad 16 in Umdrehung versetzt und der Antrieb durch das auf der Vorgelegewelle 7 verschiebbare Kupplungszahnrad 8 auf das Hauptwellenzahnrad 2 übertragen. Es wirkt auf die gleiche Windenvorgelegewelle 7 auch der Motor 9 ein. Letzterer ist zweckmäßig, wie dargestellt, gleich an das Windengestell io angeflanscht, so daß er mit diesem eine Baueinheit bildet.
  • Das Motorritzel i i wirkt auf das Motorvorgelegezahnrad 12 ein, auf dessen Welle 13 ein Kupplungszahnrad 14 axial verschiebbar ist, so daß es in und außer Eingriff mit dem Windenvorgelegezahnrad 16 gebracht werden kann. Hierzu dient ein Handhebel 15, der als zweiarmiger Hebel um den Drehpunkt 18 waagerecht schwenkbar ist und durch eine Verbindungsstange i g an einem gleichfalls als zweiarmigen Hebel um den Drehpunkt 2o schwenkbaren Kupplungshebel 2 i gelenkig angreift. Letzterer faßt mit einem Gabelende in eine Ringmutter 23 des Kupplungszahnrades 14 ein. Mit der Verbindungsstange ig steht der Handhebel 15 zugleich auch über eine zweiarmige Kuppelstange 24 mit dem Kupplungszahnrad 5 im Bewegungszusammenhang, derart, daß beim Einrücken dieses Kupplungszahnrades 5 der Handkurbelwelle 3 in das Windenvorgelege 16 das Kupplungszahnrad 14 der Motorvorgelegewelle 13 aus dem Windenvorgelege 16 ausgerückt wird. Damit sicher immer nur das eine oder nur das andere Kupplungszahnrad eingerückt ist, sind die Verhältnisse so gewählt, daß beim Übergang von, einer Kupplungsart zur anderen vorübergehend beide Kupplungszahnräder 14 und 5 völlig außer Eingriff zum Windenvorg eleb e 16 stehen.
  • Erfindungsgemäß werden auch das Kupplungszahnrad 4, das die Handkurbelwelle 3 unmittelbar zur Einwirkung auf das Zahnrad 2 d=er Windienhauptw elle i bringt, und das Kupp -lungs'zahnrad 8 der Windenvorgelegewelle 7 durch ein und denselben Handhebel25 eir-und: ausgekuppelt und dadurch die Abhängigkeitsschaltung zueinander gebracht, die Fehlkupplungen ausschließt. Zu diesem Zwecke sind zwei an ihren Enden Kupplungshebel 26 bzw. 27 für die Kupplungszahnräder 4 bzw. 8 tragende Schubstangen 28 bzw. 29 so zueinander gelagert, daß durch eine Schwenkbewegung des Handhebels 25 in senkrechter Richtung sein hinteres Ende sich aus einer Mitnehmergabel 3o der Schubstangen 28 in eine Mitnehmergabel 3 i der Schubstange 29 und umgekehrt bewegen kann (vgl. insbesondere Fig. i). Damit der Handhebel außerdem in waagerechter Richtung die Kuppelbezveg°ungen ausführen kann, ist er in einem Doppelgelenk 32 als zweiarmiger Hebel schwenkbar gelagert.
  • Damit auch in diesem Falle sicher immer nur das eine oder nur das andere der Kupplungszahnräder 4 bzw. 8 mit dem Zahnrad 2 in Eingriff gebracht werden kann, ist erfindungsgemäß für den Handhebe125 eine von Autos her bekannte Steuerkulisse 33 vorgesehen, die zwangsläufig beim Übergang von der einen Kupplungsschaltung zur anderen eine Führung des Handhebels 25 herbeiführt, bei der er vorübergehend, wie in Fig.3 dargestellt, beide Kupplungszahnräder 4 und 8 außer Eingriff mit dem Zahnrad 2 bringt.
  • Für die Bedienung eines spiegelgleich zum oben beschriebenen Windengetriebe angeordneten zweiten Winden getriebes bedeutet es einen weiteren ganz erheblichen Vorteil, wenn die die beiden Winden gemeinsame Vorgelegewelle 7 oder Handkurbelwelle 3 mit dem Zahnrad 2' der Windenhauptwelle i' abwechselnd kuppelnden Kupplungszahnräder 8' bzw. 4' gleich durch die Schubstangen 28 und 29 über an deren Enden befestigte Kupplungshebel 26', 27' gesteuert werden. Dies geschieht in der Weise, daß aus einer Mittellage des Handhebels 25, bei der beide Zahnräder 2 bzw. 2', also beide Winden von ihren gemeinsamen Antrieben (Handkurbel oder Motor) abgekuppelt sind, nach links oder rechts immer nur für eine der beiden Winden die betreffenden Kupplungszahnräder 4 bzw. 4' oder 8 bzw. 8' mit dein Zahnrad 2 bzw. 2' in Eingriff gelangen können. Infolgedessen sind Schaltungen, die den Betrieb gefährden könnten, gänzlich unmöglich gemacht. Der Hauptvorteil aber besteht darin, daß bei größter Schaltsicherheit die vielerlei verschiedenartigen Schaltungen mit einem einzigen Bedienungshebe125 herbeigeführt werden, während bisher für diesen Zweck bei solchen Ankerwinden zwei und mehr Handhebel zu bedienen. waren.
  • Da, wie dargestellt; auch eine Führung 17 für den Handhebel 15 mit der Schaltkulisse 33 baulich vereinigt sein kann, so ergibt sich eine für die Sicherheit des Betriebes sehr erwünschte übersichtliche und schnelle Bedienungsweise.
  • Mit der neuen Schaltung ist es bei in das Windenvorgelegerad 16 eingerücktem®Motorantrieb ohne weiteres möglich, mit der Handkurbelwelle 3 unmittelbar über Kupplungszahnrad ¢ bzw. 4' auf Zahnrad 2 bzw. 2' zu arbeiten, ohne den Motor auszuschalten, weil ja dabei ganz sicher das vom Motor 'in Umlauf gesetzte Kupplungszahnrad 8 bzw. 8' aus Zahnrad 2 bzw. 2' ausgerückt wird, also leer umläuft.
  • Da die Handkurbelwelle 3 durch Rückschlagsperre 38 gegen Rückdrehung gesichert ist, empfiehlt @es sich, wie dargestellt, sie durch Kettentrieb 34, 35, 36 zum Anwerfen des Motors 9 zu benutzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ankerwinde mit Handkurbel- und Motorantrieb; dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbelwelle (3) mit einem Ritzel (5) entweder über das dem Motor zugeordnete Untersetzungsgetrieberad (16) oder mit einem Ritzel (4 bzw. ¢') unmittelbar auf die Windenhaupträder (2,2') arbeitet.
  2. 2. Ankerwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff in die Windenhaupträder (2, 2') vorgesehenen Ritzel (4,4') der Handkurbelwelle (3) und Ritzel (8, 8') der für Hand-und Motorantrieb gemeinsamen Vorgelegewelle (7) des Untersetzungsrades (16;) durch Schubstangen (28, 29) und daran befestigten Mitnehmerhebeln (30, 31) mit einem gemeinsamen Schalthebel (25) in Verbindung stehen.
  3. 3. Ankerwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsAme Schalthebel (25) senkrecht schwenkbar angeordnet, in einem Schlitz geführt ist und mit seinem Ende abwechselnd mit den Gabeln (3o, 31) der Schubstangen (28, 29) kuppelbar ist.
  4. 4. Ankerwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlitzführung (17) des zum abwechselnden Kuppeln des Windenvorgeleges (16) mit dem Handkurbel- oder Motorantrieb dienenden Handschaltgliedes (15) mit der Kulissenführung (33) baulich vereinigt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 383 372, 210 942; britische Patentschrift ...... - 141510, 21377 v- J. 1913 amerikanische Patentschrift 1 904 350, 1 514 755, 1 228 828.
DEM145277D 1939-06-08 1939-06-08 Ankerwinde mit Handkurbel- und Motorantrieb Expired DE741550C (de)

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BE448975D BE448975A (de) 1939-06-08 1943-01-30

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DE (1) DE741550C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4823630A (en) * 1984-11-19 1989-04-25 Lewmar Marine Limited Distributor for independently distributing rotational drive in a sailing craft

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BE448975A (de) 1943-02-27

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