DE628051C - Wendegetriebe - Google Patents
WendegetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2712/00—Mechanisms for changing direction
- F16H2712/06—Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels
- F16H2712/10—Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels with a combination of engaged and disengageable toothed wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegetriebe mit paralleler, aber nicht gleichachsiger
An- und Abtriebswelle (Hauptwellen) und einer Vorgelegewelle, insbesondere für
Schiffsantriebe, bei dem ein auf einer der Hauptwellen, die zwischen der zweiten Hauptwelle
und der Vorgelegewelle liegt, befestigtes Zahnrad mit zwei Zahnrädern kämmt, von
denen eins auf der zweiten Hauptwelle Und das andere auf der Vorgelegewelle angeordnet
ist.
Derartige Wendegetriebe sind an sich bekannt. Bei den bekannten Wendegetrieben
ist sowohl in die zweite Hauptwelle als auch in die Vorgelegewelle je eine Kupplung eingeschaltet,
durch welche die auf diesen beiden Wellen angeordneten Zahnräder mit der betreffenden
Welle verbunden werden können. Ferner ist noch ein Rädergetriebe vorgesehen, durch welches die Drehbewegung der in Rede
stehenden zweiten Hauptwelle auf die Vorgelegewelle übertragen wird. Durch die Anordnung
zweier Kupplungen und eines Rädergetriebes zur Verbindung der Vorgelegewelle mit der zweiten Hauptwelle werden
die bekannten Wendegetriebe nicht unerheblich verteuert.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannten Wendegetriebe zu
vereinfachen und zu verbilligen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
beim Herstellen der weniger benutzten Abtriebsdrehrichtung wirksame Vorgelegewelle
ein Reibrad trägt, das mit einem mit der zweiten Hauptwelle fest verbundenen Reibrad
durch eine Querbewegung, insbesondere eine Schwenkbewegung, der Vorgelegewelle in
Eingriff gebracht werden kann. Infolge der· Anordnung der beiden Reibräder und der
Querbeweglichkeit der Vorgelegewelle kommt die in die Vorgelegewelle eingeschaltete
Schaltkupplung bei dem Erfindungsgegenstand in Fortfall. Vielmehr vereinigen die
durch die Querbewegung der Vorgelegewelle miteinander in Berührung zu bringenden und
voneinander zu lösenden Reibräder in sich die Wirkung der bekannten, in die Vorgelegewelle
eingeschalteten Kupplung und des zur Bewegungsübertragung von der zweiten Hauptwelle auf die Vorgelegewelle dienenden
Rädergetriebes. Die durch die Reibräder gebildete Kupplung reicht für die Anforderungen
des Betriebes vollkommen aus, da ja diese Reibräder nur zur Bewegungsübertragung
in der weniger benutzten Abtriebsdrehrichtung dienen und es daher keinen wesentlichen
Nachteil darstellt, daß die Reibräderkupplung weniger widerstandsfähig ist als die für die Hauptdrehrichtung dienende
Kupplung, welche das auf der zweiten Hauptwelle sitzende Zahnrad mit dieser verbindet.
Dadurch, daß bei dem Erfindungsgegenstand
für die Hauptdrehrichtung widerstandsfähige und teuere Mittel und für die nur selten benutzteDrehrichtung
weniger widerstandsfähige, aber dafür billigere" Mittel verwendet werden, wird der verwendete Baustoff
vollkommen ausgenutzt und gleichzeitig der Herstellungspreis des Getriebes verringert.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch ein Wendegetriebe bekannt ist, bei dem sowohl
für die Hauptdrehrichtung als auch für die Nebendrehrichtung Reibräder dienen, und
zwar arbeiten diese Reibräder je nach der gewünschten Drehrichtung einmal mit der
Innen- und ein anderes Mal mit der Außenseite eines mit der Abtriebswelle verbundenen,
hohlen Reibkranzes zusammen. Dieses bekannte Getriebe entspricht nicht den Anforderungen
des Betriebes, da die Verwendung der Reibräderkupplung nur für die weniger benutzte
Drehrichtung zulässig ist, während sie sich bei ihrer Verwendung für die Hauptdrehrichtung
zu rasch abnutzt. Dazu kommt noch, daß die in Rede stehende bekannte Einrichtung
gattungsmäßig eine Bauart hat, die von der Bauart gemäß der Erfindung wesentlich
abweicht.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungform der Erfindung ist die Vorgelegewelle,
die an dem einen Ende das Reibrad und an dem anderen Ende das eingangs erwähnte feste Zahnrad trägt, um das das
Zahnrad tragende Ende zur Kupplung oder Entkupplung des Reibrädergetriebes schwenkbar.
Hierdurch lassen sich die Mittel zur Ein- und Ausschaltung der Reibräderkupplung- in
sehr einfacher Weise ausgestalten. Die Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Bauart
das an dem einen Ende der Vorgelegewelle angeordnete Zahnrad gegenüber dem
mit ihm im Eingriff stehenden Zahnrad der einen Hauptwelle während der Entkupplung
des Reibrädergetriebes um einen geringen Betrag schräg steht, ist unschädlich, da ja die
in Rede stehenden beiden Zahnräder, solange das Reibrädergetriebe entkuppelt ist, nicht
zur Kraftübertragung dienen. Wenn dagegen das Reibrädergetriebe eingekuppelt ist, sind
die Achsen beider Zahnräder völlig parallel, so daß eine ungleiche Abnutzung der Zahnräder
nicht eintreten kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch ein Getriebe, das mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Umkehrvorrichtung für die Laufrichtung ausgestattet ist. Die Lage des in
Abb. ι dargestellten Schnittes ist durch die Linie 1-1 in der Abb. 2 angedeutet.
Abb. 2 stellt einen Querschnitt durch das Getriebe nach Linie 2-2 der Abb. 1 dar.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen worden,
daß nur eine Geschwindigkeitsstufe für jeden Richtungssinn vorhanden ist, wie dies im allgemeinen
bei Getrieben, welche eine Schiffsschraube antreiben, der Fall ist. Selbstverständlich
ist die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf so einfache Getriebe beschränkt.
Auf der Welle α ist eine Hälfte b1 einer
Reibungskupplung befestigt; die andere Hälfte fr2 der Kupplung ist auf der Zwischenwelle
c befestigt, die gleichachsig zur Welle a liegt und auf der ein Ritzel d angeordnet ist.
Unter Umständen kann auch ein Freilaufrad o, dgl. zwischen der Welle α und dem Ritzel d
angeordnet sein. Das Ritzel d steht mit einem Zahnrad e in Eingriff, das auf der ge-
- triebenen Welle f aufgekeilt ist.
Zur Betätigung der Kupplung b1, fr2 dient
eine durch einen Hebel i auf der Nabe der Kupplungshälfte b1 verschiebbare Hülse h.
Wenn die Kupplung fr1, fr2 eingerückt ist, wird die Welle/ in einem bestimmten Riehtungssinn,
beispielsweise im Sinne einer Vorwärtsfahrt, angetrieben.
Um den Rücklauf zu bewirken, ist auf der Motorwelle α vor der Kupplung b1, b2 eine
zweite Kupplung angeordnet, welche eingeschaltet wird, wenn die Kupplung fr1, b2 ausgeschaltet
ist. Die zweite Kupplung treibt eine Zwischenwelle / an, welche parallel zur
Welle α liegt, und auf der ein Ritzel k befestigt
ist. Gegebenenfalls ist zwischen dem Ritzel k und der Welle / ein Freilaufrad eingeschaltet.
Das Ritzel k steht mit dem Zahnrad e im Eingriff, welches auf der getriebenen
Welle/ befestigt ist. Man erhält auf diese Weise den Antrieb der Welle / in einem Sinne
der entgegengesetzt dem obenerwähnten Richtungssinn ist. Entsprechend dem obengenannten
Beispiel erhält man also den Rückwärtslauf. Der Eingriff der Zahnräder d, e
kann diese Bewegung wegen der Ausschaltung der Kupplung fr1, fr2 oder des nötigenfalls, vorhandenen
Freilaufrades 0. dgl. für das Rad d nicht hindern.
Die Kupplung für den Rückwärtsgang besteht aus einem Rad I1, das auf die Motorwelle
aufgekeilt ist. In den Mantel dieses Rades ist wenigstens eine ringsum laufende Rinne m eingearbeitet. Der Querschnitt
dieser Rinne verengt sich nach ihrem Boden zu, so daß er trapezförmig oder dreieckförmig
ist. Mit dem Rad I1 arbeitet ein zweites Rad 1? zusammen, das eine oder mehrere Rippen
η aufweist. Diese Rippen kommen mit den Rinnen wi in Eingriff. Wenn sich die
Flächen der Rinnen und der Rippen· beruhren, wird die Zwischenwelle / wegen der-Einklemmung
der schrägen Flächen der Rippen
bzw. Rinnen beider Räder von der Motorwelle getrieben. Wenn dagegen die genannten
Flächen nur um ein weniges voneinander entfernt sind, so wird der Antrieb unterbrochen.
Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die Abb. 2 die gegenseitige Lage der
Wellen α und / und der auf diesen Wellen befestigten Räder I1 und P genau zeigt. Was
dagegen die Abb. 1 anbelangt, so stellt diese ja einen Schnitt nach der gebrochenen Linie
1-1 der Abb.2 dar, und die Welle/ sowie das
Rad P sind in einer Stellung gezeigt, bei der sie in die Ebene der Abb. 1 hineingeklappt
sind. Die Folge hiervon ist, daß nach der zeichnerischen Darstellung das Rad P von
dem Rad I1 weit entfernt erscheint, während in Wirklichkeit die Rippen μ ständig in den
Rinnen m verharren. Mit P ist in Abb. 1
die wahre Lage der Rippen und Rinnen bei der Ausschaltung der Kupplung dargestellt.
Um die Kupplung/1, P ein- und auszuschalten, kann man die Zwischenwelle / quer zu
den übrigen Teilen des Getriebes verschieben.
Zweckmäßiger ist es jedoch, dasjenige Ende der Welle /, an dem das Rad k angeordnet
ist, derart zu befestigen, daß die Welle / um dieses Wellenende eine Schwenkbewegung
machen kann. Diese Schwenkbewegung kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden,
daß man das das Rad k tragende Ende der Welle / in einem Lager 0 mit Kugelbewegung
lagert. Das Lager 0 kann in dem Gehäuse ί befestigt sein. Zwischen den Zähnen der
Zahnräder k und e ist so viel Spiel, daß die
Welle/ verschwenkt werden kann, ohne daß aber durch dieses Spiel die normale Mitnahme
beeinflußt wird.
Die Verschwenkung der Zwischenwelle/, durch welche die Räder I1 und P voneinander
entfernt und aneinander angenähert werden, kann durch eine beliebige Steuereinrichtung
bewirkt werden. Beispielsweise kann hierzu ein Lager p verwendet werden, das in einem
exzentrischen Ring q angeordnet ist. Der Ring q kann in seinem Lager r verdreht
werden.
Um die genannte Einrichtung, insbesondere den Ringg zu verdrehen, kann eine Einrichtung
verwendet werden, welche unabhängig von dem Hebel i ist, der die Kupplung b1, b%
steuert. Man kann aber auch beide Steuereinrichtungen vereinigen. In diesem Fall
wird eine starre oder nachgiebige Verbindung zwischen dem Hebel i und dem Ring q vorgesehen.
Diese Verbindung ist derart ausgestaltet, daß die beiden Kupplungen b1, b2
und I1, P ausgeschaltet sind, wenn der Hebeli
seine mittlere Lage einnimmt. Wenn jedoch der Hebel i in die eine seiner Endstellungen
übergeführt 'wird, wird z. B. die Kupplung δ1, b2 zum Eingriff gebracht, während die
Kupplung I1, P noch stärker gelöst wird. Bringt man dagegen den Hebel i in seine
andere Endstellung, wird die Kupplung b1,
b2 gelöst und die Kupplung P-, P eingeschaltet.
Claims (2)
1. -Wendegetriebe mit paralleler, aber
nicht gleichachsiger An- und Abtriebswelle (Hauptwellen) und einer Vorgelegewelle,
insbesondere für Schiffsantriebe, bei dem ein auf einer der Hauptwellen, die zwischen der zweiten Hauptwelle und
der Vorgelegewelle liegt, befestigtes Zahnrad mit zwei Zahnrädern kämmt, von denen eins auf der zweiten Hauptwelle
und das andere auf der Vorgelegewelle angeordnet ist, und bei dem das auf der zweiten Hauptwelle sitzende Zahnrad mit
dieser durch eine Kupplung verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Herstellen der weniger benutzten
Abtriebsdrehrichtung (f) wirksame Vorgelegewelle
(/) außer dem auf ihr fest angeordneten Zahnrad (k) ein Reibrad (Z2)
trägt, das mit einem mit der zweiten Hauptwelle (a) fest verbundenen. Reibrad
(I1) durch eine Quer- oder Schwenkbewegung der Vorgelegewelle (/) in Eingriff
gebracht werden kann.
2. Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegeweile
(;'), die. an dem einen Ende das Reibrad (P) und an dem anderen Ende
das Zahnrad (k) trägt, um das das Zahn
rad (k) tragende Ende zur Kupplung oder Entkupplung des Reibrädergetriebes (j1, P)
schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE628051X | 1933-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628051C true DE628051C (de) | 1936-03-30 |
Family
ID=3875944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB163646D Expired DE628051C (de) | 1933-12-18 | 1933-12-22 | Wendegetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628051C (de) |
-
1933
- 1933-12-22 DE DEB163646D patent/DE628051C/de not_active Expired
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