DE485866C - Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke - Google Patents

Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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DE485866C
DE485866C DEH115174D DEH0115174D DE485866C DE 485866 C DE485866 C DE 485866C DE H115174 D DEH115174 D DE H115174D DE H0115174 D DEH0115174 D DE H0115174D DE 485866 C DE485866 C DE 485866C
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DE
Germany
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brake
drive
shaft
hand
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DEH115174D
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q2705/02Driving working spindles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für
Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, für Rechts- und Linkslauf mit einer Bremse, welche beim Ausschalten die noch umlaufenden Massen schneller zur Ruhe bringt.
Beim Übergang von Rechtslauf auf Linkslauf kann man unter Umständen, die Bremswirkung entbehren, weil der Linkslaufantrieb der noch vorhandenen rechtslaufenden Massenbewegung ohnehin schnell entgegenwirkt. Insbesondere ist sie entbehrlich, wenn die Umschaltung so vorbereitet ist, daß der Linkslauf sich ohne ein IneingrifFbringen von Zahnrädern o. dgl. durch bloßes Auskuppeln und Einkuppeln von Kupplungsvorrichtungen bewerkstelligen läßt, wenn mit anderen Worten die für den Linkslauf bestimmten Getriebeteile mit den übrigen Getriebeteilen bereits leerlaufend in Eingriff sind, ehe der Rechtslauf ausgeschaltet wird.
Die Erfindung besteht in einer solchen Ausgestaltung der Schaltung, daß die nur dem Linkslauf getriebe angehörenden Getriebeteile bei Rechtslauf entweder leer mitlaufen oder völlig außer Eingriff mit den übrigen Getriebeteilen gebracht sind und bei der Schaltbewegung für den letzten Fall die Bremse selbsttätig in die Bereitschaftslage und mit der umgekehrten Schaltbewegung aus der Bereitschaftslage heraus bewegt wird. Es wird dann beim Ausschalten des Rechtslaufs die noch vorhandene Massenbewegung immer abgebremst, entweder durch den entgegenwirkenden Linkslaufantrieb, wenn nämlich die Linkslaufgetriebeteile leer mitlaufen, oder durch die besondere Bremse, wenn die Linkslaufgetriebeteile außer Eingriff mit den übrigen Getriebeteilen stehen und damit die besondere Bremse sich in der Bereitschaftslage befindet.
Glaubt man in gewissen Fällen die besondere Bremse auch beim Übergang vom Rechtslauf auf Linkslauf nicht entbehren zu können, so steht offenbar auch gar nichts im Wege, vor der Ausschaltung des Rechtslaufes zunächst die Linkslaufgetriebeteile außer Eingriff mit dem übrigen Getriebe zu bringen (wenn sie nicht schon außer Eingriff stehen sollten), nach der Ausschaltung die Bremse wirken zu lassen und dann erst wieder die Linkslaufgetriebeteile in Eingriff mit dem übrigen Getriebe zu bringen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist also keineswegs eine solche, bei der es überhaupt unmöglich wäre, die Rechtslaufmassenbewegung vor Einschaltung des Linkslauf antrieb es mit der besonderen Bremse abzubremsen.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen an Arbeitsmaschinen für regelmäßig abwechselnden Links- und Rechtslauf, bei welchen während des Umschaltens von Vor- auf Rückgang eine die Massenbewegung mäßigende Bremse selbsttätig ein- und ausgeschaltet wird, hat die Vorrichtung nach der Erfin-
dung den Vorteil, daß sich die Bremse sehr viel einfacher anordnen und ausbilden läßt. Z. B. braucht man nur den Kupplungskörper für den Rechtslauf zugleich als den gebremsten Bremsteil auszubilden, so daß dessen Entkupplungs- und Kupplungsbewegungen zugleich und ohne weiteres die Bewegungen zum Ein- und Ausrücken der Bremse sind, wobei es ohne weiteres möglich ist, den brem-'° senden Bremsteil von der Schaltvorrichtung für das In- und Außereingriffbringen der Linkslaufgetriebeteile mit dem übrigen Getriebe außer und in die Bereitschaftslage bringen zu lassen.
'5 Überdies bietet das Außereingriff bringen der Linkslaufgetriebeteile mit dem übrigen Getriebe den Vorteil, daß diese Teile nicht unnötig abgenutzt werden, und daß die für das Leermitlaufen erforderliche Antriebsenergie erspart wird. Für Drehbänke, welche man vergleichsweise nur wenig linkslaufend arbeiten läßt, ist dies von besonderer Bedeutung.
Das Außer- und Ineingriffb ringen dient mithin keinesfalls nur dem Zweck der Bremsschaltung, vielmehr ist für diese eine auch für sich allein nützliche Schaltung mitbenutzt, so daß eine besondere Schaltvorrichtung für die Bremse sich völlig erübrigt. Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch das Antriebsgetriebe einer Drehbankspindel in einer Schnittansicht nach der mehrfach gebrochenen Linie A-B-C-D in Abb. 3;
Abb. 2 zeigt, aus Abb. 1 herausgezeichnet, in einer schematischen Ansicht nach der Linie E-F denjenigen Teil des Getriebes, welcher die Bremsvorrichtung enthält;
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie Q-H in Abb. 1.
Der Spindelstock möge seinen Antrieb
durch Einzelscheibe oder einen angesetzten
*5 Flanschmotor erhalten. Von der den Antrieb aufnehmenden Welle aus soll der Antrieb' bei Rechtslauf über die Welle 2 und die Welle 3, bei Linkslauf aber nur über die Welle 3 auf die letzten Endes anzutreibende Arbeitsspindel 4 übertragen werden.
Bei Rechtslauf ist der Weg der Antriebsübertragung von der WeUe 1 auf die Welle 4 im einzelnen z. B. der folgende: Welle 1, Zahnrad 5 auf der Welle 1, Zahnrad 6 auf der Welle 2, Zahnrad 7 auf der Welle 2, Zahnrad 8 auf der Welle 3, Zahnrad 9 auf der Welle 3, Zahnrad 10 auf der Welle 4. Die Zahnräder 11, 12, 13, 14 und 15 auf den Wellen; 2, 3 ,und 4 kpimen in bekannter Weise an Stelle der oben beispielsweise genannten Zahnräder 7, 8, 9 und 10 zur Übertragung bei Rechtslauf dienen, wenn man den Antrieb mit einer anderen Umlaufzahl auf die Arbeitsspindel 4 übertragen will.
Die Entkuppelbarkeit ist dadurch gegeben, daß das Zahnrad 6 lose auf der Welle 2 sitzt und mit ihr nur dann gekuppelt ist, wenn der axial verschiebbare Kupplungskegel 16 von links nach rechts gegen die HohlkegelfLäche in der Nabe des Zahnrades 6 gepreßt wird. Wird dagegen der Kupplungskegel 16 axial von rechts nach links aus der Hohlkegelfläche des Zahnrades 6 herausgezogen, so läuft dieses lose auf der Welle 2 und nimmt sie nicht mit, so daß eine Antriebsübertragung nicht stattfindet. Die Verschiebung des Kupplungskegels 16 geschieht durch Drehen der Schaltwelle 1.7 in dem einen oder anderen Drehsinn, wodurch der obere Arm des auf dieser Welle 17 sitzenden und an der Nabe des Kupplungskegels 16 angreifenden Doppelhebels 18 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird und den Kupplungskegel 16 mitnimmt. Die Drehbewegungen der Schaltwelle 17 zwischen den beiden Grenzlagen der Einstellbarkeit des Kupphuigskegels 16 können vom Stand des bedienenden Arbeiters aus bewirkt werden. Für die Übertragung bei Linkslauf dient das Zahnrad 19 auf der Welle 1, welches in Eingriff mit dem Zahnrad 20 auf der Welle 3 steht. (Die Zahnräder 19 und 20 erscheinen in der Abb. 1 dadurch voneinander entfernt, daß diese Abbildung eine Schnittdarstellung nach einer im Winkel verlaufenden Schnittlinie ist und die Winkelschenkel gestreckt zu denken sind.) Das Zahnrad 20 ist mit der Welle 3 kuppelbar verbunden. Der Kupplungskegel 21 kann gegen eine Hohlkegelfläche in der Nabe des Zahnrades 20 gepreßt und aus ihr herausgezogen werden. Auch bei dieser Steuervorrichtung steht der Kupplungskegelkörper 21 mit der Schaltwelle 17 in Verbindung, und zwar.durch den unteren Arm des Doppelhebels 18, also in solcher Weise, daß bei den Drehbewegungen der Schaltwelle 17 das erne der beiden Zahnräder 6 und 20 von seiner Welle entkuppelt, das andere aber fest mit seiner Welle gekuppelt wird. Es wird also mit dem Einrücken der einen Kupplung zwangläufig die andere ausgerückt und umgekehrt.
Es wird aber mit dem Ausrücken der Kupplung des Zahnrades 6 nicht sofort das Einrücken der Kupplung des Zahnrades 20 bewirkt; dazwischen Hegt eine Mittellage, in welcher beide Kupplungen ausgerückt sind. Dann hat der bedienende Arbeiter die die Schaltwelle 17 bewegende Schaltvorrichtung beim bloßen Ausschalten des Rechtslaufes nur bis in die beispielsweise durch eine Rast bestimmte Mittellage zu bewegen; ein Weiter-
bewegen über diese Mittellage hinaus im gleichen Sinne kommt nur für die vergleichsweise wenigen Fälle in Frage, in welchen man die Arbeitsspindel 4 linkslaufend antreiben lassen will.
Die Linkslaufantriebsvorrichtung wird durch eine zusätzliche Ausrückvorrichtung 22 bis 26 für gewöhnlich ausgerückt gehalten; mit dieser Ausrückvorrichtung ist die Bremsvorrichtung derart verbunden, daß sie — bei ausgerückter Zusatzvorrichtung — mit jedem Ausrücken des Rechtslaufantriebes bremsend in Tätigkeit tritt, bei eingerückter, d. h. den Links] auf antrieb ermöglichender Zusatzvorrichtung dagegen vollständig außer Tätigkeit tritt.
Das Zahnrad j9 mit seiner Nabe 22 ist auf der Welle 1 um ein solches Stück axial verschiebbar, daß in der einen axialen Grenzlage, der nicht dargestellten Hnken Grenzlage, das Zahnrad 19 mit dem Zahnrad 20 außer Eingriff kommt. In der anderen, der dargestellten rechten Grenzlage des Rades 19, 22, greift dagegen das Zahnrad 19 in das Zahnrad 20 ein. Die Verschiebung des Zahnrades 19 in die eine oder andere der beiden Grenzlagen kann irgendwie von Hand bewirkt werden, beispielsweise durch den Hebel 23 in Abb. 3.
An der dauernd mit der Welle 1 umlaufenden Nabe 22 des Rades 19 greift mittels einer in eine Ringnut 24 der Nabe 22 eingreifenden Gabel o. dgl. der um die Achse 25 drehbare doppelarmige Hebel 26, 27 an, dessen Arm 27 etwa mittels Verzahnung o. dgl. den als Bremswiderlager dienenden Körper 28 axial nach rechts vorschiebt, wenn das Zahnrad 19 auf der Welle 1 in die linke Grenzlage eingestellt und damit außer Eingriff mit dem Zahnrad 20 gebracht wird. In der rechten Grenzlage ist das hohlkegelförmige Br ems widerlager 28 dem Bremskegel 29 an dem Kupplungskegel 16 der Rechtslaufkupplung axial so nahe gebracht, daß mit der Entkupplungsbewegung des Kupplungskegels 16 der Bremskegel 29 gegen den Hohlkegel des Brems Widerlagers 28 gepreßt und somit die Bremsung bewirkt wird. Im anderen Fall, wenn nämlich das Zahnrad 19 in das Zahnrad 20 eingreift, wenn also die Nabe 22 auf der Welle 1 die dargestellte rechte Grenzlage einnimmt, ist zwangläufig das Bremswiderlager 28 so weit nach links zurückgezogen, daß der Bremskegel 29 an dem Kupplungskörper 16 mit seiner linken Grenzlage den Bremskegel des Bremswiderlagers 28 nicht erreicht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit Bremsvorrichtung für das schnellere Stillsetzen beim Ausschalten und mit Wechselgetriebe für Rechts- und Linkslauf, gekennzeichnet durch eine solche Schaltbarkeit, daß die nur dem Linkslaufgetriebe angehörenden Getriebeteile (19, 20) bei Rechtslauf entweder leer mitlaufen oder auch völlig außer Eingriff mit den übrigen Getriebeteilen (2 bis 15) gebracht werden können, und mit der Schaltbewegung, welche die Linkslaufgetriebeteile (19, 20) völlig außer Eingriff mit den übrigen Getriebeteilen (2 bis 15) bringt, die Bremse (28, 29) selbsttätig (Vorrichtung 22 bis 27) in die Bereitschaftslage und mit der umgekehrten Schaltbewegung aus der Bereitschaftslage heraus bewegt wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bremsende Teil (29) der etwa als Kegelbremse (28, 29) ausgebildeten Bremse an dem auf der Rechtslaufvorgelegewelle (2) undrehbar, aber axial verschiebbar sitzenden Kupplungskörper (16) für den Rechtslauf angebracht ist und der andere, gegen Drehung gesicherte, axial verschiebbare bremsende Teil (28) zwangläufig mit der Schaltvorrichtung (22 bis 27) für die Linkslaufgetriebeteile (19, 20) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH115174D 1928-02-11 1928-02-11 Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke Expired DE485866C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6162869A (en) * 1999-06-22 2000-12-19 Eastman Chemical Company Waterborne acrylic polymers containing polymeric fluorescent compounds

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6162869A (en) * 1999-06-22 2000-12-19 Eastman Chemical Company Waterborne acrylic polymers containing polymeric fluorescent compounds

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