DE722075C - Klauenschaltvorrichtung fuer Stroemungsgetriebe - Google Patents

Klauenschaltvorrichtung fuer Stroemungsgetriebe

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DE722075C
DE722075C DEK140696D DEK0140696D DE722075C DE 722075 C DE722075 C DE 722075C DE K140696 D DEK140696 D DE K140696D DE K0140696 D DEK0140696 D DE K0140696D DE 722075 C DE722075 C DE 722075C
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claws
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Klauenschaltvorrichtung für Strömungsgetriebe Es sind Strömungsgetriehe bekannt, bei welchen in einem einzigen Kreislauf verschiedene hydraulische Gänge dadurch erzielt werden, daß ein Schaufelrad seine Funktion wechselt. Beispielsweise läßt man ein Leitrad einmal mit dem festen Gehäuse gekuppelt ruhen, wodurch ein Drehmomientwandler von bestimmter Übersietzung entsteht. Um einen Wandler mit höherer übersetzung zu erhalten, läßt man das gleiche Schaufelrad, rückwärts. umlaufend, über ein Wendegetriebe auf die Abtriebswelle mittreib.en. Schließlich kann bei diesem bekannten Strömungsgetriebe das seine Funktion wechselnde Schaufelrad noch an die Abtriebswelle unmittelbar angekuppelt werden, wodurch eine reine hydraulische Kupplung ohne Drehmomentwandlung entsteht.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist es möglich, das für den höchst untersetzten Wandlergang mit rückwärts umlaufendem Leitrad zur Umkehrung von dessen Drehmoment dienende Umkehrgetriebe als, Wendegetriebe für Rückwärtsfahrt zu benutzen. Dazu sind bestimmte Schaltmaßnahmen nötig, die mit Mängeln behaftet sind, welche gemäß der Erfindung behoben werden.
  • In Fig. i ist eine solche an sich bekannte Anordnung gezeigt. Das Pumpenrad P wird von der Antriebsmaschine getrieben und schleudert die Getriebeflüssigkeit durch das Turbinenrad T und ein verschieden schaltbares Schaufelrad. Das Turbinenrad T ist mit der Abtriebswelle i starr verbunden. Auf der Hohlwelle z, welche drehbar die Abtriebswelle i umschließt, ist das verschieden schaltbare Schaufelrad L (Leitrad) befestigt. Dies Leitrad wird für den hydraulischen Kupplungsbetrieb über ein Gesperre 3 an die Abtriebswellle i angekuppelt und läuft dann, als Turbinenrad wirkend, mit dieser tun, was ihm das Gesperre q:, welches nur bei Rückwärtsdrehung des Leitrades mit der Leitradhohlwelle 2 in Eingriff kommt, ohne weiteres, gestattet. Im normalen Drehmomentwandler- -betrieb stützt sich das Leitrad L über die Hohlwelle z, das Gesperre q. auf die durch die Umfangsbremse 5 festgehaltene Bremstrommel6 ab.
  • Um eine besonders halse Übersetzung zu erreichen, wird die Bremse 5 gelöst, worauf dann das Leitrad L rückwärtsdrehend über die Hohlwelle z, das Gesperre q., die jetzt frei. drehbare Bremstrommel 6 auf die Klauen 7 der Klauenmuffe 8 treibt, die das Drehmoment mit Hilfe der Klauen io auf ein Kegelrad i i überträgt. Die Klauenmuffe 8 ist sowohl gegenüber der Welle i wie der Klauenmuffe 9 frei drehbar. Dias Kegelrad i i arbeitet über das Umkehrritzel 12, von denen mehrere am Umfang angeordnet sein können, auf das Kegelrad 14, welches sich also bei Rückwärtsdrehung des Leitrades L vorwärts dreht und dabei das Gesperre 15 zum Eingriff bringt, wodurch die Abtriebshohlwelle 16 das in seiner -Richtung ursprünglich umgekehrte und im Bedarfsfall auch in seiner Größe veränderte Leitradmoment erhält. Das an der ,eigentlichen Abtriebswelle i des Strömungsgetriebes angreifende AbtrIebsmoment des. Turbinenrades T wird über das Keilwellenprofil-17 auf die bereits erwähnte Klauenmuffe 9 und von dieser über die Klauen 18 ebenfalls auf die Abtriebshohlwelle 16 übertragen.
  • Mit derKl.auenmuffegist,einew eibereKl.auenmuffe i 9 drehbar verbunden, die durch die Klauen 2o Nebenfalls mit der Abtriebshohlwelle 16 in Verbindung steht, jedoch bei Vorwärtsfahrt keine Aufgabe zu erfüllen hat. Um nun de erwähnten Umkehrräder i i, 12, 14 auch für die Rüekwärtsfahrt verwenden zu können, werden die drei Klauenmuffen 8, 9 und 19, die so miteinander verbunden sind, daß sie sich wohl gegeneinander verdrehen können, aber nur gemeinsam verschoben werden, axial. in der Richtung des Pfeiles 21 verschoben. Dadurch kommen die Klauen ia der Achaltmuffe 8 und die Klauen 18 der Schaltmuffe 9 außer Eingriff, während zugleich die Klauenreihe 23 mit der Klauenreihie 22 in Eingriff kommt und eine -Verbindung zwischen der Muffe 9 und damit der Welle i und dem Kegelrad i i Jierstellt. Weiterhin. kommt die Klauenreihe 2 5 mit den Klauen 2 ¢ in Eingriff. Dadurch wird das Kegelrad 14 mit der Abtriebswelle 16 starr verbunden. Nun erfolgt die Übertragung des Abtriebsmomentes des Flüssigkeitsgetriebes von der Abtriebsw eile i über das Umkehrgetriebe i i, 12, 14 auf die Abtriebshohlwelle 16, also mit Drehrichtungsumkehr, während das Leitrad und seine Hohlwelle 2 von dem Zahnräderumkehrgetrieb:e gelöst ist und über die Bremse 5 und die Bremstromme16 festgehalten wird. Die untere Hälfte der Fig. i zeigt die Schaltung für Drehrichtungsumkehr.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die beschriebene Klauenschaltung des Vor- und Rückwärtsganges beim Schalten Schwierigkeiten ergibt. Einerseits ist das gleichzeitige Einschalten zweier Klauenreihenpaare nicht in allen Stellungen möglich. Andererseits kann, auch beim Schalten schon eines Klauenreihenpaares trotz abgerundeter oder zugespitzter Klauen über das Gesperre 15 unter Umständen ein Verklemmen der zu schaltenden Teile eintreten, wodurch ein weiteres Einschieben der Klauen nach dem Anschnäbeln nichtmehr möglich ist. Diese Nachteile werden durch die Erfindung in der Weise vermieden, daß zuerst die stets mit der Turbinenwelle i des Strömungsgetriebes umlaufenden Klauen i 8 bzw. 23 der mittleren Muffe g beim Umschalten aus dem Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang und umgekehrt mit ihren Gegenklauen 26 bzw. 22 in Eingriff kommen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem einfachen Wechselgetriebe, bei welchem ,abwechselnd zwei Paar Stirnräder mit der treibenden und der getriebenen Welle gekuppelt werden sollen, jeweils das treibende Rad zuerst zu kuppeln und sodann das getriebene Rad mit der Abtriebswelle zu verbinden. Diese Reihenfolge ist dort deshalb .notwendig, weil beim Umschalten von dem einen in den anderen Übersetzungsgang die beiden mit ihren Wellen zu kuppelnden,'Zahnräder sowie die Abtriebswelle stillstehen. Bei diesem bekannten Vorschlag handelt es sich jedoch nicht darum, das Schalten beim Zusammenarbeiten eines Zahnrädergetriebes mit einem Strömungsgetriebe zu erleichtern. Es können dort deshalb die oben erläuterten Schaltschwierigkeiten gar nicht auftreten. Bei mechanischen Getrieben wird durch eine schaltbare Kupplung während des Schaltvorganges der Antriebsmotor stets abgeschaltet, während bei hydraulischen Kraftübertragungen in der Regel eine mechanische schaltbare Kupplung zwischen Motor und Getriebe nicht vorgesehen ist, so daß immer noch Restkräfte im Leergang vorhanden sind, die das Schalten außerordentlich .erschweren. Der Kern der Erfindung ist im Anspruch i gekennzeichnet; der Schutz dieses Anspruchs soll sich nur auf die darin, angegebenen Strömungsgetriebe mit nachgeschaltetem mechanischen Wechselgetrieheerstrecken.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich bei der neuen Klauenschaltvorrichtung erwiesen, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der Klauenringreihen io-22, 18-26, 22-23 und 2q.-25 in bekannter Weise abgeschrägt sind, wobei die Stirnseitenabschrägung der später in Eingriff gelangenden Klauenverbindung i o-22 zwischen der mit dem umschaltbaren Leitrad L verbundenen ersten Klauenmuffe 8 und dem treibenden Zahnrad i i des Umkehrrädergetriebes i 1, 12, 14 mit größerer Steigung (steiler) ausgeführt ist als die früher in -Eingriff kommende Klauenverbindung 18-26 zwischen der mittleren Muffe 9 und der Abtriebswelle. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, d.aß neben der stärkeren Abschrägung dieses Klaueneingriffs io-22 zwischen den Klauen im eingerückten Zustand größere Zwischenräume (größeres Spiel) in Umfangsrichtung vorgesehen sind als bei den übrigen Klauenverbindungen des Getriebes.
  • Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die nicht für sich allein, sondern nur in Verbindung mit dem Inhalt des Anspruchs i Schutz genießen sollen.
  • Die Fig.2 und. g. zeigen die Draufsicht auf die drei miteinander gekuppelten, jedoch gegeneinander drehbaren Klauenmuffen 8, 9 und i 9.
  • Die Fig.3 zeigt einen Schnitt gemäß A-B der Fig. 2 durch die Klauenreihe 22 im Eingriff mit der Klauenreihe io der Muffe B. Die Gegenklauen der Bzemstrommel, der beiden Kegelräder, die innenliegenden Klauen der Muffe 9 und die der Abtriebshohlwellle sind gestrichelt dargestellt. Die dauernd vorhandene Keilwellenverbindung zwischen der Schiebemuffe 9 und der Abtriebswelle i ist nicht mehr besonders, gezeichnet.
  • Die Fig.2 zeigt die Eingriffsstellung für Vorwärtsgang, während die Fig. q. das Getriebe in Rückwärtsschaltung zeigt. Sämtliche Teile sind wie in Fig. i bezeichnet.
  • Wird nun aus dem Vorwärtsgang (Fig. i) in: den Rückwärtsgang ,geschaltet, so kommt zunächst die Klauenverbindung io, 22 zwischen der Klauenmuffe 8 und dem Kegelrad i i sowie die Klauenverbindung 18 zwischen der Muffe 9 und der Abtriehshohlwelle 16 außer Eingriff. Bei weiterem Verschieben der Schaltmuffen in der Richtung des Pfeiles 2 i beginnt die Klauenreihe 23 der Muffe 9 mit den Innenklauen 22 des Kegelrades i i zu greifen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nach Ausrücken aus den Klaueneingriffen 10, 22 und 18 bei laufendem Motor, trotz des stillstehenden, Wagens und der damit stillstehenden: Abtriebshöhlwelle 16, die Turbinenabtriebswelle i des Getriebes vorwärts (in Richtung des Pfeiles 26) langsam umzulaufen beginnt. Infolge der in. Fig. 2 und q. gezeigten Klauenform kann der Eingriff zwischen der Klauenreihe 23 der Muffe 9 und der Klauenreihe 22 des, Kegelrades i i sicher und ohne Schwierigkeiten erfolgen. Sobald diese Klauenreihen in Eingriff gekommen sind, weiden die Kegelräder 11, 12, i q. des Umkehrgetriebes von der vorwärts laufenden Abtriebswelle i mitgenommen, so daß das zunächst noch frei drehbare Kegelrad i q. rückwärts gedreht wird. Bei weiterem Verschieben der Schaltmuffe in Richtung des Pfeiles 21 kommt nun die Klauenreihe 25 der Muffe 19 mit der Klauenreihe 24 des Kegelrades 14 in Eingriff, wobei die Klauenreihe 25 stillsteht, da sie ja über die Klauen 2o mit der Abtriebs,hohlwelle 16 verbunden ist, während die Klauen 24 langsam rückwärts umlaufen. Bei dem gezeigten Abschrägtmgssinn dieser Klauen geschieht auch hier das Greifen störungsfrei, womit die Einschaltung des Rückwärtsganges beendet ist. Die Schaltung aus dem Rückwärtsgang in den Vorwärtsgang vollzieht sich folgendermaßen .Bei Verschieben der Schaltmuffen in die Mittelstellung werden die oben geschilderten Vorwärts-Klauen-Eingriffie gelöst. Bei weiterer Bewegung der Schaltmuffen nach rechts gegen die Abtriebshohlwelle 16 zu kommt der Klaueneingriff 18 zwischen der Muffe g und der Abtriebshohlwelle 16 zustande. Auch hier ist das Ineinandergreifen der Klauen des mit der Abtriebswelle i langsam rotierenden Teiles 9 mit denen der mit dem Wagen stillstehenden Abtriebshohlwelle 16 infolge der gezeigten Abschrägung der Klauen ohne weiteres möglich. Nun muß, nachdem der Klaueneingriff 18 erfolgt is.t, auch noch die Klauenrei,he io mit der Klauenreihe 22 des Kegelrades i i geschaltet werden. Hierbei besteht nun eine Schwierigkeit darin, daß sowohl die Muffe 8, die ja in der Bremstrommel 6 mit den Klauen 7 geführt wird, als auch das Kegelrad i i stillstehen. Fehlschaltung, d. h. nicht sofortiges Ineinänderrutschen der Klauen io, läßt .sich, wie praktische Versuche gezeigt ,haben, dadurch vermeiden, daß einmal die Ab.schrägung an dem dortigen Klaüeneingriff mit größerer Steigung ausgeführt wird als bei den übrigen Klaueneingriffen und zweitens größere Klauenzwis.chenräume vorgesehen werden, wie dies in dem Schnitt Fig.3 dargestellt ist. Versuche haben gezeigt, daß die letztere Maßnahme nicht unbedingt notwendig ist, daß vielmehr die stärkere Abschrägung der Klauen bereits für ein einwandfreies Schalten genügt.
  • Die in den Fig. 2 und q. angegebene @einseitige Ans@Ghrägung der Klauen verhindert auch zuverlässig, wie Versuche bewiesen haben, das Verklemmen der Schaltung über den Frei-1(auf 15. In. Fig. 5 ist das bei den früher üblichen Klauenformen eingetretene Verklemmen dargestellt. Beim Einrücken des Rückwärtsganges trafen die Außenklauen 25 der Muffe i 9 häufig in, der gestrichelten Stellung auf die Klauen 2¢ an dem Kegelrad 14. Infolge der Abschrägungen der Klauen suchten sich nun das Kegelrad i q. und die Abtriebshohiwelle 16 längs der Klauenschräge gegeneinander im Sinne der eingezeichneten kleinen Pfeile zu verschieben. Nun begann jedoch das Gesperre 15 zu greifen und machte diese Verschiebung unmöglich. Infolge der gegenseitigen Fixierung der beiden Teile i q. und 16 gegeneinander konnten jedoch dann die Klauen niemals völlig ineinandergeschoben werden, was zti den schwersten Betriebsstörungen führte. Die Fig.6 zeigt, daß bei der neuen Klauenform gemäß der Erfindung ein solches Verklemmen nicht mehr möglich ist. Die Klauen drücken, falls sie nicht zufällig gerade Lücke auf Lücke kommen und dann sowieso ohne weiteres geschaltet werden können, die Teile 14 und 16 immer in der Freilaufrichtung des Gesperres 15 auseinander.
  • Die neue Schaltanordnung gestattet eine weiche, geräuschlose und zuverlässige Betätigung ohne jede Fehlschaltung.
  • Selbstverständlich ist es möglich, das erwähnte Schaltprinzip auch in anderen Fällen, wo es sich um die Schaltung mehrerer Klauenreihen 'handelt, anzuwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klauenschaltvorrichtung für Strömungsgetriebe, bei denen mindestens ein Schaufelrad in mehreren Funktionen arbeiten kann und bei welchen ein Umkehrrädergetriebe wahlweise zur LUbertragung des Leitraddrehmomentes auf die Abtriebswelle oder zur Umkehrung der Turbinenraddrehrichtung zwecks Rückwärtsfahrt verwendet wird und die Schaltung der verschiedenen Getriebegänge durch drei unabhängig voneinander drehbare, aber gemeinsam verschiebbare Kupplungsmuffen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die stets mit der Turbinenwelle (i) des Strömungsgetriebes umlaufenden Klauen (18 bzw. 23) der mittleren Muffe (9) beim Umschalten aus dem Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang und umgekehrt mit ihren Gegenklauen (26 bzw. 22) in Eingriff kommen.
  2. 2. Klauenschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ,einander zugekehrten Stirnseiten der Klauenringreihen (i o-22, 18-26 und 22-23, 2q.-25) in bekannter Weise abgeschrägt sind, wobei die Stirnseitenabschrägung der später in Eingriff gelangenden- Klauenverbindung (io-22) zwischen der mit dem umschaltbaren Leitrad (L) verbundenen ersten Klauenmuffe (8) und dem treibenden Zahnrad (i i) des Umkehrrädergetriebes (i 1, 12, 14) mit größerer Steigung (steiler) ausgeführt ist als die früher in Eingriff kommende Klauenverbindung (18-26) zwischen der mittleren Muffe (9) und der Abtriebswelle (16).
  3. 3. Klawenschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der stärkeren Abschrägung dieses Klaueneingriffs (io-22) zwischen den Klauen im eingerückten Zustand größere Zwischenräume (größeres Spiel) in Umfangsrichtung vorgesehen sind als bei den übrigen Klauenverbindungen des Getriebes.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858188C (de) * 1949-06-23 1952-12-04 Windfields 1946 Ltd Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE934456C (de) * 1949-03-09 1955-10-20 Borg Warner Stroemungswandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE973663C (de) * 1948-11-29 1960-04-28 Harold Sinclair Umschaltkupplung
DE1167145B (de) * 1951-08-25 1964-04-02 Voith Getriebe Kg Dreiganggetriebe

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