DE1167145B - Dreiganggetriebe - Google Patents

Dreiganggetriebe

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Publication number
DE1167145B
DE1167145B DEA16290A DEA0016290A DE1167145B DE 1167145 B DE1167145 B DE 1167145B DE A16290 A DEA16290 A DE A16290A DE A0016290 A DEA0016290 A DE A0016290A DE 1167145 B DE1167145 B DE 1167145B
Authority
DE
Germany
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gear
transmission
turbine
fluid transmission
fluid
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Pending
Application number
DEA16290A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Putsch
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Voith Getriebe KG
Original Assignee
Voith Getriebe KG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Voith Getriebe KG filed Critical Voith Getriebe KG
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Publication of DE1167145B publication Critical patent/DE1167145B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions

Description

  • Dreiganggetriebe Gegenstand des Hauptpatents ist ein insbesondere für den Antrieb von Schienenfahrzeugen bestimmtes hydromechanisches Verbundgetriebe mit einem Strömungsgetriebe, dessen Leitrad über einen Umlaufrädertrieb, dessen eines Zentralrad mit dem Leitrad des Strömungsgetriebes und dessen anderes Zentralrad mit der Ausgangswelle ständig verbunden ist, in der ersten Gangstufe als im Gegenlauf arbeitende zusätzliche Turbine mit der Hauptturbine des Strömungsgetriebes kuppelbar und in der zweiten Gangstufe festbremsbar ist, während in der dritten Gangstufe die Hauptturbine des Strömungsgetriebes mit dem Planetenträger des Umlaufrädertriebes verbindbar ist.
  • Die verschiedenen Wirkungsweisen des Umlaufrädertriebes bedingen, daß beim Übergang von der zweiten auf die dritte Gangstufe die Hauptturbine des Strömungsgetriebes von der Ausgangswelle bzw. von dem mit dieser dauernd verbundenen Zentralrad des Umlaufrädertriebes abgekuppelt und mit dessen Planetenträger verbunden werden muß. Hierfür ist nach dem Hauptpatent eine Zahn- oder Klauenkupplung vorgesehen, die eine auf der Turbinenwelle axial verschiebbar angeordnete Schaltmuffe mit einem druckmittelbetätigten Verstellelement aufweist.
  • Das Umschalten zwischen der zweiten und der dritten Gangstufe ist mit dieser Anordnung ohne weiteres möglich, wenn sie bei stillstehender Turbine vorgenommen wird. Schwierigkeiten treten aber dann auf, wenn das Umschalten, wie zumeist erforderlich, bei laufender Turbine erfolgen muß. Aus diesem Grunde ist bei der Ausführung nach dem Hauptpatent noch eine besondere Hilfskupplung vorgesehen, die lediglich dazu dient, vor dem Umschalten zwischen der zweiten und der dritten Gangstufe zunächst einen synchronen Lauf des gesamten Umlaufrädertriebes herbeizuführen. Erst danach kann das Verschieben der Schaltmuffe ohne Störung vorgenommen werden. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß zum Herstellen des synchronen Laufes auch das mit dem einen Zentralrad des Umlaufrädertriebes ständig verbundene Leitrad des Strömungsgetriebes, das sowohl in der zweiten als auch in der dritten Gangstufe festgebremst ist, vorübergehend auf die Drehzahl der Hauptturbine gebracht werden muß. Der hierdurch bedingte Zeitverlust beim Umschalten zwischen der zweiten und der dritten Gangstufe ist für die meisten Anwendungsgebiete eines derartigen Getriebes unerwünscht groß.
  • Überdies ist bei der beschriebenen Anordnung noch eine überwachungs- und Sperreinrichtung erforderlich, die ein Verschieben der Schaltmuffe erst dann zuläßt, wenn der synchrone Lauf des gesamten Umlaufrädertriebes vollständig erreicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Mängel des den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Dreiganggetriebes zu beseitigen, insbesondere also die erforderliche Zeitspanne zum Umschalten zwischen der zweiten und der dritten Gangstufe zu verkürzen und die Anordnung durch Fortfall einer besonderen Hilfskupplung mit Überwachungs- und Sperreinrichtung einfacher und betriebssicherer zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, daß zur Verbindung der Hauptturbine des Strömungsgetriebes mit dem Planetenträger des Umlaufrädertriebes in der dritten Gangstufe eine an sich bekannte Reibungskupplung, vorzugsweise eine Lamellenkupplung, vorgesehen ist. Diese braucht selbstverständlich nur für die verhältnismäßig kleinen Drehmomente bemessen zu werden, die in der dritten. Gangstufe auftreten und üblicherweise etwa 20,1/o des zum Anfahren erforderlichen Drehmomentes betragen. Wie im Strömungsgetriebebau an sich bekannt, ist die Reibungskupplung zweckmäßig hydraulisch, und zwar vorzugsweise mit der Kreislaufflüssigkeit des Strömungsgetriebes zu betätigen. Die Beanspruchung dieser Reibungskupplung während des Umschaltgins zwischen der zweiten und der dritten Gangstufe kann übrigens auch noch dadurch verringert werden, daß dabei das in beiden Gangstufen festgebremste Leitrad des Strömungsgetriebes kurzzeitig freigegeben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Turbinenwelle des Strömungsgetriebes und der Ausgangswelle eine - im Strömungsgetriebebau ebenfalls an sich bekannte - Überholkupplung vorgesehen, die zwischen diesen Wellen in der ersten und zweiten Gangstufe eine unmittelbare kraftschlüssige Verbindung, dagegen in der dritten Gangstufe die selbsttätige Aufhebung dieser Verbindung ermöglicht. Die Überholkupplung, die beispielsweise als Klemmrollenfreilauf ausgebildet sein kann, braucht nur für den von der Turbinenwelle allein zu übertragenden Teil des Drehmomentes, d. h. praktisch für höchstens 50°/o des Anfahrdrehmomentes, bemessen zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines hydromechanischen Getriebes gemäß der Erfindung im axialen Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • Das Dreiganggetriebe besteht aus einem ais hydraulischer Turbowandler 1 ausgebildeten Strömungsgetriebe und einem nachgeschalteten Umlaufrädertriebes 2. Auf der als Antriebawelle wirkenden Pumpenwelle 3 sitzt das Pumpenrad 4; die Schaufelkränze 5 und 6 bilden die Hauptturbine, der dazwischen angeordnete Schaufelkranz 7 das Leitrad. Sämtliche Schaufelkränze sind vom feststehenden Gehäuse 8 umschlossen. Die Schaufelkränze 5 und 6, die durch die Innenhülle 9 miteinander verbunden sind, sitzen fest auf der Turbinenwelle 10, das Leitrad 7 auf der Hohlwelle 11. Die letztere ist bei 12 im Gehäuse 8 gelagert und an den weiteren Lagerstellen 13, 14 gegen die Turbinenwelle 10 abgestützt.
  • Mit der Hohlwelle 11 ist das innere Sonnenrad 15 des Umlaufrädertriebes dauernd verbunden, ebenso die Leitradbremse 18, 19, die durch Anziehen des Bremsbandes 19 zu betätigen ist. Die mit dem inneren Sonnenrad 15 kämmenden Trabanten 16 sind im Planetenträger 20 gelagert und kämmen außerdem mit dem äußeren Sonnenrad 17, das mit der Abtriebswelle 40 fest verbunden ist. Auch der Planetenträger 20 ist durch ein Bremsband 21 festzubremsen. Die Turbinenwelle 10 ist mit der Abtriebswelle 40 über eine Überholkupplung 45 kuppelbar, die zwischen den Lagerstellen 46, 47 liegt. Ferner ist zwischen der Turbinenwelle 10 und dem Planetenträger 20 eine Lamellenkupplung angeordnet. Diese besteht aus dem mit der Turbinenwelle 10 verbundenen Innenstück 48 mit den Längsnuten 49 und Innenlamellen 50 sowie aus dem mit dem Planetenträger 20 verbundenen ebenfalls genuteten Außenstück 51 mit Außenlamellen 52. Das Einrücken der Kupplung erfolgt dadurch, daß ein normalerweise durch die Lüftungsfeder 53 abgehobener Kolben 54 mit Drucköl beaufschlagt wird und die Lamellen 50, 52 gegen eine am Planetenträger 20 befestigte Druckplatte 55 zusammenpreßt. Das Drucköl hierfür wird durch eine Bohrung 56 im Gehäuse 8 über das Lager 57 des Planetenträgers 20, durch Bohrungen 58 innerhalb des letzteren und durch die hohlen Achsen 59 der Trabanten 16 hindurch auf die linke Seite des Kolbens 54 geführt.
  • Die Wirkungsweise ist ähnlich der des im Hauptpatent erläuterten Getriebes: Im ersten Gang ist lediglich das Bremsband 21 angezogen, der Planetenträger 20 also feststehend. Dann arbeitet die Hauptturbine 5, 6 über die Welle 10 und den Freilauf 45 unmittelbar auf die Abtriebswelle 40; außerdem arbeitet das Leitrad 7 über Hohlwelle 11, inneres Sonnenrad 15, Trabanten 16 auf das äußere Sonnenrad 17 und daher mittelbar ebenfalls auf die Abtriebswelle 40. Im zweiten Gang ist statt des Bremsbandes 21 das der Leitradbremse 19 angezogen, das innere Sonnenrad 15 steht also still. Die Hauptturbine 5, 6 arbeitet wieder unmittelbar auf die Abtriebswelle 40; vom Umlaufrädergetriebe laufen die Räder 16, 17 leer mit.
  • Im dritten Gang ist zunächst, ebenso wie im zweiten, das Bremsband 19 angezogen und das Bremsband 21 gelöst, also wiederum das innere Sonnenrad 15 feststehend. Das Einschalten des Ganges erfolgt, indem - gegebenenfalls unter kurzzeitigem Lösen der Leitradbremse 18, 19 - Drucköl auf die Bohrung 56 gegeben und damit durch den Kolben 54 die Lamellenkupplung zwischen der Turbinenwelle 10 und dem Planetenträger 20 eingerückt wird. Hierdurch werden die Glieder 10 und 20 miteinander verbunden. Die Turbinenwelle 10 arbeitet dann über den Planetenträger 20 auf das äußere Sonnenrad 17 und damit im Sinn einer Übersetzung ins Schnelle auf die Abtriebswelle 40. Die die unmittelbare Verbindung zwischen den Teilen 10 und 40 herstellende Überholkupplung 45 hat sich dabei selbsttätig ausgerückt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Insbesondere für den Antrieb von Schienenfahrzeugen bestimmtes hydromechanisches Verbundgetriebe mit einem Strömungsgetriebe, dessen Leitrad über einen Umlaufrädertrieb, dessen eines Zentralrad mit dem Leitrad des Strömungsgetriebes und dessen anderes Zentralrad mit der Ausgangswelle ständig verbunden ist, in der ersten Gangstufe als im Gegenlauf arbeitende zusätzliche Turbine mit der Hauptturbine des Strömungsgetriebes kuppelbar und in der zweiten Gangstufe festbremsbar ist, während in der dritten Gangstufe die Hauptturbine des Strömungsgetriebes mit dem Planetenträger des Umlaufrädertriebes verbindbar ist, nach Patent 975 325, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Hauptturbine (5, 6) des Strömungsgetriebes (1) mit dem Planetenträger (20) des Umlaufrädertriebes (2) in der dritten Gangstufe eine an sich bekannte Reibungskupplung, vorzugsweise eine Lamellenkupplung (49 bis 52), vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung, wie an sich im Strömungsgetriebebau bekannt, hydraulisch, vorzugsweise mit der Kreislaufflüssigkeit des Strö-. mungsgetriebes, zu betätigen ist.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte überholkupplung (45) zwischen der Turbinenwelle (10) des Strömungsgetriebes (1) und der Abtriebswelle (40), die zwischen diesen Wellen in der ersten und zweiten Gangstufe eine unmittelbare kraftschlüssige Verbindung und in der dritten Gangstufe die selbsttätige Aufhebung dieser Verbindung ermöglicht.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholkupplung (45) für den von der Turbinenwelle (10) allein zu übertragenden Teil des Drehmoments in der ersten Gangstufe bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 589. 713 216, 722 075, 815 151.
DEA16290A 1951-08-25 1952-07-31 Dreiganggetriebe Pending DE1167145B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027946A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-24 Voith Patent Gmbh Automatgetriebe mit einem Antriebsbereich, einem hydrodynamischen Wandler, und einem Abtriebsbereich sowie Verfahren zum Bremsen bei hohen Drehzahlen

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DE713216C (de) * 1934-05-09 1941-11-03 J M Voith Fa Turbodrehmomentwandler
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US8491433B2 (en) 2008-06-12 2013-07-23 Voith Patent Gmbh Automatic transmission with a drive area a hydrodynamic converter, and a driven area, and a method for braking at high speeds

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