DE1141541B - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1141541B
DE1141541B DEK40635A DEK0040635A DE1141541B DE 1141541 B DE1141541 B DE 1141541B DE K40635 A DEK40635 A DE K40635A DE K0040635 A DEK0040635 A DE K0040635A DE 1141541 B DE1141541 B DE 1141541B
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DE
Germany
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gear
shaft
coupling
gears
speed change
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DEK40635A
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English (en)
Inventor
Paul Strohhaecker
Erwin Stephan
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Kaelble C GmbH
MOTOREN und MASCHINENFABRIK
Original Assignee
Kaelble C GmbH
MOTOREN und MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Publication of DE1141541B publication Critical patent/DE1141541B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/093Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Geschwindigkeitswechselgetriebe in Gruppengetriebebauart für Kraftfahrzeuge mit zueinander paralleler Antriebswelle, Nebenwelle und Kupplungswelle, wobei auf der Kupplungswelle zwei Kupplungspaare angeordnet sind, deren eines eine Wendegetriebegruppe und deren anderes eine Wechselgetriebegruppe durch Kuppeln der diesen Kupplungen zugeordneten Zahnräder mit der Kupplungswelle schaltet, wobei der Kraftfluß in der langsamen Gangstufe über zwei auf der Nebenwelle angeordnete Zahnräder geleitet ist, von denen eines mit einem antreibenden, mit seiner Welle kuppelbaren Zahnrad im Eingriff ist und das andere mit einem mit seiner Welle kuppelbaren, jedoch in der langsamen Gangstufe von seiner Welle abgekuppelten Zahnrad kämmt, in das gleichzeitig ein zum Abtrieb hin übertragendes Zahnrad eingreift.
  • Es sind Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen durch Reibungskupplungen entweder für die Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt schaltbare Zusatzgetriebe vorgeschaltet sind. Bei diesen Getrieben sind jedoch die Kupplungen nicht auf einer einzigen Getriebewelle angeordnet, sondern sind viehnehr -auf einzelne Getriebewellen verteilt und sitzen hierbei auf der Antriebs-, Umkehr- und Getriebehauptwelle. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß alle diese Getriebewellen als Kupplungswellen ausgebildet werden müssen, wobei auch für die einzelnen Kupplungen entsprechende Lagerungen und Schaltvorrichtungen vorzusehen sind.
  • Weiterhin ist noch ein Schalt- und Lenkgetriebe Gegenstand eines älteren Patents, bei dem sämtliche Kupplungen für Wechsel- und Wendegetriebe auf einer Welle angeordnet sind. Der Nachteil dieser Anordnung ist jedoch der, daß die Kupplungen sehr umständlich auszubauen sind; denn hier sind die zu dem jeweiligen Kupplungspaar gehörigen Zahnräder in der Mitte desselben angeordnet, während beim Geschwindigkeitswechselgetriebe nach der Erfindung sich das Kupplungspaar zwischen den Zahnrädern befindet. Außerdem ist bei dem bekannten Schalt- und Lenkgetriebe keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Antriebsrädern und Motor möglich, um bei Ausfall des elektrischen Anlassers und damit auch bei Ausfall der Hydraulik für die Kupplungen den Motor anschleppen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschwindigkeitswechselgetriebe zu schaffen, bei dem sämtliche Kupplungen, sowohl die Wechselgetriebeals auch die Wendegetriebekupplungen, auf einer einzigen Kupplungswelle angeordnet sind, und zwar paarweise, so daß diese je nach den vorliegenden Verhältnissen auch als sogenannte Wechselkupplungen ausgebildet werden können, wodurch die Anzahl der erforderlichen Teile noch weiter herabgesetzt werden kann. Dabei wirkt bei der Schaltung der langsamen Gangstufe das auf einer Kupplung sitzende Zahnrad, das bei der schnellen Gangstufe als Antriebsrad fungiert, als Zwischenrad.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Getriebe der eingangs genannten Art darin, daß die mit den Zahnrädern der Nebenwelle im Eingriff befindlichen Zahnräder, die auf der Kupplungswelle angeordneten, mit dieser durch das Kupplungspaar verbindbaren Zahnräder die Wechselgetriebegruppe sind. Mit Hilfe dieser Konstruktion wird das Geschwindigkeitswechselgetriebe verkürzt, und der Abtrieb auf Vorgelege- und Hauptwelle liegt etwa in der Mitte desselben. Dies bedeutet beim Einbau in Kraftfahrzeuge, die möglichst kurz gebaut sein müssen, wie z. B. Schaufellader, einen großen Vorteil, da der hierdurch gewonnene Raum für den Einbau von anderen Bauteilen gewonnen wird. Bei der Verwendung von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kupplungen besteht der Nachteil, daß diese bei stehender Antriebsmaschine nicht eingeschaltet werden können, da kein Druckmittel zur Verfügung steht. Falls die Antriebsmaschine nicht von selbst anläuft und infolgedessen angeschleppt werden muß, so wäre das hier nicht möglich. Um diesen Nachteil auszuschalten, wurde bei dem Geschwindigkeitswechselgetriebe nach der Erfindung eine Anordnung geschaffen, damit zwischen der Antriebsmaschine und den Fahrzeugrädern eine kraftschlüssige Verbindung besteht.
  • Dazu sind erfindungsgemäß eine ein Zwischenrad der Wendegetriebegruppe tragende Zwischenradwelle und die Nebenwelle der Wechselgetriebegruppe koaxial angeordnet und zum Antrieb der Nebenwelle durch die Zwischenradwelle durch eine Kupplungsmuffe miteinander verbindbar.
  • Das Geschwindigkeitswechselgetriebe nach der Erfindung hat, wie es bereits bei anderen Geschwindigkeitswechselgetrieben bekannt ist, ein Gehäuse, das aus einem Hauptgehäuse und an diesem angeordneten, gegenüber diesem abgedichteten Nebengehäusen besteht. Zweckmäßig erfolgt die Befestigung des Geschwindigkeitswechselgetriebes am Fahrzeug an dem verhältnismäßig schmalen, mittleren Hauptgehäuse derart, daß durch Abnehmen der Nebengehäuse die beiden Kupplungspaare, deren äußere Wellenenden in den Nebengehäusen gelagert sind, ausbaubar sind. Diese Anordnung bietet den wesentlichen Vorteil, daß durch Abnehmen der Nebengehäuse ein Ausbau sämtlicher Kupplungen ohne Ausbau des Hauptgehäuses aus dem Kraftfahrzeug möglich ist.
  • Selbstverständlich kann auch nur die Kupplung einer Seite für sich ausgebaut werden.
  • In den Zeichnungen ist das Geschwindigkeitswechselgetriebe nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. 1 stellt einen Längsschnitt durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe dar, wobei die Getriebewellen in eine Ebene geschwenkt sind; Abb. 2 ist ein Längsschnitt in der durch die zu dem Geschwindigkeitswechselgetriebe gehörige Zwischenrad- und Nebenwelle sowie die Kupplungswelle gelegten Ebene; Abb. 3 ist eine Seitenansicht des Geschwindigkeitswechselgetriebes, wobei die Getriebewellen in die richtige Lage zueinander gezeichnet sind. Die Wellen sind in den Abbildungen mit I bis V bezeichnet.
  • Es bezeichnet 1 die. Antriebswelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes, an deren Flansch 2 in bekannter Weise die Kurbelwelle der Antriebsmaschine mittelbar oder unmittelbar angeschlossen ist. Die Antriebswelle 1 steht über das Kupplungsstück 3 mit der koaxial zu der Antriebswelle angeordneten Wendegetriebewelle 4 in kraftschlüssiger Verbindung, über welche die Antriebskraft mittels des Zahnrades 5 auf das auf der rechten Wendegetriebekupplung 6 sitzende Zahnrad 7 und damit beim Betätigen der Wendegetriebekupplung 6 auf die Kupplungswelle 8 übertragen wird.
  • Für die entgegengesetzte Drehrichtung steht das Zahnrad 9 über das auf der Zwischenradwelle 10 sitzende Zahnrad 11 mit dem auf der linken Wendegetriebekupplung 12 angeordneten Zahnrad 13 in kraftschlüssiger Verbindung. Wird die linke Wechselgetriebekupplung 14 betätigt, so wird das auf dieser sitzende Zahnrad 15 mit dem auf der Vorgelegewelle 16 angeordneten Zahnrad 17 kraftschlüssig. Wird dagegen die rechte Wechselgetriebekupplung 18 betätigt, so überträgt das auf dieser sitzende Zahnrad 19 die Antriebskraft zunächst auf das auf der Nebenwelle 20 befindliche Zahnrad 21. Von diesem wird der Kraftfluß durch die Nebenwelle auf das auf der anderen Seite derselben befestigte Zahnrad 22 geleitet und dann. von diesem über das auf der Wechselgetriebekupplung 14 sitzende Zahnrad 15 auf das auf der Vorgelegewelle 16 angeordnete Zahnrad 17 übertragen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat diese Anordnung den wesentlichen Vorteil, daß das auf der linken Wechselgetriebekupplung 14 sitzende Zahnrad 15 beim Schalten der rechten Wechselgetriebekupp-Jung 18 als Zwischenrad wirkt.
  • Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, sind die auf der Kupplungswelle 8 sitzenden Kupplungen paarweise angeordnet. Das Kupplungspaar 6 und 12 bildet die Wendegetriebekupplungen, während die Kupplungen 14 und 18 als Wechselgetriebekupplungen wirken.
  • Die Anordnung der Kupplungen auf einer einzigen Kupplungswelle wird dadurch ermöglicht, daß auf den äußeren Kupplungskörpern Zahnräder sitzen, von denen der von den Zahnrädern 7 oder 13 der Wendegetriebekupplungen 6 oder 12 ausgehende Kraftfluß über den äußeren und den inneren Kupplungskörper auf die Kupplungswelle 8 übertragen und in umgekehrter Richtung bei den Wechselgetriebekupplungen 14 und 18 von der Kupplungswelle aus über den inneren und den äußeren Kupplungskörper auf die Zahnräder 15 oder 19 der Wechselgetriebekupplungen geleitet wird.
  • Die Kupplungen sind an sich bekannte Lamellenkupplungen, die wegen der einfachen Ersatzteilhaltung gleich groß ausgeführt werden. Sie werden in bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch betätigt, wobei die Kupplungslamellen 23 durch die druckmittelbeaufschlagten Kolben 24 bzw. 24' zusammengepreßt und damit kraftschlüssig verbunden werden. Statt für jede Kupplung einen besonderen Kolben in einem besonderen Gehäuse 25 anzuordnen, kann auch für je ein Kupplungspaar ein Kolben angeordnet werden, der von beiden Seiten beaufschlagt werden kann, so daß die Kupplungen als Wechselkupplungen wirken.
  • Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, erfolgt die Druckmittelzufuhr beispielsweise zu der Wendegetriebekupplung 6 durch die Ringnut 26 in den Deckel 27, die mit in dem Druckstück 28 enthaltenen entsprechenden Bohrungen 29 und Ringnut 30 in Verbindung steht und durch die das Druckmittel in die in der Kupplungswelle 8 enthaltene Bohrung 31 und von dieser in die- Längsbohrung 32 geleitet wird und im weiteren Verlauf über eine entsprechende Querbohrung 33 schließlich in den Druckraum 34 und damit hinter den entsprechenden Kolben 24 gelangt. Die anderen Zulaufbohrungen sind sinngemäß angeordnet.
  • Das Schmieröl wird den einzelnen Lagerstellen durch eine die ganze Kupplungswelle durchdringende zentrale Bohrung 35 zugeführt, an deren Ende ein in dem Deckel 36 befestigter Anschlußstutzen 37 einsticht und an den die mit einer Schmieröldruckpumpe in Verbindung stehende Schmierleitung angeschlossen wird.
  • Von der zentralen Bohrung führen kleinere Querbohrungen 38 zu den Lagerstellen. Nach dem Durchlaufen der Lagerstellen wird das Schmieröl wieder im Getriebegehäuse aufgefangen und hier von der Schmierölpumpe abgesaugt.
  • Bei dem vorliegenden Geschwindigkeitswechselgetriebe wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebsmaschine und den Fahrzeugrädern dadurch erreicht, daß die Nebenwelle 20 und die Zwischenradwelle 10 koaxial angeordnet werden, wobei diese beiden Wellen durch die Kupplungsmuffe 39 miteinander verbunden werden können.
  • Der Kraftfluß von den Fahrzeugrädern, die mit der Hauptwelle 40 verbunden sind, verläuft dann von dem auf der Hauptwelle sitzenden Zahnrad 41 auf das Zahnrad 17 der Vorgelegewelle, von diesem über das auf der Kupplungswelle 8 angeordnete Zahnrad 15 auf das auf der Nebenwelle befindliche Zahnrad 22 und schließlich über die Kupplungsmuffe 39 zu dem Zahnrad 11 auf der Zwischenradwelle, das mit dem auf der Wendegetriebewelle 4 sitzenden Zahnrad 9 im Eingriff ist. Da die Wendegetriebewelle 4 durch das Kupplungsstück 3 mit der Antriebswelle 1 verbunden ist und auch keine Lamellenkupplung eingeschaltet ist, sind die Fahrzeugräder mit der Antriebsmaschine kraftschlüssig verbunden. Andererseits kann auch gesagt werden, daß die Lamellenkupplungen durch diese Maßnahme kraftschlüssig überbrückt sind.
  • Schließlich können außer den durch Kupplungen schaltbaren Gangstufen in dem Geschwindigkeitswechselgetriebe auch noch weitere Gangstufen vorgesehen werden. So können beispielsweise auf der Hauptwelle noch weitere Zahnräder angeordnet werden, die dann in Verbindung mit entsprechenden Zahnrädern auf der Vorgelegewelle eine Vervielfachung der Getriebegänge bewirken würden.
  • An dem Hauptgehäuse 42 sind die Nebengehäuse 44 und 45, die durch Rundschnurringe 43 abgedichtet sind, angeflanscht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschwindigkeitswechselgetriebe in Gruppengetriebebauart für Kraftfahrzeuge mit zueinander paralleler Antriebswelle, Nebenwelle und Kupplungswelle, wobei auf der Kupplungswelle zwei Kupplungspaare angeordnet sind, deren eines eine Wendegetriebegruppe und deren anderes eine Wechselgetriebegruppe durch Kuppeln der diesen Kupplungen zugeordneten Zahnräder mit der Kupplungswelle schaltet, wobei der Kraftfluß in der langsamen Gangstufe über zwei auf der Nebenwelle angeordnete Zahnräder geleitet ist, von denen eines mit einem antreibenden, mit seiner Welle kuppelbaren Zahnrad im Eingriff ist und das andere mit einem mit seiner Welle kuppelbaren, jedoch in der langsamen Gangstufe von seiner Welle abgekuppelten Zahnrad kämmt, in das gleichzeitig ein zum Abtrieb hin übertragendes Zahnrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zahnrädern (21 und 22) der Nebenwelle (20) im Eingriff befindlichen Zahnräder (15 und 19) die auf der Kupplungswelle (8) angeordneten, mit dieser durch das Kupplungspaar (14/18) verbindbaren Zahnräder der Wechselgetriebegruple sind.
  2. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Zwischenrad (11) der Wendegetriebegruppe tragende Zwischenradwelle (10) und die Nebenwelle (20) der Wechselgetriebegruppe koaxial angeordnet sind und zum Antrieb der Nebenwelle (20) durch die Zwischenradwelle (10) durch eine Kupplungsmuffe (39) miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Gehäuse, das aus einem Hauptgehäuse und an diesem angeordneten, gegenüber diesem abgedichteten Nebengehäusen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Geschwindigkeitswechselgetriebes am Fahrzeug an dem verhältnismäßig schmallen, mittleren Hauptgehäuse (42) derart erfolgt, daß durch Abnehmen der Nebengehäuse (44 und 45) die beiden Kupplungspaare (6/12 und 14/18), deren äußere Wellenenden in den Nebengehäusen (44 und 45) gelagert sind, ausbaubar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift 1059 777; deutsche Patentschriften Nr. 893 275, 668 668; britische Patentschrift Nr. 497 575; USA.-Patentschriften Nr. 2 843 213, 2 811048, 756 600, 2 728243. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1082133.
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