DE1031649B - Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper od. dgl. - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper od. dgl.

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DE1031649B
DE1031649B DEA26544A DEA0026544A DE1031649B DE 1031649 B DE1031649 B DE 1031649B DE A26544 A DEA26544 A DE A26544A DE A0026544 A DEA0026544 A DE A0026544A DE 1031649 B DE1031649 B DE 1031649B
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DE
Germany
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transmission
clutch
changeover clutch
drive
fluid transmission
Prior art date
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Pending
Application number
DEA26544A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kaspar Ritter
Dipl-Ing Wolfgang Huetter
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Allgaier Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebe, insbesondere für Ackerschlepper od. dgl. Die Erfindung erstreckt sich auf ein Getriebe, insbesondere für Ackerschlepper od. dgl., mit einem auf der Eingangsseite fest mit dem Motor gekuppelten stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebe und einer über eine Umschaltkupplung wahlweise entweder über eine Nebenwelle mit dem Motor oder mit dem Achsantrieb kuppelbaren Zapfwelle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie, mit geringstem Bauaufwand eine zweite, das stufenlos regelbare Flüssigkeitsgetriebe überbrückende Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Motor und dem Achsantrieb zu schaffen, die im Fall eines Ausfalls des Flüssigkeitsgetriebes einen Notfahrbetrieb mit einem festen Übersetzungsverhältnis gestattet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, beim Einschalten des Notfahrantriebes über den motorabhängigen Zapfwellenantrieb den normalen Achsantrieb über das Flüssigkeitsgetriebe selbsttätig zu unterbrechen, um das Triebwerk gegen Schäden durch Bedienungsfehler zu schützen. Diese Aufgaben sind erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Nebenwelle für den Zapfwellenantrieb durch die Umschaltkupplung in einer zusätzlichen dritten Schaltstellung mit dem Achsantrieb kuppelbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es gelungen, ohne jede Vermehrung der Bauteile, den motordrehzahlabhängigen Zapfwellenantrieb zeitweilig auch zum Antrieb der Räder in einem festen Übersetzungsverhältnis auszunutzen, wobei eine in den Zapfwellenantrieb eingeschaltete Reibungskupplung gleichzeitig als Fahrkupplung dienen kann.
  • Unabhängig von dem jeweils benutzten System des stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebes im Achsantrieb schafft die dritte Schaltstellung der Umschaltkupplung eine Notbetriebsmöglichkeit für das mit dem erfindungsgemäßen Getriebe ausgerüstete Fahrzeug bei einem Ausfall des Flüssigkeitsgetriebes aus irgendeinem Grunde, die auf alle Fälle dazu ausreicht, mit eigener Motorkraft zu einer Werkstatt zu fahren. Besondere Bedeutung besitzt die erfindungsgemäße Verbindungsmöglichkeit zwischen der vom Motor vor dem Flüsigkeitsgetriebe angetriebenen Nebenwelle und dem Achsantrieb für solche Getriebe, deren hydrostatische Flüssigkeitsgetriebe für ihren Betrieb einen inneren Überdruck benötigen. Bei derartigen Getrieben wird die Druckmittelpumpe nämlich üblicherweise vom Motor angetrieben, um nach dessen Ingangsetzen den nötigen Druck für das Anfahren mit Hilfe des Flüssigkeitsgetriebes verfügbar zu haben.
  • Wenn nun bei einem mit einem solchen Getriebe ausgerüsteten Fahrzeug aus irgendeinem Grunde ein Anwerfen des Motors durch Anschleppen erforderlich wird, ließe sich der Motor überhaupt nicht von den Rädern aus antreiben, weil das Flüssigkeitsgetriebe bei stillstehender Druckpumpe und daher fehlendem inneren Überdruck kein Drehmoment zu übertragen vermag. In diesem Falle wird also durch Herstellen einer das Flüssigkeitsgetriebe umgehenden Verbindung zwischen dem Achsantrieb und dem motorabhängigen Zapfwellenantrieb erst die sonst fehlende Möglichkeit zum Anwerfen des stillstehenden Motors von den Antriebsrädern aus geschaffen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Betätigungsfeld für die Umschaltkupplung mit einem die Kraftübertragung durch das Flüssigkeitsgetriebe beeinflussenden Regelglied derart verbunden, daß beim Schalten der Umschaltkupplung in die dritte Stellung der Kraftfluß durch das Flüssigkeitsgetriebe selbsttätig unterbrochen wird. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert; daß zwischen dem Motor- und Achsantrieb gleichzeitig zwei Verbindungen mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis hergestellt werden können, was zu völlig unkontrollierbaren Überbeanspruchungen der Übertragungsglieder führen und daher schwere Schäden am Getriebe zur Folge haben würde. Diese Gefahr ist besonders groß bei Getrieben mit hydrostatischen Flüssigkeitsgetrieben der weiter oben beschriebenen Art, die erst nach dem Aufbau eines Innendruckes in dem Getriebe durch die vom Motor angetriebenen Druckmittelpumpen in die Lage versetzt werden, überhaupt Drehmomente zu übertragen, deren Größe dann von der jeweiligen Stellung des Wählgliedes für das Übersetzungsverhältnis abbhängt.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das zum Unterbrechen der Kraftübertragung durch das Flüssigkeitsgetriebe dienende Regelglied so auszizbilden, daß es auch getrennt von der Umschaltkupplung durch ein besonderes Bedienungsgestänge betätigbar ist. Durch eine derartige mehrfache Ausnutzung des gleichen Regelgliedes wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Getriebes nochmals wesentlich vereinfacht und dessen Bedienung gleichzeitig erleichtert.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung mit sechs Abbildungen näher beschrieben. Von. diesen zeigt im einzelnen Abb. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe für einen Ackerschlepper im Gesamtlängsschnitt, Abb. 2 einen Ausschnitt A der Abb. 1 mit der Umschaltkupplung in vergrößertem Maßstab in der Stellung für den Betrieb der Zapfwelle mit Normdrehzahl, Abb. 3 die gleiche Umschaltkupplung in der Stellung für fahrabhängigen Betrieb der Zapfwelle, Abb. 4 einen Querschnitt durch die. Umschaltkupplung entsprechend der Linie IV-IV in Abb. 3, Abb. 5 die Umschaltkupplung in der dritten Notfahr- bzw. Anwerfstellung und Abb. 6 die Umschaltkupplung bei gleicher Stellung wie Abb. 5 in Verbindung mit einem Regelglied zum Unterbrechen der Kraftübertragung durch das Flüssigkeitsgetriebe im Achsantrieb.
  • Bei dem in Abb. 1 im Längsschnitt dargestellten Getriebe wird das Drehmoment eines nur durch die Kurbelwellenverlängerung 1 und die Schwungmasse 2 angedeuteten Motors aus direkt der Eingangsseite eines stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebes 5 zugeführt. Die Abtriebswelle des Flüssigkeitsgetriebes steht in diesem Fall direkt mit dem Ritzel 9 des Kegelgetriebes 9, 10 im Achsantrieb in Verbindung. Die aus dem Getriebegehäuse 11 herausragende Zapfwelle 12 kann wahlweise entweder über die Hohlwelle 1', das Stirnradpaar 20, 21 und die Nebenwelle 19 vom Motor aus mit Normdrehzahl oder durch Umschalten der Kupplung 13 mit der Schaltgabel 17 über das Stirnradpaar 15, 16 von der Welle des Ritzels 9 aus fahrabhängig angetrieben werden. Die Umschaltkupplung für diese verschiedenen Antriebsarten ist in den Abb. 2 bis 5 vergrößert dargestellt. Von diesen zeigt Abb. 2 die Kupplung 13 und die Schaltgabel 17 in der Schaltstellung für den Betrieb der Zapfwelle mit Normdrehzahl. In dieser - ganz nach links verschobenen - Lage der Kupplung 13 sind die außen mit einer Keilverzahnung versehenen Enden 31 und 32 der Zapfwelle 12 und der Nebenwelle 19 durch den rechten längeren Teil 33 der Innennutung 33, 34 der Kupplung 13 drehfest miteinander verbunden, während die: Außenverzahnung 35 der Kupplung 13 von dem innengenuteten Bund 36 des ständig proportional. mit dem Achsantrieb drehenden Zahnrades 16 getrennt ist. Beim Verschieben der Kupplung 13 in die Mittelstellung mit senkrechter Lage der Schaltgabel 17 entsprechend Abb. 3 wird die Verbindung mit der Nebenwelle 19 gelöst, deren keilverzahntes Ende 32 in den von Innennuten freien Bereich 37 der Kupplung 13 gelangt, während deren Außenverzahnung 35 am rechten Ende jetzt in den innen genuteten Bund 36 des Zahnrades 16 eingreift, wie besonders deutlich aus dem in Abb. 4 dargestellten Querschnitt durch die Kupplung entsprechen der Linie IV-IV in Abb. 3 hervorgeht. Da das außen keilverzahnte Ende 31 der Zapfwelle 12 mit der Innennutung 33 der Kupplung 13 dabei gleichzeitig im Eingriff bleibt, wird die Zapfwelle 12 in dieser Schaltstellung der Kupplung von dem Stirnrad 16 aus fahrabhängig angetrieben.
  • Die Abb. 5 zeigt schließlich die Kupplung 13 in ihrer zusätzlichen dritten Schaltstellung mit ganz nach rechts geschwenkter Schaltgabel 17. In dieser Lage steht die Kupplung 13 einerseits durch den linken Teil 34 ihrer Innennutung mit Außenverzahnung 32 der Nebenwelle 19 und andererseits durch die Außenverzahnung 35 mit dem Bund 36 des Zahnrades 16 im Eingriff und stellt so eine den Drehmomenten-Wandler 5 umgehende Verbindung zwischen der Nebenwelle 19 und dem Achsantrieb 9, 10 her.
  • In der Abb. 6 ist schließlich eine beispielsweise Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Kraftübertragung durch ein hydrostatisches Flüssigkeitsgetriebe 5 beim Einrücken der Kupplung 13 in die zuletzt beschriebene dritte Notlaufstellung veranschaulicht. Diese besteht im wesentlichen aus einem mit der Schaltgabel 17 durch ein Gestänge 38 verbundenen Steuerschieber 39, der in seiner dargestellten geöffneten Lage einen Auslauf für das von einer motorgetriebenen Pumpe 40 geförderte Druckmittel durch die Leitung 41 in den. Ölsumpf 42 freigibt während das Druckmittel normalerweise durch die Leitung 43 dem Innenraum des Flüssigkeitsgetriebes 5 zugeführt wird. Ein mit einem Bolzen 44 an der Schaltgabel 17 zusammenwirkender Längsschlitz 45 im Gestänge 38 erlaubt es dabei, in den beiden anderen Stellungen der Schaltkupplung 13 den Steuerschieber 39 auch auf andere Weise, beispielsweise durch ein besonderes Handbedienungsgestänge 46; 47 oder durch den in Neutralstellung stehenden Wähl-. hebel für das Übersetzungsverhältnis des Flüssigkeitsgetriebes zu öffnen, um die Drehmomentenübertragung durch das Flüssigkeitsgetriebe rasch zu unterbrechen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Getriebe, insbesondere für Ackerschlepper od. dgl., mit einem auf der Eingangsseite fest mit dem Motor gekuppelten stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebe und einer über eine Umschaltkupplung wahlweise entweder über eine Nebenwelle mit dem Motor oder mit dem Achsantrieb kuppelbaren Zapfwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwelle (19) durch die Umschaltkupplung (13) in einer zusätzlichen. dritten Schaltstellung mit dem Achsantrieb (9, 10) kuppelbar ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) für die Umschaltkupplung mit einem die Kraftübertragung durch das Flüssigkeitsgetriebe beeinflussenden Regelglied (39) derart verbunden ist; daß beim Schalten der Umschaltkupplung in die dritte Stellung der Kraftfluß durch das Flüssigkeitsgetriebe (5) selbsttätig unterbrochen wird.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (39) auch getrennt von der Umschaltkupplung (13) durch ein besonderes Bedienungsgestänge (46, 47) betätigbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 569; britische Patentschrift Nr. 764 798.
DEA26544A 1957-02-04 1957-02-09 Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper od. dgl. Pending DE1031649B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096765B (de) * 1959-03-14 1961-01-05 Paul Lohse Dipl Ing Dr Ing Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE1171276B (de) * 1960-08-27 1964-05-27 Kopat Ges Fuer Konstruktion Fahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper in Geraetetraegerbauform
DE1188958B (de) * 1961-03-29 1965-03-11 Massey Ferguson Inc Hydrostatisch-mechanisches Getriebe fuer Fahrzeuge
DE1226889B (de) * 1962-01-23 1966-10-13 Ferodo Sa Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schlepper

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DE922569C (de) * 1953-02-07 1955-01-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schaltgetriebe mit Zapfwellenantrieb fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
GB764798A (en) * 1954-03-17 1957-01-02 Int Harvester Co Improvements in or relating to tractors

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