DE1096765B - Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper - Google Patents

Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper

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DE1096765B
DE1096765B DEL32729A DEL0032729A DE1096765B DE 1096765 B DE1096765 B DE 1096765B DE L32729 A DEL32729 A DE L32729A DE L0032729 A DEL0032729 A DE L0032729A DE 1096765 B DE1096765 B DE 1096765B
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DE
Germany
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shaft
gear
leading
gearbox
motor vehicle
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Pending
Application number
DEL32729A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Paul Lohse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL LOHSE DIPL ING DR ING
Original Assignee
PAUL LOHSE DIPL ING DR ING
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Publication date
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Publication of DE1096765B publication Critical patent/DE1096765B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere für Ackerschlepper Die Erfindung bezieht sieh auf ein Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere für Ackerschlepper, bestehend aus einem stufenlos reigelbaren Schaltwerkgetriebe, diesen nachgeschalteten Za;hnrüderübersetzuna n und einem Zapfwellenantrieb.
  • Es sind Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, bei denen hinter einem stufenlos regelbaren Getriebe ein nur wenige Gänge enthaltendes Zahnrä:derwechsel:getriebe angeordnet ist. Diesen Kraftfahrzeuggetrieben haftet jedoch der Mangel an, daß sie auf Grund des Zahnräderweehselgetriebes aufwendig bauen und zusätzlicher Aufwand dadiurch entsteht, daß es nicht möglich ist, eine Hauptwelle des stufenlos regelbaren Getriebes für die Kraftübertragung vom Motor zur Zapfwelle zu verwenden. Dadurch .sind diese bekannten Kraftfahrzeuggetriebe für den Einbau in Kraftfahrzeuge nur bedingt geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem Kraftfahrzeuggetriebe der eingangs genannten Art zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kurbelwelle des Schaltwerkgetriebes über ein Zahnräderpaar und eine zur Zapfwelle führende Zwischenwelle mit der Za,pfwelle kuppelbar ist und :die Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes mittelbar mit einer zum Achsantrieb führenden Welle verbunden ist, wobei die zum Achsantrieb führende Welle ein fest angeordnetes Zahnrad trägt, das mit einem auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle lose angeordneten Zahnrad kämmt.
  • Eine derartige Anordnung eines Schaltwerkgetriebes zwischen dem Motor und der Hinterachse bietet einerseits den Vorteil, Wechselstufen vermeiden zu können, da das Schaltwerkgetriebe stufenlos vom Stillstand aus regelbar ist, andererseits ist es möglich, mit Hilfe von Zahnräderübersetzungen zwischen der Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes und dem Hinterachsena.ntrieb eine erwünschte leichte Bauweise des Hinterachsdifferentials zu erzielen.
  • Das Kraftfahrzeuggetriebe nach der Erfindung gestattet auch, mit dem Motor zu bremsen, indem erfindungsgemäß ein auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle angeordnetes Zahnrad mittels eines Freilaufes mit dieser verbindbar ist und das Zahnrad mit einem auf der zum Achsantrieb führenden Welle angeordneten Zahnrad in Eingriff steht, womit der Kraftfluß von der Hinterachse zur Kurbelwelle des Schaltwerkgetriebes geleitet wird.
  • Als vorteilhaft ist weiterhin anzusehen, die zur Zapfwelle führende Zwischenwelle zur Lagerung von Zahnrädern zu verwenden, indem die Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes über einen auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle lose angeordneten Zahnräderblock mit der zum Achsantrieb führenden Welle verbunden wird. Hierbei ergibt sich eine günstige Gesamtbauweise dann, wenn die zum Achsantrieb führende Welle koaxial zur Abtriebswelle des Schaltwerkgetriebes angeordnet ist.
  • Die Zeichnungen enthalten ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im einzelnen ist dargestellt in Fig. 1 die Längsansicht des Kraftfahrzeuggetriebes mit Teilschnitten nach der Linie G-H von Fiig. 2, in Fig. 2 die Draufsicht des Getriebes mit einem Teilschnitt nach der Linie E-F von Fig. 1.
  • Die zur nicht veranschaulichten Brenrvkraftmaschine gehörende Welle 1. treibt gemäß Fig. 1 über eine Kupplung 2 die Zahnräder 3 und 4 an; die die Motordrehzahl in die Drehzahl der Kurbelwelle 11 dies Schaltwerkgetriebes übersetzen. Das Schaltwerkgetriebe ist im Gehäuse 12 des Kraftfahrzeuggetriebes untergebracht. Von der Kurbelwelle 11 aus wird die Kraft weitergeleitet über das Schaltwerkgetriebe zu dessen Abtriebswelle 13. Zu dieser koaxial liegt die zum Achsantrieb führende Welle 23, die Zahnräder,der Zahnräderübersetzungen 14 trägt. An dem in: das Hinterachsgehäuse ragendem Ende der Welle23 sitzt das Kegelrad 24, das das Tellerrad 25 antreibt.
  • Für die Zahnräderübersetzungen 14 ist weiterhin eine zweite Welle vorgesehen, die als Zwischenwelle 29 zur Zapfwelle31 führt, wobei die Verbindung mit der Zapfwelle über eine schaltbare- Kupplung 30 erfolgt. Die zur Zapfwelle führende Zwischenwelle 29 wird von der Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes angetrieben (s. Fig. 2), und zwar über .die Zahnräder 27 und 28, wobei das Zahnrad 27 mit der Kurbelwelle 11 und das Zahnrad 28 mit der Zwischenwelle 29 fest verbunden sind.
  • Auf dem in das Gehäuse der Zahnräderübersetzungen 14 ragenden Ende der Abtriebswell:e 13 sitzt ein mit dieser drehfest verbundenes Zahnrad 40. Von diesein aus wird die Kraft über den Zahnräderblock 41, 42 und das Zahnrad 43 zur zum Achsantrieb fÜhrenden Welle23 geleitet. Der Zahnräderblock41, 42 ist dabei lose auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle 29 .angeordnet, während das Zahnrad 43 auf der Welle 23 drehfest, aber längsverschiebbar gelagert ist. Die Längsverschiebbarkeit dient zum Einschalten(des Rückwärtsganges, wofür ein nicht voll dargestelltes Zahnrad 44 vorgesehen ist, das mit dem Zahnrad 41 des Zahnräderblockes ständig in Eingriff steht.
  • Das auf der Welle 23 fest angeordnete Zahnrad 34 steht mit dem auf .der Zwischenwelle 29 gelagerten Zahnrad 35 im Eingriff. Das Zahnrad 35 ist drehbar auf der Zwischenwelle 29 ,gelagert, wobei in dessen Körper .ein Freilauf 36 untergebracht ist, der den Kraftschluß von der Welle 23 auf die Zwischenwelle 29 ermöglicht. Dadurch verläuft beim Bremsen mit der Spannkraftmaschine ein Kraftfluß von der Welle 23 über die Zahnräder 34 und 35 zur Zwischenwelle 29 und von dieser über die Zahnräder 28, 27 zu der von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kurbelwelle 11 des Schaltwerkgetriebes.
  • Ein weiteres Zahnrad 32 ist auf der Welle 23 fest angeordnet. Es kämmt mit einem Zahnrad 33, das auf der Zwischenwelle-29 und im Gehäuse gelagert ist. In diesem Zahnrad sind weiterhin Gegenklauen zur Kupplung 30 untergebracht.
  • Beim Antrieb des Fahrzeuges durch die Brennkraftmaschine verläuft der Kraftfluß von der Motorwelle 1 über die Kupplung 2 und die Zahnräder 3 und 4 zur Kurbelwelle 11 des im Gehäuse 12 untergebrachten Schaltwerkgetriebes. Hier erfolgt eine Übertragung auf die Abtriebswelle 13 des Schaltvverkgetriebes, von der der Kraftfluß über das Zahnrad 40, dien Zahnräderblock 41, 42 und das Zahnrad 43 zum Kegelraid 24 ; des Achsantriebes geleitet wird. Der motorabhängige Zapfwellenantrieb erfolgt dabei von der Kurbelwelle 11 aus über die Zahnräder 27 und 28 und die Kupplung 30. Beim ,gangabhängigen Antrieb der Zäpfwelle 31 wird das Drehmoment von der zum Achsantrieb führenden Welle23 abgenommen und über die Zahnräder 32 und 33 übertragen, wenn die Kupplung 30 mit dem Zahnrad 33 verbunden ist.
  • Beim. Bremsen mit dem Motor verläuft mm dargestellten Ausführungsbeispiel der Kraftfluß vom Kegelrad 24 des Hinterachsantriebes über die Welle 23, die Zahnräder 34 und 35 mit Hilfe des Freilaufes 36 auf die Zwischenwelle29 -und von dieser aus weiter über die Zahnräder 28 und. 27"die Kurbelwelle 11 sowie die Zahnräder 4 und 3 zur Welle 1. Die Übersetzung der Zahnräder 34 und 35 ist entsprechend zu bemessen.
  • Für de Rückwärtsfahrt wird das Zahnrad43 auf der Welle 23 verschoben und mit dem Zahnrad 44 in Eingriff gebracht, das ständig mit dem Zahnrad 41 kämmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere fürAckerschlepper, bestehend aus einem stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebe, diesen nachgeschalteten Zahnräderübersetzungen und einem Zapfwellenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (11) des Schaltwerkgetriebes über ein Zahnräderpaar (27, 28) und einer zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle (29) mit der Zapfwelle kuppelbar ist und die Abtriebswelle (13) des Schaltwerkgetriebes mittelbar mit einer zum Achsantrieb führenden Welle (23) verbunden ist, wobei die zum Achsantrieb führende Welle (23) ein fest angeordnetes Zahnrad (32) trägt, das mit einem auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle (29) lose angeordneten Zahnrad (33) kämmt.
  2. 2. Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle (29) angeordnetes Zahnrad (35) mittels eines Freilaufes (36) mit dieser verbindbar ist und das Zahnrad (35) mit einem auf der zum Achsantrieb führenden Welle angeordneten Zahnrad (34) im Eingriff steht.
  3. 3. Kraftfahrzeuggetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (13) des Schaltwerkgetriebes über einen auf der zur Zapfwelle führenden Zwischenwelle-(29) lose angeordneten Zahnräderblock (41, 42) mit der zum Achsantrieb führenden Welle (23) verbunden ist.
  4. 4. Kraftfahrzeuggetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Achsantrieb führende Welle (23) koaxial zur Abtriebswelle (13) des Schaltwerkgetriebes angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931332, 911203, 875 111, 868 389, 487 284; deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 827, 1031649; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 451; österreichische Patentschriften Nr. 198139, 181505, 143143 ; französische Patentschrift Nr. 1173 510.
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DE (1) DE1096765B (de)

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