AT255265B - Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen

Info

Publication number
AT255265B
AT255265B AT866365A AT866365A AT255265B AT 255265 B AT255265 B AT 255265B AT 866365 A AT866365 A AT 866365A AT 866365 A AT866365 A AT 866365A AT 255265 B AT255265 B AT 255265B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gear
shaft
countershaft
drive device
differential
Prior art date
Application number
AT866365A
Other languages
English (en)
Original Assignee
In Nome Collettivo Goldoni Cel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by In Nome Collettivo Goldoni Cel filed Critical In Nome Collettivo Goldoni Cel
Application granted granted Critical
Publication of AT255265B publication Critical patent/AT255265B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/24Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using positive clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen 
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen, bestehend aus einem Wechselgetriebe mit Antriebs-, koaxialer Abtriebs- und dazu paralleler Vorgelegewelle, auf denen Zahnräder unterschiedlicher Durchmesser und Zähnezahl entsprechend dengewünschten Übersetzungsverhältnissen vorgesehen sind. 



   Zweck der Erfindung ist es, bekannte derartige Antriebe dahingehend zu verbessern, dass nachstehende Vorteile erzielt werden : Einheitliche Betätigung der Einrichtung durch den   Gangschalthebel ; Bedie-   nungsfehler ausschliessende Konstruktion des Wechselgetriebes ; Differentialsperre, die ohne Kraftaufwand während der Bewegung der Einrichtung aus-und einschaltbar ist und Arbeitsantrieb, der unter Umständen mit dem Radantrieb synchronisiert sein kann. Nicht synchronisiert betreibt der Arbeitsantrieb irgendwelche landwirtschaftliche Geräte, synchronisiert muss er sein, wenn er auf ein weiteres Fahrzeug mit Radantrieb, beispielsweise auf einen kleinen landwirtschaftlichen Anhänger wirken soll. 



   Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelrad zweier auf der parallel zur Vorgelegewelle verlaufenden Abtriebswelle angeordneter Zahnräder die Drehbewegung auf ein mit einer Zwischenwelle fest verbundenes Tellerrad überträgt und die Zwischenwelle ein fest aufgekeiltes Zahnrad und ein loses, wahlweise von ihr mitnehmbares Zahnrad aufweist, wobei ersteres die Bewegung an ein weiteres am Rahmen eines Ausgleichsgetriebes angeordnetes Zahnrad weitergibt, das über achsgleich sitzende Zahnräder auf je eines der mit einem Rad des Fahrzeuges fest verbundenen Zahnräder wirkt und auf der Welle des Ausgleichsgetriebes spiegelgleich zum Zahnrad am Rahmen des Ausgleichsgetriebes ein Zahnrad angeordnet ist, das mit dem losen, wahlweise mit der Zwischenwelle kuppelbaren Zahnrad kämmt und das Ausgleichsgetriebe blockiert,

   wenn die Zähne des Rades in das Tellerrad eingreifen und das Zahnrad mit der Zwischenwelle gekuppelt ist. 



   Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Figuren der Zeichnungen erläutert, doch sollen die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur Möglichkeiten zeigen, wie die Erfindung verwirklicht werden könnte, ohne sie darauf zu beschränken. 



   Fig. 1 gibt in einem Längsschnitt schematisch ein erfindungsgemässes Getriebe mit   Radantrieb   des Fahrzeuges wieder und Fig. 2 zeigt ebenfalls im Schema die Bewegungsübertragung zur Arbeitswelle. 



   Die Antriebswelle 1 wird direkt über die Kupplung betätigt. In gerader Fortsetzung schliesst sich an sie die Abtriebswelle 2 an, die im direkten Gang mit ihr verbunden ist und in einem Wellenstumpf endet, auf den ein Kegelrad 3 aufgekeilt ist. Parallel zur Abtriebswelle 2 verläuft eine Vorgelegewelle 4, mit der eine Reihe von Stirnrändern A,   B, C und 5 verschiedenen Querschnittes ver-   keilt sind, die das Übersetzungsverhältnis bestimmen. Das Zahnrad 5 ist dabei dauernd mit dem entsprechenden Zahnrad 6 auf der Antriebswelle 1 im Eingriff und vermittelt den direkten Gang. Auf der Abtriebswelle 2 sind mit den Stirnrädern A, Bund C auf der Vorgelegewelle 4 korrespondierende Zahnräder D, E und F fest angeordnet, die in dieser Reihenfolge mit den ersteren in Eingriff gebracht den ersten, zweiten oder dritten Gang einlegen.

   Für den Rückwärtsgang ist eine eigene Welle 7 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vorgesehen (in Fig. l strichliert, in Fig. 2 ausgezogen dargestellt), auf der ein Ritzel 8 befestigt ist, das nach Einrasten in die Zähne eines korrespondierenden Zahnrades 33 auf der Vorgelegewelle 4 die für den Rückwärtsgang notwendige Gegendrehung vermittelt. 



   Normal zur Abtriebswelle 4 verläuft eine Zwischenwelle i0, mit der ein Tellerrad 9 und ein weiteres Zahnrad 11 fest verbunden sind. Auf dieser Welle 10 ist ein weiteres, dem Zahnrad 11 genau entsprechendes Zahnrad 12 angeordnet, das sich auf dem Kragen 13 verschieben lässt und bei entsprechender Stellung durch Eingriff in seine Zähne 14 von der Welle 10 mitgenommen wird. 



   Parallel zur Welle 10 verläuft die Welle 17 des Ausgleichsgetriebes, die zwei Paare von koaxialen Zahnrädern 15, 16 und 18,19 trägt, wobei letztere mit zwei gleich grossen, an je einem Ende einer Fahrzeugachse fest angeordneten Zahnrädern 20, 21 kämmen. Das Ausgleichsgetriebe umfasst Tellerräder 22,23   und Ausgleichsräder 24, 25, die um Zapfen 28, 29 drehbar gelagert sind.   Wäh-   rend das rohrförmige Gehäuse   26 des Ausgleichsgetriebes an das Zahnrad 15 angeschlossen ist, wird ein zweites im Gehäuse 26 gelagertes Rohr 27   mit den Zahnrädern 16 und 19 fest verbunden.   



   Fig. 2 zeigt eine mit der Vorgelegewelle 4 koaxiale Abtriebswelle 30 mit einem Zahnrad 31. 



  Wenn dieses Zahnrad 31 nach links verschoben ist, kämmt es mit dem Stirnrad 32 und stellt die direkte Übersetzung zur Abtriebswelle 2 bzw. Antriebswelle 1 her. Wenn es hingegen nach rechts verschoben ist, verbindet es über das Zahnrad 33 die Abtriebswelle 30 direkt mit der Vorgelegewelle 4, was dem Kriechgang entspricht. 



   Entlang des mit Längsrillen 38 versehenen Teiles der Welle 30 kann eine Eingreifmuffe 35 verschoben werden, die zwei Zahnräder 36, 37 trägt. Mit diesen korrespondierende, miteinander verbundene Zahnräder 39, 40 sind auf der zur Welle 30 achsparallelen Arbeitswelle 34 angeordnet und entlang von Rillen 41 auf dieser verschiebbar. Über die Arbeitswelle 34 können irgendwelche landwirtschaftliche standfeste Arbeitsgeräte wie Hacken   od. dgl.   oder die Räder eines in der Landwirtschaft verwendeten Anhängers angetrieben werden. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung folgt unmittelbar aus der vorstehend gegebenen Beschreibung der Figuren der Zeichnungen : das Wechselgetriebe mit den Elementen   1, 2, 4, 5, 6, 7,     8, 31, 32, 33, A, B, C, D, E, F   unterscheidet sich nicht wesentlich von bekannten Ausführungen. Charakteristisch für die Erfindung ist das Kegelrad 3 und der daran anschliessende Übertragungsteil, sowie die mit der Vorgelegewelle 4 koaxiale Welle 30, die eine Übersetzung der Bewegung synchron mit der Bewegung der Vorgelegewelle auf die Arbeitswelle 34 bewirkt. 



   Üblicherweise hat das Wechselgetriebe vier Gänge und den   Rückwärtsgang.   Die miteinander verbundenen Zahnräder 3 und 32 auf der Abtriebswelle 2 können sich also mit vier verschiedenen Geschwindigkeiten in Vorwärtsrichtung und ausserdem rückwärts drehen. Ihre Bewegung überträgt sich auf das Tellerrad 9, das sich zusammen mit dem Zahnrad 11 und der Welle 10 dreht. Das Zahnrad 12 wird dabei nur dann von der Zwischenwelle 10 mitgenommen, wenn die Zähne 14 mit denen des Zahnrades 12 in Eingriff stehen. In diesem Falle bewegen sich die Zahnräder 11 und 12 so, als wären sie fest miteinander verbunden.

   Löst man hingegen den Eingriff der Zähne 14, so erfolgt die Bewegungsübertragung lediglich über die Zahnräder 11 und 15 auf den Rahmen des Ausgleichsgetriebes und von dort auf die Zahnradpaare 18, 19 und   20, 21, wobei, wie   schon   erwähnt, jedes   der Zahnräder 20 und 21 mit einem der Räder des Fahrzeuges fest verbunden ist. Das Zahnrad 12 dient aber dazu, das Ausgleichsgetriebe zu sperren, sobald die Zähne 14 mit dem Zahnrad 12 in Eingriff gebracht sind. 



   Die Bewegungsübertragung zur Arbeitswelle 34 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Welle 30 kann mit der Vorgelegewelle 4 fest verbunden werden, indem man das Zahnrad 31 nach rechts auf das mit der Vorgelegewelle 4 verkeilte Zahnrad 33 schiebt. In diesem Falle wird die Drehgeschwindigkeit des Arbeitsantriebes durch das Zahnrad 5 und wahlweise durch die Zahnradpaare 36, 39 und 37, 40 bestimmt. Kämmt anderseits das Zahnrad 32 auf der Abtriebswelle 2 des Wechselgetriebes, wird die Drehgeschwindigkeit der Welle 30 durch die Zahnräder A, B, C und den Rückwärtsgang 8 bestimmt. Diese Drehgeschwindigkeit wird reduziert, wenn die Schaltung für den Arbeitsantrieb die Bewegungsübertragung über   das Zahnradpaar 37, 40   vermittelt.

   Wenn hingegen die Zahnräder 36, 39 in Eingriff stehen, bleibt die Drehgeschwindigkeit ungeändert ; die Abtriebswelle 2 und die Welle 34 des Arbeitsantriebes laufen dann synchron. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen, bestehend aus einem Wechselgetriebe <Desc/Clms Page number 3> mit Antriebs-, koaxialer Abtriebs-und dazu paralleler Vorgelegewelle, auf denen Zahnräder unterschiedlicher Durchmesser und Zähnezahl entsprechend den gewünschten Übersetzungsverhältnissen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelrad (3) zweier auf der parallel zur Vorgelegewelle (4) verlaufenden Abtriebswelle (2) angeordneter Zahnräder (3, 32) die Drehbewegung auf ein mit einer Zwischenwelle (10) fest verbundenes Tellerrad (9) überträgt und die Zwischenwelle (10) ein fest aufgekeiltes Zahnrad (11) und ein loses, wahlweise von ihr mitnehmbares Zahnrad (12) aufweist, wobei ersteres die Bewegung an ein weiteres, am Rahmen eines Ausgleichsgetriebes angeordnetes Zahnrad (15)
    wei- tergibt, das über achsgleich sitzende Zahnräder (18, 19) auf je eines der mit einem Rad des Fahrzeuges fest verbundenen Zahnräder (20. 21) wirkt und auf der Welle (17) des Ausgleichsgetriebes spiegelgleich zum Zahnrad (15) am Rahmen des Ausgleichsgetriebes ein Zahnrad (16) angeordnet ist, das mit dem losen, wahlweise mit der Zwischenwelle (10) kuppelbaren Zahnrad (12) kämmt und das Ausgleichsgetriebe blockiert, wenn die Zähne (14) des Rades (12) in das Tellerrad (9) eingreifen und das Zahnrad (12) mit der Zwischenwelle (10) gekuppelt ist.
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial mit der Vorgelegewelle (4) eine Anschlusswelle (30) verläuft, auf der ein Zahnrad (31) so verschiebbar ist, dass es entweder in ein auf der Vorgelegewelle (4) angeordnetes Zahnrad (33) eingreift und damit diese Welle mit der Anschlusswelle (30) koppelt oder letztere an die Bewegung der Abtriebswelle (2) anschliesst, wenn es mit dem Stirnrad (32) kämmt, das mit dem Kegelrad (3) fest verbunden ist, wobei die Anschlusswelle (30) ihrerseits die Arbeitswelle (34) wahlweise über ein Zahnradpaar (36, 39 bzw. 37, 40) in Bewegung setzt und die miteinander verbundenen Zahnräder (36, 37) auf der Anschlusswelle (30) und die gleichfalls verbundenen Zahnräder (39, 40) auf der Arbeitswelle (34) verschiebbar angeordnet sind.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlegen des Rückwärtsganges auf der Vorgelegewelle (4) ein Zahnrad (33) angeordnet ist, das sich willkürlich mit einem auf besonderer Welle (7) sitzenden Ritzel (8) in Eingriff bringen lässt.
    4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Arbeitswelle (34) durch die Übersetzungsverhältnisse des Wechselgetriebes und in verstärktem Masse durch die willkürlich miteinander in Eingriff zu bringenden, auf der Anschlusswelle (30) bzw. der Arbeitswelle (34) angeordneten Zahnräder (37, 40) herabsetzbar ist.
AT866365A 1964-09-23 1965-09-23 Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen AT255265B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2034264 1964-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT255265B true AT255265B (de) 1967-06-26

Family

ID=11165870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT866365A AT255265B (de) 1964-09-23 1965-09-23 Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT255265B (de)
ES (1) ES317682A1 (de)
NL (1) NL6512298A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES317682A1 (es) 1965-12-01
NL6512298A (de) 1966-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3021254C2 (de)
DE2639000C2 (de) Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise
DE3241785C2 (de)
DE102012216802B4 (de) Verteilergetriebe
DE2312867B2 (de) Vielganggetriebe
DE2819220C2 (de) Traktor-Getriebeanordnung
DE2145009A1 (de) Schaltbares planetenzahngetriebe fuer elektrowerkzeuge
DE1530614C3 (de) Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Ackerschlepper
DE3236956C2 (de)
DE1555953C3 (de) Antriebseinrichtung für wahlweise In Zwei-Rad- oder Vier-Rad-Antrieb zu schaltende Kraftfahrzeuge, insbesondere Mähdrescher
AT255265B (de) Antriebsvorrichtung für fahrbare Landwirtschaftsmaschinen
DE3218260A1 (de) Vorwaerts-rueckwaertsumschaltvorrichtung fuer ein arbeitsfahrzeug, insbesondere einen traktor
DE1068049B (de)
DE1455885B2 (de) Getriebeanordnung fuer kraftfahrzeuge mit mehrachsantrieb
DE812507C (de) Achstrieb fuer ein Strassen-Motorfahrzeug mit einem zweistufigen UEbersetzungsgetriebe
DE1113621B (de) Umlaufraedergetriebe mit Leistungsverzweigung in mechanische und hydrostatische Zweige
DE1657331C2 (de) Antriebsvorrichtung für die Dreschtrommel von Mähdreschern
DE2622474C2 (de) Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge
DE1750607C3 (de) Zahnräderwechselgetriebe für Schlepper
CH403374A (de) Getriebeanordnung an Traktoren
DE1680157A1 (de) Kraftfahrzeug
DE636726C (de) Zahnraederwendegetriebe fuer gleichachsige Wellen
DE1023338B (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE1221564B (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper, insbesondere fuer Einachs-Schlepper
DE810111C (de) Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge