CH403374A - Getriebeanordnung an Traktoren - Google Patents

Getriebeanordnung an Traktoren

Info

Publication number
CH403374A
CH403374A CH475462A CH475462A CH403374A CH 403374 A CH403374 A CH 403374A CH 475462 A CH475462 A CH 475462A CH 475462 A CH475462 A CH 475462A CH 403374 A CH403374 A CH 403374A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
arrangement according
gear
gear arrangement
output shaft
Prior art date
Application number
CH475462A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bucher Guyer Ag Masch filed Critical Bucher Guyer Ag Masch
Priority to CH475462A priority Critical patent/CH403374A/de
Priority to DE1963M0044427 priority patent/DE1897769U/de
Publication of CH403374A publication Critical patent/CH403374A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Getriebeanordnung    an Traktoren    Gegenstand der Erfindung ist eine Getriebean  ordnung an Traktoren, insbesondere für landwirt  schaftliche Zwecke, mit einer mit dem Motor ge  koppelten Antriebswelle, einer mit den Triebrädern  gekoppelten     Abtriebswelle    und einer wahlweise mit  der Antriebswelle oder der     Abtriebswelle    koppel  baren     Zapfwelle    sowie mit -einem zwischen     Antriebs-          und        Abtriebswelle    wirksamen hydrostatischen Ge  triebe.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich die Getriebean  ordnung dadurch aus,     dass    die Drehachsen des Pri  märteiles und des Sekundärteiles zueinander parallel  angeordnet sind, wobei die     Zapfwelle    gleichachsig  mit der Welle des Primärteiles angeordnet und damit  koppelbar ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beiliegenden Zeichnung     irn    Längs  schnitt schematisch dargestellt.  



  Durch die dem nicht dargestellten Antriebsmotor  zugekehrte Stirnwand<B>1</B> eines aus den Teilen 2 und<B>3</B>  bestehenden Getriebegehäuses erstreckt sich eine mit  dem Antriebsmotor gekoppelte Antriebswelle 4, die  in Kugellagern<B>5</B> und<B>6</B> drehbar gelagert ist und ein  mit ihr drehfest verbundenes Zahnrad<B>7</B> trägt. Das  Zahnrad<B>7</B> kämmt mit einem Zahnrad<B>8,</B> welches auf  einer in den Kugellagern<B>9</B> und<B>10</B> drehbar gelagerten  Welle<B>11</B>     aufgekeilt    ist.

   Das dem Motor abgekehrte  Ende der Welle<B>11</B> ist mit einer Keilverzahnung 12  versehen, die in eine ebenfalls mit Keilverzahnung  versehene zentrale Bohrung<B>13</B> des rotierenden<B>Zy-</B>  linderblockes 14 des     gesamthaft    mit<B>15</B> bezeichneten  Primärteiles eines hydrostatischen Getriebes<B>16</B> ein  greift. Der Zylinderblock 14 ist in einem Gehäuse<B>16</B>  drehbar gelagert. In den Zylinderbohrungen<B>17</B> des  Blockes 14 sind     Axialkolben   <B>18</B> angeordnet, die mit  ihren freien Enden an einer in nicht dargestellter,    jedoch in an sich bekannter Weise verstellbaren  Schrägscheibe<B>19</B> abgestützt sind. Der     Zylinderblock     14 stützt sich mit seiner der Schrägscheibe<B>19</B> abge  kehrten Stirnfläche auf einer Steuerplatte 20 ab.

   Es  handelt sich also bei dem Primärteil<B>15</B> um eine  regelbare     Axialkolbenpumpe,    deren weitere     Aufbau-          und    Funktionsweise dem Fachmann nicht näher er  läutert zu werden braucht.  



  Durch eine zentrale Bohrung der Schrägscheibe  <B>19</B> erstreckt sich koaxial mit der Welle<B>11</B> eine  Welle 21, die in dem Kugellager 22 drehbar ge  lagert ist. Das eine, mit einer Keilverzahnung<B>23</B>  versehene Ende der Welle 21 greift in die Bohrung  <B>13</B> des Zylinderblockes 14 ein, während das andere  sich in den Gehäuseteil<B>3</B> erstreckende Ende der  Welle in drehfester Verbindung ein Zahnrad 24  trägt. Ein an diesem Ende der Welle angeordneter  Lagerzapfen<B>25</B> ist in einer Bohrung<B>26</B> einer weiteren  Welle<B>27</B> gelagert, die ihrerseits in den Kugellagern  <B>28</B> und<B>29</B> im Gehäuseteil<B>3</B> drehbar gelagert ist.  Die einander zugekehrten Enden der Wellen 21 und  <B>27</B> sind mit einer     Sternkeilverzahnung   <B>30</B>     bzw.   <B>31</B>  versehen.

   Mit einer auf der Welle<B>27</B> verschiebbar  geführten     Schaltrauffe   <B>32</B> können die beiden Wellen  <B>27</B> und 21 miteinander in an sich bekannter Weise  verbunden werden. Am anderen Ende der Welle<B>27</B>  ist ein mit dieser Welle aus einem Stück bestehendes       Ritzel   <B>33</B> angeordnet, welches mit dem einen Zahn  rad 34 eines Doppelrades<B>35</B> kämmt. Das Doppelrad  ist auf einem Lagerzapfen<B>36</B> drehbar gelagert, der  seinerseits in der Stirnwand<B>37</B> des Gehäuseteiles<B>3</B>  befestigt ist. Das zweite Rad<B>38</B> des Doppelrades<B>35</B>  kämmt mit einem Zahnrad<B>39,</B> welches in drehfester  Verbindung auf der     sogenannten        Zapfwelle    40 ange  ordnet ist.

   Die     Zapfwelle    ist im Kugellager 41 sowie  mittels eines Lagerzapfens 42 in einer Bohrung 43  der Welle<B>27</B> drehbar gelagert.      Die Schaltmuffe<B>32</B> trägt ein mit ihr aus einem  Stück ausgebildetes Zahnrad 44, welches mit einem  Zahnrad 45 in Eingriff     bringbar    ist, das seinerseits  in drehfester Verbindung auf einer     Abtriebswelle    46  angeordnet ist. Die     Abtriebswelle    ist in den Kugel  lagern 47 und 48 drehbar gelagert und trägt     einen-          ends    ein     kegeliges        Triebling    49, das über ein Teller  rad<B>50</B> in an sich bekannter Weise die Triebräder des  Fahrzeuges antreibt.

   An einem mit einer     Sternkeilver-          zahnung   <B>51</B> versehenen Abschnitt der     Abtriebswelle     46 ist ein Schaltrad<B>52</B> verschiebbar geführt, welches  durch Verschiebung nach links aus der in der Zeich  nung dargestellten Stellung mit dem Zahnrad 24 und  durch Verschiebung nach rechts mit einem Zahnrad  <B>53</B> in Eingriff     bringbar    ist. Das Zahnrad<B>53</B> ist auf  einem in den Kugellagern 54 und<B>55</B> gelagerten     Fort-          satz   <B>56</B> der Welle des Sekundärteiles<B>57</B> des hydro  statischen Getriebes<B>16</B> drehfest angeordnet.

   An einem  mit der     Stemkeilverzahnung   <B>58</B> versehenen<B>Ab-</B>  schnitt des     Fortsatzes   <B>56</B> ist ein Schaltrad<B>59</B> ange  ordnet, welches durch Verschiebung aus der in der  Zeichnung dargestellten Lage nach rechts mit dem  Zahnrad 45 in Eingriff     bringbar    ist. Der ebenfalls  als     Axialkolbeneinheit    ausgebildete Sekundärteil<B>57</B>  ist im gleichen Gehäuse 2 wie der Primärteil<B>15</B>  angeordnet, wobei die Drehachsen des Sekundärteiles  und des Primärteiles zueinander parallel angeordnet  sind.  



  Die in der neutralen Stellung dargestellte Ge  triebeanordnung bietet folgende Schaltungsmöglich  keiten:  Mit Hilfe des Zahnradpaares<B>52, 53</B> oder des  Zahnradpaares<B>58-45</B> kann die     Abtriebswelle    46  in zwei     übersetzungsstufen    mit der Welle des Sekun  därteiles<B>57</B> des hydraulischen Getriebes<B>16</B> gekoppelt  werden, dessen Primärteil<B>15</B> stets mit der Antriebs  welle 4 gekoppelt ist.

   Das tatsächliche Übersetzungs  verhältnis zwischen der Antriebswelle 4 und der     Ab-          triebswelle    46 wird in beiden Stufen durch     Ver-          schwenken    der     Schrägscheibe   <B>19</B> des     Primärteiles     stufenlos verändert.  



  Eine dritte Möglichkeit für das Kuppeln der     Ab-          triebswelle    46 mit der Antriebswelle 4 bietet das  Zahnradpaar 52-24, wobei die Antriebsleistung von  der Welle<B>11</B> vermittels des Zylinderblockes 14 auf  die Welle 21 und von dieser durch das erwähnte  Zahnradpaar auf die     Abtriebswelle    46 rein mecha  nisch übertragen wird.  



  Mit Hilfe des Zahnradpaares 44-45 kann die  Welle<B>27</B> und somit die Zapfenwelle 40 mit der       Abtriebswelle    46 verbunden werden, und zwar un  abhängig davon, ob letztere durch das hydrostatische  Getriebe<B>16</B> oder direkt mechanisch mit der Antriebs  welle 4 gekoppelt ist. Dementsprechend kann die  Zapfenwelle 40 in jedem Fahrgang fahrabhängig an  getrieben werden.  



  Mit Hilfe der Schaltmuffe<B>32</B> und der     Sternkeil-          verzahnung   <B>30</B> kann die Welle<B>27</B> und somit die     Zapf-          welle    40 mit der Welle 21,<B>d.</B> h. mit der Antriebs-    welle 4 mechanisch verbunden werden, wobei die       Zapfwelle    motorabhängig angetrieben wird. Gleich  zeitig können die Zahnräder<B>52</B> und<B>53</B> oder die  Zahnräder<B>59</B> und 45 miteinander in Eingriff stehen,  wobei es möglich ist, das Antriebsmoment an den  Triebrädern mit Hilfe des hydrostatischen Getriebes  <B>16</B> zu verändern, während die     Zapfwelle    40 stets  mit ihrer Normdrehzahl angetrieben werden kann.  



  Wird die     Zapfwelle    40 mit Hilfe der Schaltmuffe  <B>32</B> mit der Antriebswelle 4 gekoppelt und werden  gleichzeitig die Zahnräder 24 und<B>52</B> miteinander  in Eingriff gebracht, so wird bei gleichzeitigem me  chanischem Antrieb der     Abtriebswelle    46 die     Zapf-          welle    40 wiederum fahrabhängig angetrieben, wobei  jedoch der     Zapfwellenantriieb    in diesem Falle direkt  von der Welle 21 abgegriffen wird,

   während bei dem  weiter vorne erläuterten fahrabhängigen Antrieb der       Zapfwelle    40 im mechanischen Fahrgang der Ge  triebeanordnung der     Zapfwellenantrieb    mit Hilfe der  Zahnräder 44-45 von der     Abtriebswelle    46 abge  nommen wird. Im mechanischen Fahrgang sind also  zwei fahrabhängige Antriebsmöglichkeiten für die       Zapfwelle    40 mit verschiedenen     übersetzungen    mög  lich.    Eine weitere Antriebsmöglichkeit der     Zapfwelle     ergibt sich, wenn das Zahnrad 45 mit der     Abtriebs-          welle    46 zum Beispiel mittels einer     Klauenkupplung     lösbar gekuppelt ist.

   In diesem Falle wäre es mög  lich, die Drehverbindung zwischen dem Zahnrad 45  und der     Abtriebswelle    46 zu lösen und gleichzeitig  die     Zapfwelle    40 durch die Räder 44-45-59 über das  hydrostatische Getriebe<B>16</B> mit der Antriebswelle 4  zu kuppeln. Die Drehzahl der     Zapfwelle    40 könnte  in diesem Falle stufenlos verändert werden. Mit  Hilfe der Zahnräder 24 und<B>52</B> könnte gleichzeitig  die     Abtriebswelle    46 mechanisch angetrieben werden.  Diese Verbindung ergibt somit eine motorabhängige  Antriebsmöglichkeit für die     Zapfwelle,    bei welcher  das Übersetzungsverhältnis stufenlos veränderbar ist.

      Es versteht sich,     dass    der Primärteil     bzw.    der  Sekundärteil des hydrostatischen Getriebes rein bei  spielsweise als     Axialkolbeneinheiten    dargestellt wor  den sind, denn jede andere Bauart eines solchen  Getriebes ist gleichermassen zur Verwendung in der  Getriebeanordnung geeignet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Getriebeanordnung an Traktoren, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einer mit dem Motor gekoppelten Antriebswelle, einer mit den Triebrädern gekoppelten Abtriebswelle und einer wahlweise mit der Antriebswelle oder Abtriebswelle koppelbaren Zapfwelle sowie mit einem zwischen Antriebs- und Abtriebswelle wirksamen hydrostati- sehen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen des Primärteiles und des Sekundärteiles zueinander parallel angeordnet sind,
    wobei die Zapf- welle gleichachsig mit der Welle des Primärteiles an geordnet und damit koppelbar ist. L'NTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Getriebeanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Primärteil eine durch gehende Welle aufweist, die einenends mit der An triebswelle gekoppelt, andernends mit der Zapfwelle koppelbar ist. 2. Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die durchgehende Welle des Primärteiles aus zwei Teilen besteht, welche mit einander und mit dem Zylinderblock des Primärteiles drehfest verbunden sind.
    <B>3.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Teile der durchgehen den Welle<B>je</B> mit einer Steckverzahnung in eine zentrale Bohrung des Zylinderblockes eingreifen. 4. Getriebeanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle zur gemeinsamen Achse des Primärteiles und der Zapf- welle parallel angeordnet ist.
    <B>5.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass eine mit der Zapfwelle drehfest verbundene und der Koppelung derselben mit der Priinärteilwelle dienende Schaltmuffe mit einem Zahnkranz ausgerüstet ist, welcher mit einem auf der Abtriebswelle aufgekeilten Zahnrad in Ein griff bringbar ist. <B>6.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle mit der Welle des Primärteiles und mit der Welle des Se kundärteiles koppelbar ist.
    <B>7.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass auf der Abtriebswelle ein Schaltrad angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad der Primärteilwelle und mit einem Zahnrad der Se- kundärteilwelle in Eingriff bringbar ist. <B>8.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass zur Koppelung der Ab- triebswelle mit der Sekundärteilwelle ein weiteres Schaltradpaar vorhanden ist.
    <B>9.</B> Getriebeanordnung nach Unteransprüchen<B>5</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad des weiteren Schaltradpaares mit der Primärteilwelle drehfest verbunden ist und mit dem auf der Ab- triebswelle aufgekeilten Zahnrad in Eingriff bringbar ist. <B>10.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle mit der Sekundärteilwelle gleichachsig angeordnet ist.
CH475462A 1962-04-17 1962-04-17 Getriebeanordnung an Traktoren CH403374A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH475462A CH403374A (de) 1962-04-17 1962-04-17 Getriebeanordnung an Traktoren
DE1963M0044427 DE1897769U (de) 1962-04-17 1963-04-08 Getriebeanordnung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH475462A CH403374A (de) 1962-04-17 1962-04-17 Getriebeanordnung an Traktoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH403374A true CH403374A (de) 1965-11-30

Family

ID=4281915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH475462A CH403374A (de) 1962-04-17 1962-04-17 Getriebeanordnung an Traktoren

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH403374A (de)
DE (1) DE1897769U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353768A1 (fr) * 1976-05-31 1977-12-30 Brimont Marcel Dispositif transmetteur de force pour vehicules, tels que engins agricoles ou de travaux publics
FR2567474A1 (fr) * 1984-07-10 1986-01-17 Kubota Ltd Tracteur agricole
WO1989005416A1 (en) * 1987-12-02 1989-06-15 Teunis Burggraaff Hydraulic drive for reduced speed of tractors
FR2686296A3 (en) * 1992-01-16 1993-07-23 Conception Commercialisation Mat Civil engineering or similar works vehicle including a tool associated with the towing vehicle

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5536134A (en) * 1978-08-31 1980-03-13 Kubota Ltd Agricultural tractor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353768A1 (fr) * 1976-05-31 1977-12-30 Brimont Marcel Dispositif transmetteur de force pour vehicules, tels que engins agricoles ou de travaux publics
FR2567474A1 (fr) * 1984-07-10 1986-01-17 Kubota Ltd Tracteur agricole
WO1989005416A1 (en) * 1987-12-02 1989-06-15 Teunis Burggraaff Hydraulic drive for reduced speed of tractors
FR2686296A3 (en) * 1992-01-16 1993-07-23 Conception Commercialisation Mat Civil engineering or similar works vehicle including a tool associated with the towing vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE1897769U (de) 1964-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3021254C2 (de)
DE3001784C2 (de) Getriebeanordnung für Fahrzeuge
DE3334905A1 (de) Kraftwagen mit vierradantrieb
DE3634327A1 (de) Getriebe mit mehreren vorwaerts- und rueckwaertsgaengen
DE3130260C2 (de) Mechanisch schaltbares einfaches angetriebenes Planetengetriebe
DE2921547C2 (de) Kraftuebertragungsmechanismus fuer fahrzeuge
DE3500095A1 (de) Getriebeeinheit mit gegenwelle
CH403374A (de) Getriebeanordnung an Traktoren
DE2717513A1 (de) Getriebeanordnung zur leistungsuebertragung
DE722920C (de) Zahnraederwechselgetriebe mit Vorgelege
DE1159280B (de) Hydrostatischer Antrieb fuer eine Fahrzeugachse
DE812507C (de) Achstrieb fuer ein Strassen-Motorfahrzeug mit einem zweistufigen UEbersetzungsgetriebe
DE2846917C2 (de) Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge
DE1657331C2 (de) Antriebsvorrichtung für die Dreschtrommel von Mähdreschern
DE1655133C3 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE1113621B (de) Umlaufraedergetriebe mit Leistungsverzweigung in mechanische und hydrostatische Zweige
DE1082133B (de) Schalt- und Lenkgetriebe, insbesondere fuer Traktoren
AT208230B (de) Fahrzeugtriebwerk zur Vermittlung des Antriebes, insbesondere für Schlepperfahrzeuge
DE1131519B (de) Kraftfahrzeug-Triebwerk, vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zugfahrzeuge
DE1036659B (de) Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE1031649B (de) Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper od. dgl.
EP3348454B1 (de) Getriebe für ein rad- und/oder kettenfahrzeug
DE671031C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE1135305B (de) Getriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen
DE1816069A1 (de) UEbersetzungsgetriebe,insbesondere zum Zapfwellenantrieb fuer landwirtschaftliche Schlepper od.dgl.