CH403374A - Gear arrangement on tractors - Google Patents

Gear arrangement on tractors

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CH403374A
CH403374A CH475462A CH475462A CH403374A CH 403374 A CH403374 A CH 403374A CH 475462 A CH475462 A CH 475462A CH 475462 A CH475462 A CH 475462A CH 403374 A CH403374 A CH 403374A
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shaft
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gear
gear arrangement
output shaft
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CH475462A
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German (de)
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

      Getriebeanordnung    an Traktoren    Gegenstand der Erfindung ist eine Getriebean  ordnung an Traktoren, insbesondere für landwirt  schaftliche Zwecke, mit einer mit dem Motor ge  koppelten Antriebswelle, einer mit den Triebrädern  gekoppelten     Abtriebswelle    und einer wahlweise mit  der Antriebswelle oder der     Abtriebswelle    koppel  baren     Zapfwelle    sowie mit -einem zwischen     Antriebs-          und        Abtriebswelle    wirksamen hydrostatischen Ge  triebe.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich die Getriebean  ordnung dadurch aus,     dass    die Drehachsen des Pri  märteiles und des Sekundärteiles zueinander parallel  angeordnet sind, wobei die     Zapfwelle    gleichachsig  mit der Welle des Primärteiles angeordnet und damit  koppelbar ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beiliegenden Zeichnung     irn    Längs  schnitt schematisch dargestellt.  



  Durch die dem nicht dargestellten Antriebsmotor  zugekehrte Stirnwand<B>1</B> eines aus den Teilen 2 und<B>3</B>  bestehenden Getriebegehäuses erstreckt sich eine mit  dem Antriebsmotor gekoppelte Antriebswelle 4, die  in Kugellagern<B>5</B> und<B>6</B> drehbar gelagert ist und ein  mit ihr drehfest verbundenes Zahnrad<B>7</B> trägt. Das  Zahnrad<B>7</B> kämmt mit einem Zahnrad<B>8,</B> welches auf  einer in den Kugellagern<B>9</B> und<B>10</B> drehbar gelagerten  Welle<B>11</B>     aufgekeilt    ist.

   Das dem Motor abgekehrte  Ende der Welle<B>11</B> ist mit einer Keilverzahnung 12  versehen, die in eine ebenfalls mit Keilverzahnung  versehene zentrale Bohrung<B>13</B> des rotierenden<B>Zy-</B>  linderblockes 14 des     gesamthaft    mit<B>15</B> bezeichneten  Primärteiles eines hydrostatischen Getriebes<B>16</B> ein  greift. Der Zylinderblock 14 ist in einem Gehäuse<B>16</B>  drehbar gelagert. In den Zylinderbohrungen<B>17</B> des  Blockes 14 sind     Axialkolben   <B>18</B> angeordnet, die mit  ihren freien Enden an einer in nicht dargestellter,    jedoch in an sich bekannter Weise verstellbaren  Schrägscheibe<B>19</B> abgestützt sind. Der     Zylinderblock     14 stützt sich mit seiner der Schrägscheibe<B>19</B> abge  kehrten Stirnfläche auf einer Steuerplatte 20 ab.

   Es  handelt sich also bei dem Primärteil<B>15</B> um eine  regelbare     Axialkolbenpumpe,    deren weitere     Aufbau-          und    Funktionsweise dem Fachmann nicht näher er  läutert zu werden braucht.  



  Durch eine zentrale Bohrung der Schrägscheibe  <B>19</B> erstreckt sich koaxial mit der Welle<B>11</B> eine  Welle 21, die in dem Kugellager 22 drehbar ge  lagert ist. Das eine, mit einer Keilverzahnung<B>23</B>  versehene Ende der Welle 21 greift in die Bohrung  <B>13</B> des Zylinderblockes 14 ein, während das andere  sich in den Gehäuseteil<B>3</B> erstreckende Ende der  Welle in drehfester Verbindung ein Zahnrad 24  trägt. Ein an diesem Ende der Welle angeordneter  Lagerzapfen<B>25</B> ist in einer Bohrung<B>26</B> einer weiteren  Welle<B>27</B> gelagert, die ihrerseits in den Kugellagern  <B>28</B> und<B>29</B> im Gehäuseteil<B>3</B> drehbar gelagert ist.  Die einander zugekehrten Enden der Wellen 21 und  <B>27</B> sind mit einer     Sternkeilverzahnung   <B>30</B>     bzw.   <B>31</B>  versehen.

   Mit einer auf der Welle<B>27</B> verschiebbar  geführten     Schaltrauffe   <B>32</B> können die beiden Wellen  <B>27</B> und 21 miteinander in an sich bekannter Weise  verbunden werden. Am anderen Ende der Welle<B>27</B>  ist ein mit dieser Welle aus einem Stück bestehendes       Ritzel   <B>33</B> angeordnet, welches mit dem einen Zahn  rad 34 eines Doppelrades<B>35</B> kämmt. Das Doppelrad  ist auf einem Lagerzapfen<B>36</B> drehbar gelagert, der  seinerseits in der Stirnwand<B>37</B> des Gehäuseteiles<B>3</B>  befestigt ist. Das zweite Rad<B>38</B> des Doppelrades<B>35</B>  kämmt mit einem Zahnrad<B>39,</B> welches in drehfester  Verbindung auf der     sogenannten        Zapfwelle    40 ange  ordnet ist.

   Die     Zapfwelle    ist im Kugellager 41 sowie  mittels eines Lagerzapfens 42 in einer Bohrung 43  der Welle<B>27</B> drehbar gelagert.      Die Schaltmuffe<B>32</B> trägt ein mit ihr aus einem  Stück ausgebildetes Zahnrad 44, welches mit einem  Zahnrad 45 in Eingriff     bringbar    ist, das seinerseits  in drehfester Verbindung auf einer     Abtriebswelle    46  angeordnet ist. Die     Abtriebswelle    ist in den Kugel  lagern 47 und 48 drehbar gelagert und trägt     einen-          ends    ein     kegeliges        Triebling    49, das über ein Teller  rad<B>50</B> in an sich bekannter Weise die Triebräder des  Fahrzeuges antreibt.

   An einem mit einer     Sternkeilver-          zahnung   <B>51</B> versehenen Abschnitt der     Abtriebswelle     46 ist ein Schaltrad<B>52</B> verschiebbar geführt, welches  durch Verschiebung nach links aus der in der Zeich  nung dargestellten Stellung mit dem Zahnrad 24 und  durch Verschiebung nach rechts mit einem Zahnrad  <B>53</B> in Eingriff     bringbar    ist. Das Zahnrad<B>53</B> ist auf  einem in den Kugellagern 54 und<B>55</B> gelagerten     Fort-          satz   <B>56</B> der Welle des Sekundärteiles<B>57</B> des hydro  statischen Getriebes<B>16</B> drehfest angeordnet.

   An einem  mit der     Stemkeilverzahnung   <B>58</B> versehenen<B>Ab-</B>  schnitt des     Fortsatzes   <B>56</B> ist ein Schaltrad<B>59</B> ange  ordnet, welches durch Verschiebung aus der in der  Zeichnung dargestellten Lage nach rechts mit dem  Zahnrad 45 in Eingriff     bringbar    ist. Der ebenfalls  als     Axialkolbeneinheit    ausgebildete Sekundärteil<B>57</B>  ist im gleichen Gehäuse 2 wie der Primärteil<B>15</B>  angeordnet, wobei die Drehachsen des Sekundärteiles  und des Primärteiles zueinander parallel angeordnet  sind.  



  Die in der neutralen Stellung dargestellte Ge  triebeanordnung bietet folgende Schaltungsmöglich  keiten:  Mit Hilfe des Zahnradpaares<B>52, 53</B> oder des  Zahnradpaares<B>58-45</B> kann die     Abtriebswelle    46  in zwei     übersetzungsstufen    mit der Welle des Sekun  därteiles<B>57</B> des hydraulischen Getriebes<B>16</B> gekoppelt  werden, dessen Primärteil<B>15</B> stets mit der Antriebs  welle 4 gekoppelt ist.

   Das tatsächliche Übersetzungs  verhältnis zwischen der Antriebswelle 4 und der     Ab-          triebswelle    46 wird in beiden Stufen durch     Ver-          schwenken    der     Schrägscheibe   <B>19</B> des     Primärteiles     stufenlos verändert.  



  Eine dritte Möglichkeit für das Kuppeln der     Ab-          triebswelle    46 mit der Antriebswelle 4 bietet das  Zahnradpaar 52-24, wobei die Antriebsleistung von  der Welle<B>11</B> vermittels des Zylinderblockes 14 auf  die Welle 21 und von dieser durch das erwähnte  Zahnradpaar auf die     Abtriebswelle    46 rein mecha  nisch übertragen wird.  



  Mit Hilfe des Zahnradpaares 44-45 kann die  Welle<B>27</B> und somit die Zapfenwelle 40 mit der       Abtriebswelle    46 verbunden werden, und zwar un  abhängig davon, ob letztere durch das hydrostatische  Getriebe<B>16</B> oder direkt mechanisch mit der Antriebs  welle 4 gekoppelt ist. Dementsprechend kann die  Zapfenwelle 40 in jedem Fahrgang fahrabhängig an  getrieben werden.  



  Mit Hilfe der Schaltmuffe<B>32</B> und der     Sternkeil-          verzahnung   <B>30</B> kann die Welle<B>27</B> und somit die     Zapf-          welle    40 mit der Welle 21,<B>d.</B> h. mit der Antriebs-    welle 4 mechanisch verbunden werden, wobei die       Zapfwelle    motorabhängig angetrieben wird. Gleich  zeitig können die Zahnräder<B>52</B> und<B>53</B> oder die  Zahnräder<B>59</B> und 45 miteinander in Eingriff stehen,  wobei es möglich ist, das Antriebsmoment an den  Triebrädern mit Hilfe des hydrostatischen Getriebes  <B>16</B> zu verändern, während die     Zapfwelle    40 stets  mit ihrer Normdrehzahl angetrieben werden kann.  



  Wird die     Zapfwelle    40 mit Hilfe der Schaltmuffe  <B>32</B> mit der Antriebswelle 4 gekoppelt und werden  gleichzeitig die Zahnräder 24 und<B>52</B> miteinander  in Eingriff gebracht, so wird bei gleichzeitigem me  chanischem Antrieb der     Abtriebswelle    46 die     Zapf-          welle    40 wiederum fahrabhängig angetrieben, wobei  jedoch der     Zapfwellenantriieb    in diesem Falle direkt  von der Welle 21 abgegriffen wird,

   während bei dem  weiter vorne erläuterten fahrabhängigen Antrieb der       Zapfwelle    40 im mechanischen Fahrgang der Ge  triebeanordnung der     Zapfwellenantrieb    mit Hilfe der  Zahnräder 44-45 von der     Abtriebswelle    46 abge  nommen wird. Im mechanischen Fahrgang sind also  zwei fahrabhängige Antriebsmöglichkeiten für die       Zapfwelle    40 mit verschiedenen     übersetzungen    mög  lich.    Eine weitere Antriebsmöglichkeit der     Zapfwelle     ergibt sich, wenn das Zahnrad 45 mit der     Abtriebs-          welle    46 zum Beispiel mittels einer     Klauenkupplung     lösbar gekuppelt ist.

   In diesem Falle wäre es mög  lich, die Drehverbindung zwischen dem Zahnrad 45  und der     Abtriebswelle    46 zu lösen und gleichzeitig  die     Zapfwelle    40 durch die Räder 44-45-59 über das  hydrostatische Getriebe<B>16</B> mit der Antriebswelle 4  zu kuppeln. Die Drehzahl der     Zapfwelle    40 könnte  in diesem Falle stufenlos verändert werden. Mit  Hilfe der Zahnräder 24 und<B>52</B> könnte gleichzeitig  die     Abtriebswelle    46 mechanisch angetrieben werden.  Diese Verbindung ergibt somit eine motorabhängige  Antriebsmöglichkeit für die     Zapfwelle,    bei welcher  das Übersetzungsverhältnis stufenlos veränderbar ist.

      Es versteht sich,     dass    der Primärteil     bzw.    der  Sekundärteil des hydrostatischen Getriebes rein bei  spielsweise als     Axialkolbeneinheiten    dargestellt wor  den sind, denn jede andere Bauart eines solchen  Getriebes ist gleichermassen zur Verwendung in der  Getriebeanordnung geeignet.



      Gear arrangement on tractors The subject of the invention is a gear arrangement on tractors, in particular for agricultural economic purposes, with a drive shaft coupled to the engine, an output shaft coupled to the drive wheels and an optionally coupling with the drive shaft or the output shaft ble PTO and with -einem effective hydrostatic transmission between drive and output shaft.



  According to the invention, the gear arrangement is characterized in that the axes of rotation of the primary part and the secondary part are arranged parallel to one another, the power take-off shaft being arranged coaxially with the shaft of the primary part and thus being able to be coupled.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the accompanying drawing in the longitudinal section.



  A drive shaft 4 coupled to the drive motor, which is in ball bearings <B> 5 <, extends through the end wall <B> 1 </B> of a gear housing consisting of parts 2 and <B> 3 </B> facing the drive motor (not shown) / B> and <B> 6 </B> is rotatably mounted and carries a gear <B> 7 </B> connected to it in a rotationally fixed manner. The gear <B> 7 </B> meshes with a gear <B> 8 </B> which is on a shaft <B> which is rotatably mounted in the ball bearings <B> 9 </B> and <B> 10 </B> B> 11 </B> is wedged.

   The end of the shaft <B> 11 </B> facing away from the motor is provided with a spline 12 which is inserted into a central bore <B> 13 </B> of the rotating <B> Zy </B>, which is also provided with splines Lindner block 14 of the primary part, identified as a whole by <B> 15 </B>, of a hydrostatic transmission <B> 16 </B> engages. The cylinder block 14 is rotatably mounted in a housing 16. In the cylinder bores <B> 17 </B> of the block 14 there are arranged axial pistons <B> 18 </B> which, with their free ends, are attached to a swash plate <B> 19 <, which is not shown but can be adjusted in a known manner / B> are supported. The cylinder block 14 is supported with its end face facing away from the swash plate 19 on a control plate 20.

   The primary part <B> 15 </B> is therefore a controllable axial piston pump, the further structure and function of which does not need to be explained in more detail to a person skilled in the art.



  A shaft 21, which is rotatably supported in the ball bearing 22, extends coaxially with the shaft 11 through a central bore in the swash plate 19. One end of the shaft 21, which is provided with a splined toothing <B> 23 </B>, engages in the bore <B> 13 </B> of the cylinder block 14, while the other is in the housing part <B> 3 </B> > The extending end of the shaft carries a gear 24 in a rotationally fixed connection. A bearing journal <B> 25 </B> arranged at this end of the shaft is mounted in a bore <B> 26 </B> of a further shaft <B> 27 </B>, which in turn is in ball bearings <B> 28 </B> and <B> 29 </B> is rotatably mounted in the housing part <B> 3 </B>. The mutually facing ends of the shafts 21 and 27 are provided with star splines <B> 30 </B> and <B> 31 </B>, respectively.

   The two shafts 27 and 21 can be connected to one another in a manner known per se by means of a switching rack <B> 32 </B> which is guided displaceably on the shaft <B> 27 </B>. At the other end of the shaft <B> 27 </B> a pinion <B> 33 </B> consisting of one piece with this shaft is arranged, which with one gear wheel 34 of a double wheel <B> 35 </B> combs. The double wheel is rotatably mounted on a bearing journal <B> 36 </B>, which in turn is fastened in the end wall <B> 37 </B> of the housing part <B> 3 </B>. The second wheel <B> 38 </B> of the double wheel <B> 35 </B> meshes with a gear <B> 39 </B> which is arranged in a rotationally fixed connection on the so-called PTO shaft 40.

   The power take-off shaft is rotatably mounted in the ball bearing 41 and by means of a bearing journal 42 in a bore 43 of the shaft 27. The shift sleeve <B> 32 </B> carries a gear 44 which is formed from one piece with it and which can be brought into engagement with a gear 45 which, in turn, is arranged in a rotationally fixed connection on an output shaft 46. The output shaft is rotatably mounted in the ball bearings 47 and 48 and carries a conical pinion 49 at one end, which drives the drive wheels of the vehicle via a plate wheel 50 in a manner known per se.

   A ratchet wheel 52 is guided displaceably on a section of the output shaft 46 provided with star spline teeth 51, which by shifting to the left from the position shown in the drawing with the gear wheel 24 and can be brought into engagement with a gear <B> 53 </B> by shifting to the right. The gear <B> 53 </B> is on an extension <B> 56 </B> of the shaft of the secondary part <B> 57 </B> which is mounted in the ball bearings 54 and <B> 55 </B> of the hydrostatic transmission <B> 16 </B> rotatably arranged.

   A ratchet wheel <B> 59 </B> is arranged on a <B> section </B> of the extension <B> 56 </B> provided with the star spline <B> 58 </B>, which through Shifting from the position shown in the drawing to the right with the gear 45 can be brought into engagement. The secondary part 57, also designed as an axial piston unit, is arranged in the same housing 2 as the primary part 15, with the axes of rotation of the secondary part and the primary part being arranged parallel to one another.



  The gear arrangement shown in the neutral position offers the following switching possibilities: With the aid of the gear pair <B> 52, 53 </B> or the gear pair <B> 58-45 </B>, the output shaft 46 can be in two gear ratios with the shaft of the secondary part <B> 57 </B> of the hydraulic transmission <B> 16 </B>, whose primary part <B> 15 </B> is always coupled to the drive shaft 4.

   The actual transmission ratio between the drive shaft 4 and the output shaft 46 is continuously changed in both stages by pivoting the swash plate 19 of the primary part.



  A third possibility for coupling the output shaft 46 to the drive shaft 4 is offered by the gear pair 52-24, the drive power being transferred from the shaft 11 to the shaft 21 by means of the cylinder block 14 and from this through the aforementioned Gear pair is transferred purely mechanically to the output shaft 46.



  With the help of the gear pair 44-45, the shaft 27 and thus the spigot shaft 40 can be connected to the output shaft 46, regardless of whether the latter is driven by the hydrostatic transmission 16 or is mechanically coupled directly to the drive shaft 4. Accordingly, the PTO shaft 40 can be driven depending on the driving in each driving gear.



  With the aid of the shift sleeve <B> 32 </B> and the star spline teeth <B> 30 </B>, the shaft <B> 27 </B> and thus the power take-off shaft 40 can be connected to the shaft 21, <B > d. </B> h. be mechanically connected to the drive shaft 4, the power take-off shaft being driven as a function of the engine. At the same time, the gears <B> 52 </B> and <B> 53 </B> or the gears <B> 59 </B> and 45 can be in mesh with one another, it being possible to control the drive torque on the drive wheels to change with the aid of the hydrostatic transmission <B> 16 </B>, while the power take-off shaft 40 can always be driven at its standard speed.



  If the power take-off shaft 40 is coupled to the drive shaft 4 with the aid of the shift sleeve 32 and the gears 24 and 52 are brought into engagement with one another at the same time, the output shaft is mechanically driven at the same time 46, the power take-off shaft 40 is again driven depending on the journey, but in this case the power take-off shaft drive is tapped directly from the shaft 21,

   while in the previously explained drive-dependent drive of the PTO shaft 40 in the mechanical drive gear of the Ge gear assembly of the PTO drive with the help of the gears 44-45 of the output shaft 46 is taken abge. In the mechanical driving gear, two driving-dependent drive options for the PTO shaft 40 with different ratios are possible, please include. Another possibility of driving the power take-off shaft results when the gear wheel 45 is detachably coupled to the output shaft 46, for example by means of a dog clutch.

   In this case it would be possible to release the rotary connection between the gear wheel 45 and the output shaft 46 and at the same time to connect the power take-off shaft 40 to the drive shaft 4 through the wheels 44-45-59 via the hydrostatic transmission 16 couple. The speed of the power take-off shaft 40 could be changed continuously in this case. With the aid of the gears 24 and 52, the output shaft 46 could be driven mechanically at the same time. This connection thus results in an engine-dependent drive option for the power take-off shaft, in which the transmission ratio is continuously variable.

      It goes without saying that the primary part and the secondary part of the hydrostatic transmission are shown purely as axial piston units, for example, because any other type of such a transmission is equally suitable for use in the transmission arrangement.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Getriebeanordnung an Traktoren, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einer mit dem Motor gekoppelten Antriebswelle, einer mit den Triebrädern gekoppelten Abtriebswelle und einer wahlweise mit der Antriebswelle oder Abtriebswelle koppelbaren Zapfwelle sowie mit einem zwischen Antriebs- und Abtriebswelle wirksamen hydrostati- sehen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen des Primärteiles und des Sekundärteiles zueinander parallel angeordnet sind, <B> PATENT CLAIM </B> Gear arrangement on tractors, in particular for agricultural purposes, with a drive shaft coupled to the engine, an output shaft coupled to the drive wheels and a power take-off shaft that can be optionally coupled to the drive shaft or output shaft and with a power take-off shaft that is active between the drive and output shafts see hydrostatic transmission, characterized in that the axes of rotation of the primary part and the secondary part are arranged parallel to one another, wobei die Zapf- welle gleichachsig mit der Welle des Primärteiles an geordnet und damit koppelbar ist. L'NTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Getriebeanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Primärteil eine durch gehende Welle aufweist, die einenends mit der An triebswelle gekoppelt, andernends mit der Zapfwelle koppelbar ist. 2. Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die durchgehende Welle des Primärteiles aus zwei Teilen besteht, welche mit einander und mit dem Zylinderblock des Primärteiles drehfest verbunden sind. wherein the power take-off shaft is arranged coaxially with the shaft of the primary part and can be coupled therewith. The sub-claims <B> 1. </B> Gear arrangement according to claim, characterized in that the primary part has a continuous shaft which is coupled to the drive shaft at one end and can be coupled to the power take-off shaft at the other end. 2. Gear arrangement according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the continuous shaft of the primary part consists of two parts which are non-rotatably connected to each other and to the cylinder block of the primary part. <B>3.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Teile der durchgehen den Welle<B>je</B> mit einer Steckverzahnung in eine zentrale Bohrung des Zylinderblockes eingreifen. 4. Getriebeanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle zur gemeinsamen Achse des Primärteiles und der Zapf- welle parallel angeordnet ist. <B> 3. </B> Gear arrangement according to dependent claim 2, characterized in that the parts of the shaft going through each engage with a spline in a central bore of the cylinder block. 4. Transmission arrangement according to claim, characterized in that the output shaft is arranged parallel to the common axis of the primary part and the power take-off shaft. <B>5.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass eine mit der Zapfwelle drehfest verbundene und der Koppelung derselben mit der Priinärteilwelle dienende Schaltmuffe mit einem Zahnkranz ausgerüstet ist, welcher mit einem auf der Abtriebswelle aufgekeilten Zahnrad in Ein griff bringbar ist. <B>6.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle mit der Welle des Primärteiles und mit der Welle des Se kundärteiles koppelbar ist. <B> 5. </B> Gear arrangement according to dependent claim 4, characterized in that a shift sleeve connected in a rotationally fixed manner to the power take-off shaft and serving to couple it to the primary shaft is equipped with a ring gear which is in a gearwheel with a splined on the output shaft can be brought to hand. <B> 6. </B> Gear arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the output shaft can be coupled to the shaft of the primary part and to the shaft of the secondary part. <B>7.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass auf der Abtriebswelle ein Schaltrad angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad der Primärteilwelle und mit einem Zahnrad der Se- kundärteilwelle in Eingriff bringbar ist. <B>8.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass zur Koppelung der Ab- triebswelle mit der Sekundärteilwelle ein weiteres Schaltradpaar vorhanden ist. <B> 7. </B> Gear arrangement according to dependent claim 6, characterized in that a ratchet wheel is arranged on the output shaft, which meshes with a gear wheel of the primary part shaft and with a gear wheel of the secondary part shaft can be brought. <B> 8. </B> Gear arrangement according to dependent claim 6, characterized in that a further pair of ratchet wheels is provided for coupling the output shaft to the secondary part shaft. <B>9.</B> Getriebeanordnung nach Unteransprüchen<B>5</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad des weiteren Schaltradpaares mit der Primärteilwelle drehfest verbunden ist und mit dem auf der Ab- triebswelle aufgekeilten Zahnrad in Eingriff bringbar ist. <B>10.</B> Getriebeanordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle mit der Sekundärteilwelle gleichachsig angeordnet ist. <B> 9. </B> Gear arrangement according to subclaims <B> 5 </B> and <B> 8 </B> characterized in that the ratchet wheel of the further ratchet wheel pair is non-rotatably connected to the primary part shaft and to the one on the Output shaft splined gear can be brought into engagement. <B> 10. </B> Gear arrangement according to dependent claim 6, characterized in that the output shaft is arranged coaxially with the secondary part shaft.
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